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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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Wa We Wei Das ll. Register
macht I, 542. seq. worinnen unsere Wahl zur Seligkeit zu suchen ll. 828. wenn
es in freyer Wahl stehet/ eine gewisse Lebens-Art zu erwählen ll. 443. seq. 450.
Wählen/ nicht was das beste/ sondern was zu gewisser Zeit das nützlichste/ ist zu
erwählen IV. 668. 684.
Wahrheit will man nicht weiter als zum Moral Leben leiden III. 976. Regel der
Wahrheit l. * 210. verschwiegene Wahrheit vor der Obrigkeit l. * 224. Ver-
hehlung eines Theils der Wahrheit ist nicht unrecht ll. 396.
Die Wahrheit bricht mehr durch lll. 898, wird nicht allezeit recht erkant III.
234.
und doch ist sie nicht zu verwerffen ibid. es ist schwer die Wahrheit ins
Hertz bringen ll. 800. Göttliche Wahrheiten sollen vorsichtig vorgetragen wer-
den l. * 2. seq. in Grund-Wahrheiten müssen alle Gläubige überein kommen
I. 254. Haupt-Wahrheiten/ die von vielen versäumet werden IV. 677. seq.
Die Wahrheit ist nicht zu verleugnen lll. 763. man soll um ander übel Auf-
nehmens/ Verdacht/ und daher besorgenden Leidens willen von der Wahrheit
nicht abweichen IV. 618. in der erkanten Wahrheit kan man sich durch Gebet
und Gottseligkeit verwahren IV. 349. 368. über die Wahrheit ist bis aufs Blut
zu kämpfen und zu leiden IV. 270.
Walaei (Anton) Meynung vom Sabbath ll. 27. seq.
Waldschmid Prediger in Franckfurt IV. 370.
Waldenser ihre Prediger und Vorsteher haben ohne Sold gelebet IV. 310. denn
sie haben sich mit eigener Hand-Arbeit genehret IV. 574.
Wandel heisset das Christenthum l. 657.
Wasser in der Tauffe und dessen Krafft l. 210. seq. ausser der Tauffe aber/ ist es
schlecht Wasser l. 210. 212.
Waßmuth von der Anzahl der Jahre vom Anfang der Welt ll, 36.
Weber (Chr.) D. de Jure & ratione Consistoriorum l. * 249.
Wecke (Anton) Archivarius, dessen Dreßdenische Chronica lV. 671.
Weg der Christen/ ist der gecreutzigte Christus lll. 624. Gottes wunderbare Wege
ll. 806. seq. eigene Wege aber gehen ist gefährlich l, 308. im Christenthum.
Wegleiter/ ein Prediger lV. 585.
Weh-Mutter/ ob Christliche Wehe-Mütter sich bey gebährenden Jüdinnen
gebrauchen lassen dürffen ll 274.
Weib/ was es für eine Gehülfin des Mannes im Anfang seyn soll ll. 306. seq. wie
das Weib dem Mann in der Kleidung einigen gefälligen Gehorsam zu erweisen
ll. 213. und wie sich ein Weib gegen einen wunderlichen Ehe-Mann zu bezeugen
ll. 787. Weib/ deren 3. Ehe-Männer noch im Leben ll. 601.
Weiber sollen ihren unchristlichen Männern in der Liebe einreden ll. 706. wie
Weiber mit ihren Männern vernünfftig umzugehen und Freyheit im Christen-
thum
Wa We Wei Das ll. Regiſter
macht I, 542. ſeq. worinnen unſere Wahl zur Seligkeit zu ſuchen ll. 828. wenn
es in freyer Wahl ſtehet/ eine gewiſſe Lebens-Art zu erwaͤhlen ll. 443. ſeq. 450.
Waͤhlen/ nicht was das beſte/ ſondern was zu gewiſſer Zeit das nuͤtzlichſte/ iſt zu
erwaͤhlen IV. 668. 684.
Wahrheit will man nicht weiter als zum Moral Leben leiden III. 976. Regel der
Wahrheit l. * 210. verſchwiegene Wahrheit vor der Obrigkeit l. * 224. Ver-
hehlung eines Theils der Wahrheit iſt nicht unrecht ll. 396.
Die Wahrheit bricht mehr durch lll. 898, wird nicht allezeit recht erkant III.
234.
und doch iſt ſie nicht zu verwerffen ibid. es iſt ſchwer die Wahrheit ins
Hertz bringen ll. 800. Goͤttliche Wahrheiten ſollen vorſichtig vorgetragen wer-
den l. * 2. ſeq. in Grund-Wahrheiten muͤſſen alle Glaͤubige uͤberein kommen
I. 254. Haupt-Wahrheiten/ die von vielen verſaͤumet werden IV. 677. ſeq.
Die Wahrheit iſt nicht zu verleugnen lll. 763. man ſoll um ander uͤbel Auf-
nehmens/ Verdacht/ und daher beſorgenden Leidens willen von der Wahrheit
nicht abweichen IV. 618. in der erkanten Wahrheit kan man ſich durch Gebet
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zu kaͤmpfen und zu leiden IV. 270.
Walæi (Anton) Meynung vom Sabbath ll. 27. ſeq.
Waldſchmid Prediger in Franckfurt IV. 370.
