Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Sperander [i. e. Gladov, Friedrich]: Sorgfältiger Negotiant und Wechßler. Leipzig, 1706.

Bild:
<< vorherige Seite

in der Franckfurter Messe/ wohin er reiset/ wie wohl in diesen passu
unnötig daß ein Wechselbrieff gemacht werde.

Wann der Acceptant auch Praesentans ist/ und der Trassirer
auch remitteno, der acceptant aber difficultirte die Tratta zu ac-
cepti
ren/ sey unnötig deswegen einen Protest zumachen/ und ge-
nung daß er den Wechselbrieff zurück sendet mit Andeutung der Ur-
sache/ warum er es nicht annimt.

Anselmi in Franckfurter Meß bleibt Beniventi zu Amster-
dam per Saldo Conto 2000. Rthl. schuldig die hat Beniventi geor-
donnirt ihme zu remettiren mit möglichsten Nutzen oder Vortheil:
Anselmi muß hingegen von Camillo zu Amsterdam 1500. Rthl. ha-
ben/ und Comillo hat den Anselmi geordonnirt solche per Amster-
dam auf Jhme zu Trassiren/ so Anselmi auch per contation werck-
stellig mach/ ttrassirt also die 1500. Rthl. auf Camillo, uud remettirt
sie an Beniventi auf Rechnung der 2000. Rthl. übrige 500. Rthl.
remittirt Anselmi den Beniventi in einen andern Wechselbrieff. Nun
aber fallirt Camillo, und komt der Wechselbrieff von 1500. Rthl. mit249. fallirt
Protest wieder zurück nacher Franckfurt; Anselmi schreibt an Beni-
venti,
er müste in Amsterdam von Camillo die Zahlung zubekommen
sehen/ dann die Partey sey vor Beniventi Rechnung/ und zu
consideriren als wann sie an einen andern abgegeben worden wäre/
an deme Anselmi so wohl hätte trauen müssen/ gleich wie er dem Ca-250. trauen
millo getrauet habe/ er Anselmi stehe dem Beniventi nich dell Cre-
dere. Beniventi replicirt,
er kenne Camillo in diesen passu nicht/
sondern halte sich an den Geber des Wechselbrieffs/ das sey Ansel-
mi,
der müste Jhm Satisfaction samt ruck Wechsel etc. thun/ hätte
Anselmi die remessa in einem andern Wechselbrieff gethan/ hätte
er Beniventi Gefahr gelauffen/ nun aber der Wechselbrieff des An-
selmi
eigen/ kenne er darinnen auch niemand als den Anselmi, An-
selmi
möge gleich wohl den Camillo suchen: wann Beniventi in die-
sen Fall/ nach deme/ vorwessen Rechnung die tratta geschehen
um sich solte/ und bey demselben sich erholen/ würde das grosse
Weitläufftigkeiten in Wechseln verursachen/ und müssen solchsfalls
die Wechselbrieffe percontation gäntzlich gemeidet/ und denen sich
entmüßigt werden/ um aber in solchen abus nicht zuverfallen/ und
den Wechsel seinen geraden Gang zulassen/ bleibe es dabey daß der/
so den Wechselbrieff gemacht/ Satisfaction geben müsse/ ohne Um-

schweiff
H 2

in der Franckfurter Meſſe/ wohin er reiſet/ wie wohl in dieſen paſſu
unnoͤtig daß ein Wechſelbrieff gemacht werde.

Wann der Acceptant auch Præſentans iſt/ und der Trasſirer
auch remitteno, der acceptant aber difficultirte die Tratta zu ac-
cepti
ren/ ſey unnoͤtig deswegen einen Proteſt zumachen/ und ge-
nung daß er den Wechſelbrieff zuruͤck ſendet mit Andeutung der Ur-
ſache/ warum er es nicht annimt.

