Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.der merckwürdigen Sachen. St Stadt/ in grossen Städten ist viel Segen zu hoffen treuen Knechten I. 303. Stand/ alle 3. Stände/ sollen im Kirch-Wesen concurriren I, 262. jedoch müs- sen sie nicht absolute in der Kirchen bey sammen seyn lll, 573. des dritten Stan- des Ausschliessung ist ein Haupt-Fehler bey der Kirchen lll, 573. 590. 613. Un- terschied der Stände/ auch in Kleidern ll, 221. Gefahr des geistlichen Standes lll, 627. in demselben stecket ein grosses Verderben ll, 205. Vortheil des welt- lichen Standes lll, 627. Sorgen-voller Stand hindert nicht an GOttes Güte lll, 89. Hoher Stand ist dem Christenthum nicht entgegen ll, 185. und ist an die Selbst-Verleugnung auch verbunden IV. 411. denn er macht von den gemeinen Christen-Pflichten nicht frey ll, 182. seq. oder hebet die Pflichten des Christen- thums auf IV, 340. Hoher Stand ist sehr gefährlich ll, 185. Schwerigkeit im hohen Stande seine Seele zu retten IV. 591. Heiliger Same unter hohen Stande ll, 416. seq. Stands-Personen/ sollen vor allen andern nach GOttes Wort/ sich der Tugend befleißigen lll, 860. Stands-Personen weibl. Geschlechts dürffen sticken und andere schöne Arbeit machen lll, 194. seq. auch Stands-Personen bleiben bey der Nachfolge Christi nicht ohne leiden ll, 641. 654. 658. ob Stands-Personen prächtige Kleider tragen dürffen IV, 64. Stands-Person/ die göttl. Wirckung nicht fühlet wird getröstet ll, 762. seq. Hohe Stands-Personen stecken insgemein in grossem Verderben IV, 591. elender Zustand hoher Stands-Personen ll, 664. warum hohe Stands-Per- sonen im Christenthum sehr zurück bleiben ll, 183. und woher sie in geistlicher Fin- sternis bleiben ll, 185. Hohe Stands-Personen sind an die Regeln der De- muth/ gleich andern Christen verbunden IV, 400. was hohe Stands-Perso- nen zur Demuth bewegen kan lV, 401. seq. mit was vor einem Gemüth sie ihre stattliche Kleider tragen sollen IV, 402. hohe Stands-Personen sollen sich so wohl nach GOttes Geboten richten/ als die gemeinen Leute ll, 543. Christliche hohe Stands-Person ll, 208. Stärcke/ geistliche Stärcke haben wir nöthig ll. 112. Statius (Mart.) was von seinem Buch zu halten lll, 271. seq. dessen Schrifften und Vindicatio lll, 424. dessen Schatz-Kammer der Gläubigen l, 332. II, 643. lll, 340. 714. ist nützlich lV, 109. Sie hat herrliche Wirckung IV, 481. seq. und wird gelobet lll, 304. gerühmet IV, 516. seq. und sonderlich recommendiret ll, 723. 745. lll, 134. 447. lV, 110. Von D. Wellern lV, 482. sie wird von einem Amtschösser wieder aufgeleget lV, 482. mit was vor Gelegenheit sie vom Auto- re gelesen worden lll, 271. 340. eine Stelle in Statii Schatz-Kammer/ die nicht gantz richtig lV, 482. seq. welchen Statii Schatz-Kammer sonderlich zu recom- mendiren lll, 142. dieselbe wird verboten IV, 110. und sonderlich in Schweden lV, 482. t 3
der merckwuͤrdigen Sachen. St Stadt/ in groſſen Staͤdten iſt viel Segen zu hoffen treuen Knechten I. 303. Stand/ alle 3. Staͤnde/ ſollen im Kirch-Weſen concurriren I, 262. jedoch muͤſ- ſen ſie nicht abſolute in der Kirchen bey ſammen ſeyn lll, 573. des dritten Stan- des Ausſchlieſſung iſt ein Haupt-Fehler bey der Kirchen lll, 573. 590. 613. Un- terſchied der Staͤnde/ auch in Kleidern ll, 221. Gefahr des geiſtlichen Standes lll, 627. in demſelben ſtecket ein groſſes Verderben ll, 205. Vortheil des welt- lichen Standes lll, 627. Sorgen-voller Stand hindert nicht an GOttes Guͤte lll, 89. Hoher Stand iſt dem Chriſtenthum nicht entgegen ll, 185. und iſt an die Selbſt-Verleugnung auch verbunden IV. 411. denn er macht von den gemeinen Chriſten-Pflichten nicht frey ll, 182. ſeq. oder hebet die Pflichten des Chriſten- thums auf IV, 340. Hoher Stand iſt ſehr gefaͤhrlich ll, 185. Schwerigkeit im hohen Stande ſeine Seele zu retten IV. 591. Heiliger Same unter hohen Stande ll, 416. ſeq. Stands-Perſonen/ ſollen vor allen andern nach GOttes Wort/ ſich der Tugend befleißigen lll, 860. Stands-Perſonen weibl. Geſchlechts duͤrffen ſticken und andere ſchoͤne Arbeit machen lll, 194. ſeq. auch Stands-Perſonen bleiben bey der Nachfolge Chriſti nicht ohne leiden ll, 641. 