Waldenſer ihre Prediger und Vorſteher haben ohne Sold gelebet IV. 310. denn
ſie haben ſich mit eigener Hand-Arbeit genehret IV. 574.
Wandel heiſſet das Chriſtenthum l. 657.
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ſchlecht Waſſer l. 210. 212.
Waßmuth von der Anzahl der Jahre vom Anfang der Welt ll, 36.
Weber (Chr.) D. de Jure & ratione Conſiſtoriorum l. * 249.
Wecke (Anton) Archivarius, deſſen Dreßdeniſche Chronica lV. 671.
Weg der Chriſten/ iſt der gecreutzigte Chriſtus lll. 624. Gottes wunderbare Wege
ll. 806. ſeq. eigene Wege aber gehen iſt gefaͤhrlich l, 308. im Chriſtenthum.
Wegleiter/ ein Prediger lV. 585.
Weh-Mutter/ ob Chriſtliche Wehe-Muͤtter ſich bey gebaͤhrenden Juͤdinnen
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Weib/ was es fuͤr eine Gehuͤlfin des Mannes im Anfang ſeyn ſoll ll. 306. ſeq. wie
das Weib dem Mann in der Kleidung einigen gefaͤlligen Gehorſam zu erweiſen
ll. 213. und wie ſich ein Weib gegen einen wunderlichen Ehe-Mann zu bezeugen
ll. 787. Weib/ deren 3. Ehe-Maͤnner noch im Leben ll. 601.
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[[916]/0928] Wa We Wei Das ll. Regiſter macht I, 542. ſeq. worinnen unſere Wahl zur Seligkeit zu ſuchen ll. 828. wenn es in freyer Wahl ſtehet/ eine gewiſſe Lebens-Art zu erwaͤhlen ll. 443. ſeq. 450. Waͤhlen/ nicht was das beſte/ ſondern was zu gewiſſer Zeit das nuͤtzlichſte/ iſt zu erwaͤhlen IV. 668. 684. Wahrheit will man nicht weiter als zum Moral Leben leiden III. 976. Regel der Wahrheit l. * 210. verſchwiegene Wahrheit vor der Obrigkeit l. * 224. Ver- hehlung eines Theils der Wahrheit iſt nicht unrecht ll. 396. Die Wahrheit bricht mehr durch lll. 898, wird nicht allezeit recht erkant III. 234. und doch iſt ſie nicht zu verwerffen ibid. es iſt ſchwer die Wahrheit ins Hertz bringen ll. 800. Goͤttliche Wahrheiten ſollen vorſichtig vorgetragen wer- den l. * 2. ſeq. in Grund-Wahrheiten muͤſſen alle Glaͤubige uͤberein kommen I. 254. Haupt-Wahrheiten/ die von vielen verſaͤumet werden IV. 677. ſeq. Die Wahrheit iſt nicht zu verleugnen lll. 763. man ſoll um ander uͤbel Auf- nehmens/ Verdacht/ und daher beſorgenden Leidens willen von der Wahrheit nicht abweichen IV. 618. in der erkanten Wahrheit kan man ſich durch Gebet und Gottſeligkeit verwahren IV. 349. 368. uͤber die Wahrheit iſt bis aufs Blut zu kaͤmpfen und zu leiden IV. 270. Walæi (Anton) Meynung vom Sabbath ll. 27. ſeq. Waldſchmid Prediger in Franckfurt IV. 370. Waldenſer ihre Prediger und Vorſteher haben ohne Sold gelebet IV. 310. denn ſie haben ſich mit eigener Hand-Arbeit genehret IV. 574. Wandel heiſſet das Chriſtenthum l. 657. Waſſer in der Tauffe und deſſen Krafft l. 210. ſeq. auſſer der Tauffe aber/ iſt es ſchlecht Waſſer l. 210. 212. Waßmuth von der Anzahl der Jahre vom Anfang der Welt ll, 36. Weber (Chr.) D. de Jure & ratione Conſiſtoriorum l. * 249. Wecke (Anton) Archivarius, deſſen Dreßdeniſche Chronica lV. 671. Weg der Chriſten/ iſt der gecreutzigte Chriſtus lll. 624. Gottes wunderbare Wege ll. 806. ſeq. eigene Wege aber gehen iſt gefaͤhrlich l, 308. im Chriſtenthum. Wegleiter/ ein Prediger lV. 585. Weh-Mutter/ ob Chriſtliche Wehe-Muͤtter ſich bey gebaͤhrenden Juͤdinnen gebrauchen laſſen duͤrffen ll 274. Weib/ was es fuͤr eine Gehuͤlfin des Mannes im Anfang ſeyn ſoll ll. 306. ſeq. wie das Weib dem Mann in der Kleidung einigen gefaͤlligen Gehorſam zu erweiſen ll. 213. und wie ſich ein Weib gegen einen wunderlichen Ehe-Mann zu bezeugen ll. 787. Weib/ deren 3. Ehe-Maͤnner noch im Leben ll. 601. Weiber ſollen ihren unchriſtlichen Maͤnnern in der Liebe einreden ll. 706. wie Weiber mit ihren Maͤnnern vernuͤnfftig umzugehen und Freyheit im Chriſten- thum

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [916]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/928>, abgerufen am 21.11.2024.