Anſelmi in Franckfurter Meß bleibt Beniventi zu Amſter-
dam per Saldo Conto 2000. Rthl. ſchuldig die hat Beniventi geor-
donnirt ihme zu remettiren mit moͤglichſten Nutzen oder Vortheil:
Anſelmi muß hingegen von Camillo zu Amſterdam 1500. Rthl. ha-
ben/ und Comillo hat den Anſelmi geordonnirt ſolche per Amſter-
dam auf Jhme zu Traſſiren/ ſo Anſelmi auch per contation werck-
ſtellig mach/ ttraſſirt alſo die 1500. Rthl. auf Camillo, uud remettirt
ſie an Beniventi auf Rechnung der 2000. Rthl. uͤbrige 500. Rthl.
remittirt Anſelmi den Beniventi in einen andern Wechſelbrieff. Nun
aber fallirt Camillo, und komt der Wechſelbrieff von 1500. Rthl. mit249. fallirt
Proteſt wieder zuruͤck nacher Franckfurt; Anſelmi ſchreibt an Beni-
venti,
er muͤſte in Amſterdam von Camillo die Zahlung zubekommen
ſehen/ dann die Partey ſey vor Beniventi Rechnung/ und zu
conſideriren als wann ſie an einen andern abgegeben worden waͤre/
an deme Anſelmi ſo wohl haͤtte trauen muͤſſen/ gleich wie er dem Ca-250. trauen
millo getrauet habe/ er Anſelmi ſtehe dem Beniventi nich dell Cre-
dere. Beniventi replicirt,
er kenne Camillo in dieſen paſſu nicht/
ſondern halte ſich an den Geber des Wechſelbrieffs/ das ſey Anſel-
mi,
der muͤſte Jhm Satisfaction ſamt ruck Wechſel ꝛc. thun/ haͤtte
Anſelmi die remeſſa in einem andern Wechſelbrieff gethan/ haͤtte
er Beniventi Gefahr gelauffen/ nun aber der Wechſelbrieff des An-
ſelmi
eigen/ kenne er darinnen auch niemand als den Anſelmi, An-
ſelmi
moͤge gleich wohl den Camillo ſuchen: wann Beniventi in die-
ſen Fall/ nach deme/ vorweſſen Rechnung die tratta geſchehen
um ſich ſolte/ und bey demſelben ſich erholen/ wuͤrde das groſſe
Weitlaͤufftigkeiten in Wechſeln verurſachen/ und muͤſſen ſolchsfalls
die Wechſelbrieffe percontation gaͤntzlich gemeidet/ und denen ſich
entmuͤßigt werden/ um aber in ſolchen abus nicht zuverfallen/ und
den Wechſel ſeinen geraden Gang zulaſſen/ bleibe es dabey daß der/
ſo den Wechſelbrieff gemacht/ Satisfaction geben muͤſſe/ ohne Um-

