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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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seq. Ob solche Versammlung auf Befehl der Obrigkeit zu unterlassen ll. 84.
gewisse Versammlung der Frommen aus GOttes Wort zu erbauen/ soll Obrig-
keit nicht leicht verbieten ll. 84. wie beson dere Versammlungen mit den Zuhö-
rern anzustellen III. 104. 106. 110. werden aber gelästert III. 108. 109. wie die
Gelegenheit zur Lästerung zu verhüten III. 123. grössere Versammlungen aber
zur Erbauung sind nicht wohl zu rathen lV, 667. seq. wie sie in kleinere Ver-
samlungen einzutheilen ibid. denn kleinere Versamlungen sind offt nützlicher als
grosse II, 192. sintemal Christus auch in kleinen Versamlungen kräfftig ist
II, 191.
Privat-Versamlung der Christen ist dem Teufel sehr zuwider III. 635. wenn
Privat-Versamlungen sind zugelassen und wie sie unfruchtbar werden I, * 137.
seq.
wie Privat-Versamlungen gehalten werden zu Franckfurth ll. 103. 109.
157.
und zu Schweinfurth III. 157. siehe Zusammenkunfft.
Verschweigung der Wahrheit vor der Obrigkeit I, * 224.
Verschwiegenheit kömmt sonderlich Predigern zu l, * 309.
Versehung/ in der ewigen Versehung und Wahl GOttes ist sich nicht zu verstei-
gen ll, 828.
Versicherung des Hertzens ist ein Formale des Glaubens ll, 395.
Versiegelung kan von der Empfindlichkeit des Glaubens abgesondert werden ll.
812.
von der innern Versiegelung des Geistes zu schreiben wird Erfahrung er-
fordert lll, 637.
Versio, Griechische Versio der 70. Dollmetscher wird offt im Neuen Testament
unverändert angeführet lV, 233. teutsche Versio Lutheri der Bibel/ ob wir
uns daran fest binden lV, 232. seq. dieselbe ist nicht vollkommen lV, 233. viel
Theologi haben Lutheri Version an vielen Orten ohne Anstoß corrigiret
III. 955.
Versöhnung ist nothwendig nach dem Zeugnis Arnds und Dillherrens ll, 301.
seq.
ob die Versöhnung des beleidigten Nächsten allezeit nöthig ist zur Verge-
bung ll, 295. seq. was bey solcher Versöhnung die Pflichten des Beleidigers
und des Beleidigten seyn ll, 292.
Versorgung der Seinigen ll, 384, seq.
Verspieler/ denselben geschicht nicht unrecht/ und kan das Verspielte mit Recht
nicht wieder fordern ll, 344.
Verstand am Menschen III. 867. den Verstand einer Rede zu finden/ thut viel
die Betrachtung des/ der da redet oder schreibet III. 16.
Verstockt/ die muthwillig sich in Sünden stürtzen/ werden gemeiniglich verstockt
lV, 351.
Verstockung/ Gericht der Verstockung l, 75. kan GOtt verhängen III. 32, 57. 59.
Ver-
Verſ Das ll. Regiſter
ſeq. Ob ſolche Verſammlung auf Befehl der Obrigkeit zu unterlaſſen ll. 84.
gewiſſe Verſammlung der Frommen aus GOttes Wort zu erbauen/ ſoll Obrig-
keit nicht leicht verbieten ll. 84. wie beſon dere Verſammlungen mit den Zuhoͤ-
rern anzuſtellen III. 104. 106. 110. werden aber gelaͤſtert III. 108. 109. wie die
Gelegenheit zur Laͤſterung zu verhuͤten III. 123. groͤſſere Verſammlungen aber
zur Erbauung ſind nicht wohl zu rathen lV, 667. ſeq. wie ſie in kleinere Ver-
ſamlungen einzutheilen ibid. denn kleinere Verſamlungen ſind offt nuͤtzlicher als
groſſe II, 192. ſintemal Chriſtus auch in kleinen Verſamlungen kraͤfftig iſt
II, 191.
Privat-Verſamlung der Chriſten iſt dem Teufel ſehr zuwider III. 635. wenn
Privat-Verſamlungen ſind zugelaſſen und wie ſie unfruchtbar werden I, * 137.
ſeq.
wie Privat-Verſamlungen gehalten werden zu Franckfurth ll. 103. 109.
157.
und zu Schweinfurth III. 157. ſiehe Zuſammenkunfft.
Verſchweigung der Wahrheit vor der Obrigkeit I, * 224.
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Verſehung/ in der ewigen Verſehung und Wahl GOttes iſt ſich nicht zu verſtei-
gen ll, 828.
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Verſiegelung kan von der Empfindlichkeit des Glaubens abgeſondert werden ll.
812.
von der innern Verſiegelung des Geiſtes zu ſchreiben wird Erfahrung er-
fordert lll, 637.
Verſio, Griechiſche Verſio der 70. Dollmetſcher wird offt im Neuen Teſtament
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uns daran feſt binden lV, 232. ſeq. dieſelbe iſt nicht vollkommen lV, 233. viel
Theologi haben Lutheri Verſion an vielen Orten ohne Anſtoß corrigiret
III. 955.
Verſoͤhnung iſt nothwendig nach dem Zeugnis Arnds und Dillherrens ll, 301.
ſeq.
ob die Verſoͤhnung des beleidigten Naͤchſten allezeit noͤthig iſt zur Verge-
bung ll, 295. ſeq. was bey ſolcher Verſoͤhnung die Pflichten des Beleidigers
und des Beleidigten ſeyn ll, 292.
Verſorgung der Seinigen ll, 384, ſeq.
Verſpieler/ denſelben geſchicht nicht unrecht/ und kan das Verſpielte mit Recht
nicht wieder fordern ll, 344.
Verſtand am Menſchen III. 867. den Verſtand einer Rede zu finden/ thut viel
die Betrachtung des/ der da redet oder ſchreibet III. 16.
Verſtockt/ die muthwillig ſich in Suͤnden ſtuͤrtzen/ werden gemeiniglich verſtockt
lV, 351.
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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [908]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/920>, abgerufen am 23.11.2024.