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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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ARTIC. I. SECT. XVII.
Griechen und Lateiner per traditionem bekommen hätten: Welches
fundament ich von andern verständigen leicht ergriffen zu werden/ nicht
hoffe. Die schrifft sagt mir von keiner bedeutung der gewöhnlichen oder
ungewöhnlichen sterne/ ohne was die unterscheidung der zeit/ und natür-
liche wirckungen anlangt/ sodann dero verfinsterung vor der letzten zu-
kunfft des HErrn. Nun achte ich nicht/ daß uns GOtt auf andere wei-
se seinen willen offenbare/ als worauf er uns insgemein oder absonderlich
in der schrifft gewiesen hat. Die natur zeigt bekantlich nichts derglei-
chen von den cometen. Die erfahrung richtet nichts mehrers aus/ und
stehet auf den ungewissesten muthmassungen/ diese oder jene erfolge ei-
nem gewissen cometen/ als bedeutungen zu zuschreiben: Wider welche
mancherley zu sagen wäre. Jndessen achte ich sie nicht vergebens an dem
himmel zu stehen: Sondern wie die himmel allezeit erzehlen die ehre
GOttes, und die feste seiner hände werck, Ps. 19.
so thuts auch ein
dergleichen uns ungewöhnlicher stern so viel nachtrücklicher. Ja es mag
göttliche weißheit es eben damit also geordnet haben/ daß sie uns nicht e-
ben täglich allen ihren schatz vor die augen stelle/ sondern etzliche geschöpf-
fe so gesetzet/ daß wir sie nur selten sehen/ daraus aber nicht nur den reich-
thum des HErrn/ sondern auch dieses erkennen/ daß er/ weil die täglich
vor uns schwebende aus der gewohnheit wenig mehr geachtet werden/ un-
sere unachtsamkeit damit bestraffe/ und uns also zu weilen einige neue zu
gesicht kommen lasse/ daß wir an denselben aufs wenigste nunmehr lernen/
wozu uns billig alle tag die gewöhnliche himmlische cörper dienen solten/
die aber aus gewohnheit wenig beobachtet werden. Also habe ich frey-
lich auch den cometen also angesehen/ als ein zeugnüß göttlicher allmacht/
weißheit und herrlichkeit/ und kam mir sein majestätisch ansehen gantz ve-
nerabel
vor/ zum zeugnüß der majestät seines grossen schöpffers/ diese mit
tieffster demuth zu verehren. So will ich auch nechst deme die leute nicht si-
cher machen/ wie ich dann meinen zuhörern wenig anders vorsagen kan/ als
von den schrecklichsten gerichten Gottes/ die auf allerley art uns über den
häupten schweben und wol ehe wirs uns versehen/ überfallen mögen. Mag
also niemand etwas schreckliches als eine deutung dieses cometen sich vor-
stellen/ daß ich nicht aus ansehung göttliches worts und weissagungen/
aus erwegung der übermachten sünden/ aus betrachtung der hin u. wie-
der obschwebenden consiliorum, und andern dergleichen unzweiffelhaf-
tigen gründen/ eben dergleichen und etwa noch wohl schwerere zeiten,
sorge/ und denselben zu begegnen/ die leute zu einer unheuchlerischen buß
vermahne. Jndessen schliesse ich den cometen nicht gantz aus/ sondern
wie ich glaube/ daß solche art sternen so wol in natürlichen dingen
ihre wirckungen haben/ als etwa die übrigen sternen/ ja noch so viel kräffti-

ger/
l 3

ARTIC. I. SECT. XVII.
Griechen und Lateiner per traditionem bekommen haͤtten: Welches
fundament ich von andern verſtaͤndigen leicht ergriffen zu werden/ nicht
hoffe. Die ſchrifft ſagt mir von keiner bedeutung der gewoͤhnlichen odeꝛ
ungewoͤhnlichen ſterne/ ohne was die unterſcheidung der zeit/ und natuͤr-
liche wirckungen anlangt/ ſodann dero verfinſterung vor der letzten zu-
kunfft des HErrn. Nun achte ich nicht/ daß uns GOtt auf andere wei-
ſe ſeinen willen offenbare/ als worauf er uns insgemein oder abſonderlich
in der ſchrifft gewieſen hat. Die natur zeigt bekantlich nichts derglei-
chen von den cometen. Die erfahrung richtet nichts mehrers aus/ und
ſtehet auf den ungewiſſeſten muthmaſſungen/ dieſe oder jene erfolge ei-
nem gewiſſen cometen/ als bedeutungen zu zuſchreiben: Wider welche
mancherley zu ſagen waͤre. Jndeſſen achte ich ſie nicht vergebens an dem
himmel zu ſtehen: Sondern wie die himmel allezeit erzehlen die ehre
GOttes, und die feſte ſeiner haͤnde werck, Pſ. 19.
ſo thuts auch ein
dergleichen uns ungewoͤhnlicher ſtern ſo viel nachtruͤcklicher. Ja es mag
goͤttliche weißheit es eben damit alſo geordnet haben/ daß ſie uns nicht e-
ben taͤglich allen ihren ſchatz vor die augen ſtelle/ ſondern etzliche geſchoͤpf-
fe ſo geſetzet/ daß wir ſie nur ſelten ſehen/ daraus aber nicht nur den reich-
thum des HErrn/ ſondern auch dieſes erkennen/ daß er/ weil die taͤglich
vor uns ſchwebende aus der gewohnheit wenig mehr geachtet werden/ un-
ſere unachtſamkeit damit beſtraffe/ und uns alſo zu weilen einige neue zu
geſicht kom̃en laſſe/ daß wir an denſelben aufs wenigſte nunmehr lernen/
wozu uns billig alle tag die gewoͤhnliche himmliſche coͤrper dienen ſolten/
die aber aus gewohnheit wenig beobachtet werden. Alſo habe ich frey-
lich auch den cometen alſo angeſehen/ als ein zeugnuͤß goͤttlicher allmacht/
weißheit und herrlichkeit/ und kam mir ſein majeſtaͤtiſch anſehen gantz ve-
nerabel
vor/ zum zeugnuͤß der majeſtaͤt ſeines groſſen ſchoͤpffers/ dieſe mit
tieffſteꝛ demuth zu verehren. So will ich auch nechſt deme die leute nicht ſi-
cheꝛ machen/ wie ich dann meinen zuhoͤrern wenig anders vorſagen kan/ als
von den ſchrecklichſten gerichten Gottes/ die auf allerley art uns uͤber den
haͤupten ſchweben und wol ehe wirs uns verſehen/ uͤberfallen moͤgen. Mag
alſo niemand etwas ſchreckliches als eine deutung dieſes cometen ſich vor-
ſtellen/ daß ich nicht aus anſehung goͤttliches worts und weiſſagungen/
aus erwegung der uͤbermachten ſuͤnden/ aus betrachtung der hin u. wie-
der obſchwebenden conſiliorum, und andern dergleichen unzweiffelhaf-
tigen gruͤnden/ eben dergleichen und etwa noch wohl ſchwerere zeiten,
ſorge/ und denſelben zu begegnen/ die leute zu einer unheuchleriſchen buß
vermahne. Jndeſſen ſchlieſſe ich den cometen nicht gantz aus/ ſondern
wie ich glaube/ daß ſolche art ſternen ſo wol in natuͤrlichen dingen
ihre wirckungen haben/ als etwa die uͤbrigen ſternen/ ja noch ſo viel kraͤffti-

