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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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der merckwürdigen Sachen. Str Stu
Straffen/ GOTT sucht nach seiner Güte durch Straffen die Leute zur Busse zu
bringen ll, 830. seq. warum Zuhörer ihrers Predigers wohlgemeyntes Straf-
fen/ ob er gleich excediret/ wohl aufnehmen/ und mit Gedult ertragen sollen l,
* 26. seq.
ob ein straffender Prediger/ der Personalia vorbracht/ seinen Ansager
nennen müsse l, + 22.
Straßburg kömmt in Frantzösische Gewalt lll, 488. wie solches Gericht christ-
lich anzusehen/ und wie sich alle dabey zu verhalten haben lll, 489. seq. was bey
Straßburgs Ubergebung einem Christen zu thun war ll, 410. seq. Prediger-
Kirche in Straßburg wird den Evangelischen eingeräumet III. 521.
Straßburgische Kirche wird übel gerichtet III. 748.
Strauchens (D.) in Dantzig Gefängniß und Erledigung III. 243. dessen, fiducia
seiner selbst ibid.
Streit wischen den Helmstädtischen und so Wittenberg-als Leipzigischen Theo-
logis lll, 270.
der Theologorum Streit ist ein Gericht über unsere Kirche III.
323.
Streit des Apostels von Götzen-Opffer lll. 729. Streit eines Christen
bis aufs Blut/ wenn und wie solcher geschehen müsse IV. 343.
Streitigkeit unter Theologis ist sehr ärgerlich und schädlich III. 220. wie sonder-
lich sind die Streitigkeit zwischen der Universität Wittenberg und Helmstäd/
III. 570. Streitigkeiten sind Cordatis mißfällig III. 369.
Streit-Puncten mit den Reformirten sind der Gemeine wenig bekant IV. 495.
Streit-Schrifften sind nicht ohne Frucht ll. 760. Streit-Schrifften sollen in
Sanfftmuth geschehen III. 263. in dieselbe soll man sich nicht leicht einlassen lll.
261. seq.
ob man um eines andern willen eine Streit-Schrifft herausgeben
soll III. 262. seq.
(Stryk) D. vom verbotenen Gradu im Heyrathen ll, 525.
Stücke und Früchte der wahren Busse ll, 121.
Studia, wie äusserliche Studia recht zu treiben l, 735. warum man in heiligen Stu-
diis
sich üben soll lV. 479. falscher Zweck der Studiorum I, 413. 414. welches
aber der einige Zweck der Studiorum seyn soll l, 413. Studia Academica sind
nicht schlechterdings zu verwerffen l, 587. wenn Studia Academica ihren Nu-
tzen haben III. 501.
Studiren/ wenn einer schon alt/ kan er doch noch Theologiam studiren l, 430. wa-
rum manche noch Studiren sollen ll, 693. weltlich Studiren am Sonntag ist der
Heiligung des Sabbaths zuwider ll, 43.
Studirende/ der meisten Studirenden Unglück ll, 809.
Studiosi haben nöthig sich der Heiligung zu befleißigen IV, 178. wie sie sich in Liebe
unter einander zu verbinden IV. 178. seq. Der Studiosorum Fleiß in geistli-
chen Ubungen ist zu befördern IV, 182. seq. wenn Studiosi von GOtt kräfftig
gerüh-
der merckwuͤrdigen Sachen. Str Stu
Straffen/ GOTT ſucht nach ſeiner Guͤte durch Straffen die Leute zur Buſſe zu
bringen ll, 830. ſeq. warum Zuhoͤrer ihrers Predigers wohlgemeyntes Straf-
fen/ ob er gleich excediret/ wohl aufnehmen/ und mit Gedult ertragen ſollen l,
* 26. ſeq.
ob ein ſtraffender Prediger/ der Perſonalia vorbracht/ ſeinen Anſager
nennen muͤſſe l, + 22.
Straßburg koͤmmt in Frantzoͤſiſche Gewalt lll, 488. wie ſolches Gericht chriſt-
lich anzuſehen/ und wie ſich alle dabey zu verhalten haben lll, 489. ſeq. was bey
Straßburgs Ubergebung einem Chriſten zu thun war ll, 410. ſeq. Prediger-
Kirche in Straßburg wird den Evangeliſchen eingeraͤumet III. 521.
Straßburgiſche Kirche wird uͤbel gerichtet III. 748.
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ſeiner ſelbſt ibid.
Streit wiſchen den Helmſtaͤdtiſchen und ſo Wittenberg-als Leipzigiſchen Theo-
logis lll, 270.
der Theologorum Streit iſt ein Gericht uͤber unſere Kirche III.
323.
Streit des Apoſtels von Goͤtzen-Opffer lll. 729. Streit eines Chriſten
bis aufs Blut/ wenn und wie ſolcher geſchehen muͤſſe IV. 343.
Streitigkeit unter Theologis iſt ſehr aͤrgerlich und ſchaͤdlich III. 220. wie ſonder-
lich ſind die Streitigkeit zwiſchen der Univerſitaͤt Wittenberg und Helmſtaͤd/
III. 570. Streitigkeiten ſind Cordatis mißfaͤllig III. 369.
Streit-Puncten mit den Reformirten ſind der Gemeine wenig bekant IV. 495.
Streit-Schrifften ſind nicht ohne Frucht ll. 760. Streit-Schrifften ſollen in
Sanfftmuth geſchehen III. 263. in dieſelbe ſoll man ſich nicht leicht einlaſſen lll.
261. ſeq.
ob man um eines andern willen eine Streit-Schrifft herausgeben
ſoll III. 262. ſeq.
(Stryk) D. vom verbotenen Gradu im Heyrathen ll, 525.
Stuͤcke und Fruͤchte der wahren Buſſe ll, 121.
Studia, wie aͤuſſerliche Studia recht zu treiben l, 735. warum man in heiligen Stu-
diis
ſich uͤben ſoll lV. 479. falſcher Zweck der Studiorum I, 413. 414. welches
aber der einige Zweck der Studiorum ſeyn ſoll l, 413. Studia Academica ſind
nicht ſchlechterdings zu verwerffen l, 587. wenn Studia Academica ihren Nu-
tzen haben III. 501.
Studiren/ wenn einer ſchon alt/ kan er doch noch Theologiam ſtudiren l, 430. wa-
rum manche noch Studiren ſollen ll, 693. weltlich Studiren am Sonntag iſt der
Heiligung des Sabbaths zuwider ll, 43.
Studirende/ der meiſten Studirenden Ungluͤck ll, 809.
Studioſi haben noͤthig ſich der Heiligung zu befleißigen IV, 178. wie ſie ſich in Liebe
unter einander zu verbinden IV. 178. ſeq. Der Studioſorum Fleiß in geiſtli-
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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [891]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/903>, abgerufen am 22.11.2024.