ſchweiff
H 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0071" n="59"/>
in der Franckfurter Me&#x017F;&#x017F;e/ wohin er rei&#x017F;et/ wie wohl in die&#x017F;en <hi rendition="#aq">pa&#x017F;&#x017F;u</hi><lb/>
unno&#x0364;tig daß ein Wech&#x017F;elbrieff gemacht werde.</p><lb/>
        <p>Wann der <hi rendition="#aq">Acceptant</hi> auch <hi rendition="#aq">Præ&#x017F;entans</hi> i&#x017F;t/ und der <hi rendition="#aq">Tras&#x017F;i</hi>rer<lb/>
auch <hi rendition="#aq">remitteno,</hi> der <hi rendition="#aq">accep</hi>t<hi rendition="#aq">ant</hi> aber <hi rendition="#aq">difficultir</hi>te die <hi rendition="#aq">Tratta</hi> zu <hi rendition="#aq">ac-<lb/>
cepti</hi>ren/ &#x017F;ey unno&#x0364;tig deswegen einen <hi rendition="#aq">Prote&#x017F;t</hi> zumachen/ und ge-<lb/>
nung daß er den Wech&#x017F;elbrieff zuru&#x0364;ck &#x017F;endet mit Andeutung der Ur-<lb/>
&#x017F;ache/ warum er es nicht annimt.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#aq">An&#x017F;elmi</hi> in Franckfurter Meß bleibt <hi rendition="#aq">Beniventi</hi> zu Am&#x017F;ter-<lb/>
dam <hi rendition="#aq">per Saldo Conto</hi> 2000. Rthl. &#x017F;chuldig die hat <hi rendition="#aq">Beniventi</hi> geor-<lb/>
donnirt ihme zu <hi rendition="#aq">remetti</hi>ren mit mo&#x0364;glich&#x017F;ten Nutzen oder Vortheil:<lb/><hi rendition="#aq">An&#x017F;elmi</hi> muß hingegen von <hi rendition="#aq">Camillo</hi> zu Am&#x017F;terdam 1500. Rthl. ha-<lb/>
ben/ und <hi rendition="#aq">Comillo</hi> hat den <hi rendition="#aq">An&#x017F;elmi</hi> geordonnirt &#x017F;olche <hi rendition="#aq">per</hi> Am&#x017F;ter-<lb/>
dam auf Jhme zu <hi rendition="#aq">Tra&#x017F;&#x017F;i</hi>ren/ &#x017F;o <hi rendition="#aq">An&#x017F;elmi</hi> auch <hi rendition="#aq">per contation</hi> werck-<lb/>
&#x017F;tellig mach/ t<hi rendition="#aq">tra&#x017F;&#x017F;i</hi>rt al&#x017F;o die 1500. Rthl. auf <hi rendition="#aq">Camillo,</hi> uud <hi rendition="#aq">remettirt</hi><lb/>
&#x017F;ie an <hi rendition="#aq">Beniventi</hi> auf Rechnung der 2000. Rthl. u&#x0364;brige 500. Rthl.<lb/><hi rendition="#aq">remittirt An&#x017F;elmi</hi> den <hi rendition="#aq">Beniventi</hi> in einen andern Wech&#x017F;elbrieff. Nun<lb/>
aber <hi rendition="#aq">fallirt Camillo,</hi> und komt der Wech&#x017F;elbrieff von 1500. Rthl. mit<note place="right">249. <hi rendition="#aq">fallirt</hi></note><lb/><hi rendition="#aq">Prote&#x017F;t</hi> wieder zuru&#x0364;ck nacher Franckfurt; <hi rendition="#aq">An&#x017F;elmi</hi> &#x017F;chreibt an <hi rendition="#aq">Beni-<lb/>
venti,</hi> er mu&#x0364;&#x017F;te in Am&#x017F;terdam von <hi rendition="#aq">Camillo</hi> die Zahlung zubekommen<lb/>
&#x017F;ehen/ dann die Partey &#x017F;ey vor <hi rendition="#aq">Beniventi</hi> Rechnung/ und zu<lb/><hi rendition="#aq">con&#x017F;iderir</hi>en als wann &#x017F;ie an einen andern abgegeben worden wa&#x0364;re/<lb/>
an deme <hi rendition="#aq">An&#x017F;elmi</hi> &#x017F;o wohl ha&#x0364;tte trauen mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ gleich wie er dem <hi rendition="#aq">Ca-</hi><note place="right">250. trauen</note><lb/><hi rendition="#aq">millo</hi> getrauet habe/ er <hi rendition="#aq">An&#x017F;elmi</hi> &#x017F;tehe dem <hi rendition="#aq">Beniven</hi>t<hi rendition="#aq">i</hi> nich <hi rendition="#aq">dell Cre-<lb/>
dere. Beniventi replicirt,</hi> er kenne <hi rendition="#aq">Camillo</hi> in die&#x017F;en <hi rendition="#aq">pa&#x017F;&#x017F;u</hi> nicht/<lb/>
&#x017F;ondern halte &#x017F;ich an den Geber des Wech&#x017F;elbrieffs/ das &#x017F;ey <hi rendition="#aq">An&#x017F;el-<lb/>
mi,</hi> der mu&#x0364;&#x017F;te Jhm <hi rendition="#aq">Satisfaction</hi> &#x017F;amt ruck Wech&#x017F;el &#xA75B;c. thun/ ha&#x0364;tte<lb/><hi rendition="#aq">An&#x017F;elmi</hi> die <hi rendition="#aq">reme&#x017F;&#x017F;a</hi> in einem andern Wech&#x017F;elbrieff gethan/ ha&#x0364;tte<lb/>
er <hi rendition="#aq">Beniventi</hi> Gefahr gelauffen/ nun aber der Wech&#x017F;elbrieff des <hi rendition="#aq">An-<lb/>