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[85/0097] ARTIC. I. SECT. XVII. Griechen und Lateiner per traditionem bekommen haͤtten: Welches fundament ich von andern verſtaͤndigen leicht ergriffen zu werden/ nicht hoffe. Die ſchrifft ſagt mir von keiner bedeutung der gewoͤhnlichen odeꝛ ungewoͤhnlichen ſterne/ ohne was die unterſcheidung der zeit/ und natuͤr- liche wirckungen anlangt/ ſodann dero verfinſterung vor der letzten zu- kunfft des HErrn. Nun achte ich nicht/ daß uns GOtt auf andere wei- ſe ſeinen willen offenbare/ als worauf er uns insgemein oder abſonderlich in der ſchrifft gewieſen hat. Die natur zeigt bekantlich nichts derglei- chen von den cometen. Die erfahrung richtet nichts mehrers aus/ und ſtehet auf den ungewiſſeſten muthmaſſungen/ dieſe oder jene erfolge ei- nem gewiſſen cometen/ als bedeutungen zu zuſchreiben: Wider welche mancherley zu ſagen waͤre. Jndeſſen achte ich ſie nicht vergebens an dem himmel zu ſtehen: Sondern wie die himmel allezeit erzehlen die ehre GOttes, und die feſte ſeiner haͤnde werck, Pſ. 19. ſo thuts auch ein dergleichen uns ungewoͤhnlicher ſtern ſo viel nachtruͤcklicher. Ja es mag goͤttliche weißheit es eben damit alſo geordnet haben/ daß ſie uns nicht e- ben taͤglich allen ihren ſchatz vor die augen ſtelle/ ſondern etzliche geſchoͤpf- fe ſo geſetzet/ daß wir ſie nur ſelten ſehen/ daraus aber nicht nur den reich- thum des HErrn/ ſondern auch dieſes erkennen/ daß er/ weil die taͤglich vor uns ſchwebende aus der gewohnheit wenig mehr geachtet werden/ un- ſere unachtſamkeit damit beſtraffe/ und uns alſo zu weilen einige neue zu geſicht kom̃en laſſe/ daß wir an denſelben aufs wenigſte nunmehr lernen/ wozu uns billig alle tag die gewoͤhnliche himmliſche coͤrper dienen ſolten/ die aber aus gewohnheit wenig beobachtet werden. Alſo habe ich frey- lich auch den cometen alſo angeſehen/ als ein zeugnuͤß goͤttlicher allmacht/ weißheit und herrlichkeit/ und kam mir ſein majeſtaͤtiſch anſehen gantz ve- nerabel vor/ zum zeugnuͤß der majeſtaͤt ſeines groſſen ſchoͤpffers/ dieſe mit tieffſteꝛ demuth zu verehren. So will ich auch nechſt deme die leute nicht ſi- cheꝛ machen/ wie ich dann meinen zuhoͤrern wenig anders vorſagen kan/ als von den ſchrecklichſten gerichten Gottes/ die auf allerley art uns uͤber den haͤupten ſchweben und wol ehe wirs uns verſehen/ uͤberfallen moͤgen. Mag alſo niemand etwas ſchreckliches als eine deutung dieſes cometen ſich vor- ſtellen/ daß ich nicht aus anſehung goͤttliches worts und weiſſagungen/ aus erwegung der uͤbermachten ſuͤnden/ aus betrachtung der hin u. wie- der obſchwebenden conſiliorum, und andern dergleichen unzweiffelhaf- tigen gruͤnden/ eben dergleichen und etwa noch wohl ſchwerere zeiten, ſorge/ und denſelben zu begegnen/ die leute zu einer unheuchleriſchen buß vermahne. Jndeſſen ſchlieſſe ich den cometen nicht gantz aus/ ſondern wie ich glaube/ daß ſolche art ſternen ſo wol in natuͤrlichen dingen ihre wirckungen haben/ als etwa die uͤbrigen ſternen/ ja noch ſo viel kraͤffti- ger/ l 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 85. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/97>, abgerufen am 24.11.2024.