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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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der merckwürdigen Sachen. Wu Za Ze
nehmen II, 662. wie das gehörte Wort GOttes bey den Menschen kan fruchtbar
werden/ und wie es auf sich zu appliciren IV, 377. seq.
GOttes Wort aber unbußfertig hören/ bringet grosse Straffe ll. 128. warum
viele das Wort hören und nicht erleuchtet werden I, 182. Trost wegen der Ge-
fahr/ daß man am letzten Ende/ aus Mangel Gehöres und Gesichtes/ GOttes
Wort nicht mehr hören noch lesen könne II, 879.
Wucher zu nehmen von gewissen Leuten ist zugelassen II, 335. ob das Verbot/ Wu-
cher zu nehmen/ ein Moral-Gesetz II, 336. warum die Jüden keinen Wucher
von ihrem Volck nehmen sollen II, 335.
Wunder-Zeichen/ was von geschehenen Wunder Zeichen zu halten lV. 83. seq.
Wunsch an einen Chur-Printzen III. 863. seq. und andere Printzen IlI. 870. an
einen neu-creirten Doctorem Theologiae lV. 632. Christlicher Wunsch
an neue Eheleute III. 578. IV. 655. zu einem neugebohrnen Sohn III. 384. seq.
und an einen Superintendenten IV. 234.
Würdigkeit zum Heil. Abendmahl/ was dieselbe erfordert II, 121. 728. seq.
Würdigkeit zum Heil. Abendmahl ist etwas innerliches I. * 252. worinnen die-
selbe bestehet/ und wie sie zu prüffen I. * 256.
Würtenberg/ im Würtenbergischen wird das Cathechismus-Examen einge-
führet III. 454.
Y.
U`potassesthai II, 717. 718.
Z.
Zach. Lexoviensis IV. 587.
Zamoiski Polnischer Reichs-Cantzler II, 544.
Zauberer/ ob es viel Zauberer gibt I, 629. und ob Zauberer auch Frommen scha-
den können I, 238. es sind viel weniger Zauberer/ als insgemein dafür gehalten
wird l, 629. ob der Aussage der Zauberer/ da sie andere mit angeben/ zu trauen
I, * 288. geistliche Zauberer/ ihre Wercke IV, 168.
Zauberey/ eine schreckliche Sünde I, * 228. was eigentliche Zauberey ist I, * 231.
Erweiß der Zauberey ist schwer I, * 228. wie ein Beicht-Vater mit Leuten/ die
der Zauberey verdächtig/ weislich umzugehen I. 629. * 228. 229. 234. 237. Ei-
ner in Zauberey verstrickten Seelen ist weiser Rath nöthig I, * 234. in Zauberey
Verfallene können durch wahre Busse ihrer Seligkeit wieder gewiß seyn lV, 158.
seq.
Zaubere Bekäntnis auf der Tortur ist mißlich I, * 228. geistliche Zauberey/
derselben ist zu wehren IV, 169.
Zechen und Sauffen ist am Sonntag sonderlich unrecht IV, 380. Einwurff wird
beantwortet IV, 381. seq.
Zeit/ Theilung derselben in Wochen oder 7. Tage ist alt II, 33. die Zeit ist wohl
und
der merckwuͤrdigen Sachen. Wu Za Ze
nehmen II, 662. wie das gehoͤrte Wort GOttes bey den Menſchen kan fruchtbar
werden/ und wie es auf ſich zu appliciren IV, 377. ſeq.
GOttes Wort aber unbußfertig hoͤren/ bringet groſſe Straffe ll. 128. warum
viele das Wort hoͤren und nicht erleuchtet werden I, 182. Troſt wegen der Ge-
fahr/ daß man am letzten Ende/ aus Mangel Gehoͤres und Geſichtes/ GOttes
Wort nicht mehr hoͤren noch leſen koͤnne II, 879.
Wucher zu nehmen von gewiſſen Leuten iſt zugelaſſen II, 335. ob das Verbot/ Wu-
cher zu nehmen/ ein Moral-Geſetz II, 336. warum die Juͤden keinen Wucher
von ihrem Volck nehmen ſollen II, 335.
Wunder-Zeichen/ was von geſchehenen Wunder Zeichen zu halten lV. 83. ſeq.
Wunſch an einen Chur-Printzen III. 863. ſeq. und andere Printzen IlI. 870. an
einen neu-creirten Doctorem Theologiæ lV. 632. Chriſtlicher Wunſch
an neue Eheleute III. 578. IV. 655. zu einem neugebohrnen Sohn III. 384. ſeq.
und an einen Superintendenten IV. 234.
Wuͤrdigkeit zum Heil. Abendmahl/ was dieſelbe erfordert II, 121. 728. ſeq.
Wuͤrdigkeit zum Heil. Abendmahl iſt etwas innerliches I. * 252. worinnen die-
ſelbe beſtehet/ und wie ſie zu pruͤffen I. * 256.
Wuͤrtenberg/ im Wuͤrtenbergiſchen wird das Cathechismus-Examen einge-
fuͤhret III. 454.