654. 658. ob Stands-Perſonen praͤchtige Kleider tragen duͤrffen IV, 64. Stands-Perſon/ die goͤttl. Wirckung nicht fuͤhlet wird getroͤſtet ll, 762. ſeq. Hohe Stands-Perſonen ſtecken insgemein in groſſem Verderben IV, 591. elender Zuſtand hoher Stands-Perſonen ll, 664. warum hohe Stands-Per- ſonen im Chriſtenthum ſehr zuruͤck bleiben ll, 183. und woher ſie in geiſtlicher Fin- ſternis bleiben ll, 185. Hohe Stands-Perſonen ſind an die Regeln der De- muth/ gleich andern Chriſten verbunden IV, 400. was hohe Stands-Perſo- nen zur Demuth bewegen kan lV, 401. ſeq. mit was vor einem Gemuͤth ſie ihre ſtattliche Kleider tragen ſollen IV, 402. hohe Stands-Perſonen ſollen ſich ſo wohl nach GOttes Geboten richten/ als die gemeinen Leute ll, 543. Chriſtliche hohe Stands-Perſon ll, 208. Staͤrcke/ geiſtliche Staͤrcke haben wir noͤthig ll. 112. Statius (Mart.) was von ſeinem Buch zu halten lll, 271. ſeq. deſſen Schrifften und Vindicatio lll, 424. deſſen Schatz-Kammer der Glaͤubigen l, 332. II, 643. lll, 340. 714. iſt nuͤtzlich lV, 109. Sie hat herrliche Wirckung IV, 481. ſeq. und wird gelobet lll, 304. geruͤhmet IV, 516. ſeq. und ſonderlich recommendiret ll, 723. 745. lll, 134. 447. lV, 110. Von D. Wellern lV, 482. ſie wird von einem Amtſchoͤſſer wieder aufgeleget lV, 482. mit was vor Gelegenheit ſie vom Auto- re geleſen worden lll, 271. 340. eine Stelle in Statii Schatz-Kammer/ die nicht gantz richtig lV, 482. ſeq. welchen Statii Schatz-Kammer ſonderlich zu recom- mendiren lll, 142. dieſelbe wird verboten IV, 110. und ſonderlich in Schweden lV, 482. t 3
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des Ausſchlieſſung iſt ein Haupt-Fehler bey der Kirchen lll, 573. 590. 613. Un-
terſchied der Staͤnde/ auch in Kleidern ll, 221. Gefahr des geiſtlichen Standes
lll, 627. in demſelben ſtecket ein groſſes Verderben ll, 205. Vortheil des welt-
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lll, 89.
Hoher Stand iſt dem Chriſtenthum nicht entgegen ll, 185. und iſt an die
Selbſt-Verleugnung auch verbunden IV. 411. denn er macht von den gemeinen
Chriſten-Pflichten nicht frey ll, 182. ſeq. oder hebet die Pflichten des Chriſten-
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hohen Stande ſeine Seele zu retten IV. 591. Heiliger Same unter hohen
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Stands-Perſonen/ ſollen vor allen andern nach GOttes Wort/ ſich der Tugend
befleißigen lll, 860. Stands-Perſonen weibl. Geſchlechts duͤrffen ſticken und
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der Nachfolge Chriſti nicht ohne leiden ll, 641. 654. 658. ob Stands-Perſonen
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nicht fuͤhlet wird getroͤſtet ll, 762. ſeq.
Hohe Stands-Perſonen ſtecken insgemein in groſſem Verderben IV, 591.
elender Zuſtand hoher Stands-Perſonen ll, 664. warum hohe Stands-Per-
ſonen im Chriſtenthum ſehr zuruͤck bleiben ll, 183. und woher ſie in geiſtlicher Fin-
ſternis bleiben ll, 185. Hohe Stands-Perſonen ſind an die Regeln der De-
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wohl nach GOttes Geboten richten/ als die gemeinen Leute ll, 543. Chriſtliche
hohe Stands-Perſon ll, 208.
Staͤrcke/ geiſtliche Staͤrcke haben wir noͤthig ll. 112.
Statius (Mart.) was von ſeinem Buch zu halten lll, 271. ſeq. deſſen Schrifften und
Vindicatio lll, 424. deſſen Schatz-Kammer der Glaͤubigen l, 332. II, 643. lll,
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723. 745. lll, 134. 447. lV, 110. Von D. Wellern lV, 482. ſie wird von einem
Amtſchoͤſſer wieder aufgeleget lV, 482. mit was vor Gelegenheit ſie vom Auto-
re geleſen worden lll, 271. 340. eine Stelle in Statii Schatz-Kammer/ die nicht
gantz richtig lV, 482. ſeq. welchen Statii Schatz-Kammer ſonderlich zu recom-
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lV, 482.
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