&#x017F;elmi</hi> eigen/ kenne er darinnen auch niemand als den <hi rendition="#aq">An&#x017F;elmi, An-<lb/>
&#x017F;elmi</hi> mo&#x0364;ge gleich wohl den <hi rendition="#aq">Camillo</hi> &#x017F;uchen: wann <hi rendition="#aq">Beniventi</hi> in die-<lb/>
&#x017F;en Fall/ nach deme/ vorwe&#x017F;&#x017F;en Rechnung die <hi rendition="#aq">tratta</hi> ge&#x017F;chehen<lb/>
um &#x017F;ich &#x017F;olte/ und bey dem&#x017F;elben &#x017F;ich erholen/ wu&#x0364;rde das gro&#x017F;&#x017F;e<lb/>
Weitla&#x0364;ufftigkeiten in Wech&#x017F;eln verur&#x017F;achen/ und mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en &#x017F;olchsfalls<lb/>
die Wech&#x017F;elbrieffe <hi rendition="#aq">pe</hi>r<hi rendition="#aq">contation</hi> ga&#x0364;ntzlich gemeidet/ und denen &#x017F;ich<lb/>
entmu&#x0364;ßigt werden/ um aber in &#x017F;olchen <hi rendition="#aq">abus</hi> nicht zuverfallen/ und<lb/>
den Wech&#x017F;el &#x017F;einen geraden Gang zula&#x017F;&#x017F;en/ bleibe es dabey daß der/<lb/>
&#x017F;o den Wech&#x017F;elbrieff gemacht/ <hi rendition="#aq">Satisfaction</hi> geben mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e/ ohne Um-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">H 2</fw><fw place="bottom" type="catch">&#x017F;chweiff</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[59/0071] in der Franckfurter Meſſe/ wohin er reiſet/ wie wohl in dieſen paſſu unnoͤtig daß ein Wechſelbrieff gemacht werde. Wann der Acceptant auch Præſentans iſt/ und der Trasſirer auch remitteno, der acceptant aber difficultirte die Tratta zu ac- ceptiren/ ſey unnoͤtig deswegen einen Proteſt zumachen/ und ge- nung daß er den Wechſelbrieff zuruͤck ſendet mit Andeutung der Ur- ſache/ warum er es nicht annimt. Anſelmi in Franckfurter Meß bleibt Beniventi zu Amſter- dam per Saldo Conto 2000. Rthl. ſchuldig die hat Beniventi geor- donnirt ihme zu remettiren mit moͤglichſten Nutzen oder Vortheil: Anſelmi muß hingegen von Camillo zu Amſterdam 1500. Rthl. ha- ben/ und Comillo hat den Anſelmi geordonnirt ſolche per Amſter- dam auf Jhme zu Traſſiren/ ſo Anſelmi auch per contation werck- ſtellig mach/ ttraſſirt alſo die 1500. Rthl. auf Camillo, uud remettirt ſie an Beniventi auf Rechnung der 2000. Rthl. uͤbrige 500. Rthl. remittirt Anſelmi den Beniventi in einen andern Wechſelbrieff. Nun aber fallirt Camillo, und komt der Wechſelbrieff von 1500. Rthl. mit Proteſt wieder zuruͤck nacher Franckfurt; Anſelmi ſchreibt an Beni- venti, er muͤſte in Amſterdam von Camillo die Zahlung zubekommen ſehen/ dann die Partey ſey vor Beniventi Rechnung/ und zu conſideriren als wann ſie an einen andern abgegeben worden waͤre/ an deme Anſelmi ſo wohl haͤtte trauen muͤſſen/ gleich wie er dem Ca- millo getrauet habe/ er Anſelmi ſtehe dem Beniventi nich dell Cre- dere. Beniventi replicirt, er kenne Camillo in dieſen paſſu nicht/ ſondern halte ſich an den Geber des Wechſelbrieffs/ das ſey Anſel- mi, der muͤſte Jhm Satisfaction ſamt ruck Wechſel ꝛc. thun/ haͤtte Anſelmi die remeſſa in einem andern Wechſelbrieff gethan/ haͤtte er Beniventi Gefahr gelauffen/ nun aber der Wechſelbrieff des An- ſelmi eigen/ kenne er darinnen auch niemand als den Anſelmi, An- ſelmi moͤge gleich wohl den Camillo ſuchen: wann Beniventi in die- ſen Fall/ nach deme/ vorweſſen Rechnung die tratta geſchehen um ſich ſolte/ und bey demſelben ſich erholen/ wuͤrde das groſſe Weitlaͤufftigkeiten in Wechſeln verurſachen/ und muͤſſen ſolchsfalls die Wechſelbrieffe percontation gaͤntzlich gemeidet/ und denen ſich entmuͤßigt werden/ um aber in ſolchen abus nicht zuverfallen/ und den Wechſel ſeinen geraden Gang zulaſſen/ bleibe es dabey daß der/ ſo den Wechſelbrieff gemacht/ Satisfaction geben muͤſſe/ ohne Um- ſchweiff 249. fallirt 250. trauen H 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/sperander_negotiant_1706
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/sperander_negotiant_1706/71
Zitationshilfe: Sperander [i. e. Gladov, Friedrich]: Sorgfältiger Negotiant und Wechßler. Leipzig, 1706, S. 59. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sperander_negotiant_1706/71>, abgerufen am 24.11.2024.