Y.
Υ῾ποτάσσεσϑαι II, 717. 718.
Z.
Zach. Lexovienſis IV. 587.
Zamoíski Polniſcher Reichs-Cantzler II, 544.
Zauberer/ ob es viel Zauberer gibt I, 629. und ob Zauberer auch Frommen ſcha-
den koͤnnen I, 238. es ſind viel weniger Zauberer/ als insgemein dafuͤr gehalten
wird l, 629. ob der Auſſage der Zauberer/ da ſie andere mit angeben/ zu trauen
I, * 288. geiſtliche Zauberer/ ihre Wercke IV, 168.
Zauberey/ eine ſchreckliche Suͤnde I, * 228. was eigentliche Zauberey iſt I, * 231.
Erweiß der Zauberey iſt ſchwer I, * 228. wie ein Beicht-Vater mit Leuten/ die
der Zauberey verdaͤchtig/ weislich umzugehen I. 629. * 228. 229. 234. 237. Ei-
ner in Zauberey verſtrickten Seelen iſt weiſer Rath noͤthig I, * 234. in Zauberey
Verfallene koͤnnen durch wahre Buſſe ihrer Seligkeit wieder gewiß ſeyn lV, 158.
ſeq.
Zaubere Bekaͤntnis auf der Tortur iſt mißlich I, * 228. geiſtliche Zauberey/
derſelben iſt zu wehren IV, 169.
Zechen und Sauffen iſt am Sonntag ſonderlich unrecht IV, 380. Einwurff wird
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[[923]/0935] der merckwuͤrdigen Sachen. Wu Za Ze nehmen II, 662. wie das gehoͤrte Wort GOttes bey den Menſchen kan fruchtbar werden/ und wie es auf ſich zu appliciren IV, 377. ſeq. GOttes Wort aber unbußfertig hoͤren/ bringet groſſe Straffe ll. 128. warum viele das Wort hoͤren und nicht erleuchtet werden I, 182. Troſt wegen der Ge- fahr/ daß man am letzten Ende/ aus Mangel Gehoͤres und Geſichtes/ GOttes Wort nicht mehr hoͤren noch leſen koͤnne II, 879. Wucher zu nehmen von gewiſſen Leuten iſt zugelaſſen II, 335. ob das Verbot/ Wu- cher zu nehmen/ ein Moral-Geſetz II, 336. warum die Juͤden keinen Wucher von ihrem Volck nehmen ſollen II, 335. Wunder-Zeichen/ was von geſchehenen Wunder Zeichen zu halten lV. 83. ſeq. Wunſch an einen Chur-Printzen III. 863. ſeq. und andere Printzen IlI. 870. an einen neu-creirten Doctorem Theologiæ lV. 632. Chriſtlicher Wunſch an neue Eheleute III. 578. IV. 655. zu einem neugebohrnen Sohn III. 384. ſeq. und an einen Superintendenten IV. 234. Wuͤrdigkeit zum Heil. Abendmahl/ was dieſelbe erfordert II, 121. 728. ſeq. Wuͤrdigkeit zum Heil. Abendmahl iſt etwas innerliches I. * 252. worinnen die- ſelbe beſtehet/ und wie ſie zu pruͤffen I. * 256. Wuͤrtenberg/ im Wuͤrtenbergiſchen wird das Cathechismus-Examen einge- fuͤhret III. 454. Y. Υ῾ποτάσσεσϑαι II, 717. 718. Z. Zach. Lexovienſis IV. 587. Zamoíski Polniſcher Reichs-Cantzler II, 544. Zauberer/ ob es viel Zauberer gibt I, 629. und ob Zauberer auch Frommen ſcha- den koͤnnen I, 238. es ſind viel weniger Zauberer/ als insgemein dafuͤr gehalten wird l, 629. ob der Auſſage der Zauberer/ da ſie andere mit angeben/ zu trauen I, * 288. geiſtliche Zauberer/ ihre Wercke IV, 168. Zauberey/ eine ſchreckliche Suͤnde I, * 228. was eigentliche Zauberey iſt I, * 231. Erweiß der Zauberey iſt ſchwer I, * 228. wie ein Beicht-Vater mit Leuten/ die der Zauberey verdaͤchtig/ weislich umzugehen I. 629. * 228. 229. 234. 237. Ei- ner in Zauberey verſtrickten Seelen iſt weiſer Rath noͤthig I, * 234. in Zauberey Verfallene koͤnnen durch wahre Buſſe ihrer Seligkeit wieder gewiß ſeyn lV, 158. ſeq. Zaubere Bekaͤntnis auf der Tortur iſt mißlich I, * 228. geiſtliche Zauberey/ derſelben iſt zu wehren IV, 169. Zechen und Sauffen iſt am Sonntag ſonderlich unrecht IV, 380. Einwurff wird beantwortet IV, 381. ſeq. Zeit/ Theilung derſelben in Wochen oder 7. Tage iſt alt II, 33. die Zeit iſt wohl und

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [923]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/935>, abgerufen am 22.12.2024.