Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.Sp Das II. Register 463. Sein Vorsatz/ des gantzen Lebens III. 591. seq. Sein Verhalten bey derVocation nach Franckfurth I, 524. dessen Mißbrauch der Klagen des verdorbe- nen Christenthums ll, 46. 50. dessen Demuth III. 634. 637. Siehe noch mehr oben in A. unter dem Wort Autor. Spenerianer/ ein Schimpff-Nam IV, 596. 597. unbilligkeit dieses Namens III. 462. Speneriani Errores aus seiner Postill ausgeklaubet lll. 431. Spenerianismus lll. 346. seq. 462. Spielen/ eine Sünde wider das 7. Geboth ll, 705. Gewinn-süchtige Spiele sind Sünde und Diebstahl ll, 242. 243. und insgemein nicht zu verantworten III. 242. ob das durch das Spielen gewonnene wieder zu erstatten ll, 242. seq. Christen sollen sich alles Spielens entschlagen ll, 242. das geringste Spiel will ein Atheiste nicht thun I. 43. Spielen wird vergeblich entschuldiget II, 705. Christ-Spiel ist ärgerlich und dahero abzuschaffen I. + 31. Spiel-Leute/ sind eitele Leute voller Sünden I. 681. Spirae (Fr.) Exempel/ wird examiniret ll, 811. seq. Spizelius hält eine Hauß-Ubung/ oder Collegium pietatis in Augspurg lll. 293. 547. dessen Tractat de Atheismo lll, 452. Secessus pius hominis literati IV, 191. 484. 530. seq. Sponsalia sind nicht gültig/ wo Consensus parentum fehlet l, 550. seq. worin- nen Nullitas Sponsaliorum bestehet ll, 515. Sponsalia sind nicht zu dissolviren ll, 618. Ob aversio animi hierzu genug sey ll, 516. Sponsalia posteriora he- ben die Priora nicht auf ll, 597. ob Sponsalia mit einer Person wieder zu rescin- diren ll, 516. seq. siehe auch Verlöbnis. Spötterey/ um Spötterey willen der Welt-Leute soll man das Gute nicht unter- lassen I. 438. Sprachen/ sonderlich die Grund-Sprachen/ sind ein treffliches Kleinod I, 587. die Haupt-Sprachen sind vor allen Dingen zu lernen I, 399. es ist nicht un- möglich die Griechische Sprache zu lernen/ da man schon bey Jahren I. 430. seq. Spruch/ Verstand eines Spruchs/ wie weit er zu nehmen l, 18. Sprüche aus Heil. Schrifft zusammen zu tragen ist eine gute Ubung ll, 878. seq. Biblische Sprüche sind auswendig zu lernen l, * 27. l, * 49. 51. 52. auch von den Kindern I, 631. als welche zu derselben Aufschlagung anzugewöhnen sind l, 632. denn Sprüche sind nachzuschlagen l, * 49. 51. 52. 58. ob aber die Aufschlagung der Sprüche in der Kirchen recht sey oder nicht ll, 175. wie die Sprüche erbaulich zu erklären l, 688. Einschärffung der Haupt-Sprüche bey den Schülern ist heilsam IV, 325. seq Stadt
Sp Das II. Regiſter 463. Sein Vorſatz/ des gantzen Lebens III. 591. ſeq. Sein Verhalten bey derVocation nach Franckfurth I, 524. deſſen Mißbrauch der Klagen des verdorbe- nen Chriſtenthums ll, 46. 50. deſſen Demuth III. 634. 637. Siehe noch mehr oben in A. unter dem Wort Autor. Spenerianer/ ein Schimpff-Nam IV, 596. 597. unbilligkeit dieſes Namens III. 462. Speneriani Errores aus ſeiner Poſtill ausgeklaubet lll. 431. Spenerianiſmus lll. 346. ſeq. 462. Spielen/ eine Suͤnde wider das 7. Geboth ll, 705. Gewinn-ſuͤchtige Spiele ſind Suͤnde und Diebſtahl ll, 242. 243. und insgemein nicht zu verantworten III. 242. ob das durch das Spielen gewonnene wieder zu erſtatten ll, 242. ſeq. Chriſten ſollen ſich alles Spielens entſchlagen ll, 242. das geringſte Spiel will ein Atheiſte nicht thun I. 43. Spielen wird vergeblich entſchuldiget II, 705. Chriſt-Spiel iſt aͤrgerlich und dahero abzuſchaffen I. + 31. Spiel-Leute/ ſind eitele Leute voller Suͤnden I. 681. Spiræ (Fr.) Exempel/ wird examiniret ll, 811. ſeq. Spizelius haͤlt eine Hauß-Ubung/ oder Collegium pietatis in Augſpurg lll. 293. 547. deſſen Tractat de Atheiſmo lll, 452. Seceſſus pius hominis literati IV, 191. 484. 530. ſeq. Sponſalia ſind nicht guͤltig/ wo Conſenſus parentum fehlet l, 550. ſeq. worin- nen Nullitas Sponſaliorum beſtehet ll, 515. Sponſalia ſind nicht zu diſſolviren ll, 618. Ob averſio animi hierzu genug ſey ll, 516. Sponſalia poſteriora he- ben die Priora nicht auf ll, 597. ob Sponſalia mit einer Perſon wieder zu reſcin- diren ll, 516. ſeq. ſiehe auch Verloͤbnis. Spoͤtterey/ um Spoͤtterey willen der Welt-Leute ſoll man das Gute nicht unter- laſſen I. 438. Sprachen/ ſonderlich die Grund-Sprachen/ ſind ein treffliches Kleinod I, 587. die Haupt-Sprachen ſind vor allen Dingen zu lernen I, 399. es iſt nicht un- moͤglich die Griechiſche Sprache zu lernen/ da man ſchon bey Jahren I. 430. ſeq. Spruch/ Verſtand eines Spruchs/ wie weit er zu nehmen l, 18. Spruͤche aus Heil. Schrifft zuſammen zu tragen iſt eine gute Ubung ll, 878. ſeq. Bibliſche Spruͤche ſind auswendig zu lernen l, * 27. l, * 49. 51. 52. auch von den Kindern I, 631. als welche zu derſelben Aufſchlagung anzugewoͤhnen ſind l, 632. denn Spruͤche ſind nachzuſchlagen l, * 49. 51. 52. 58. ob aber die Aufſchlagung der Spruͤche in der Kirchen recht ſey oder nicht ll, 175. wie die Spruͤche erbaulich zu erklaͤren l, 688. Einſchaͤrffung der Haupt-Spruͤche bey den Schuͤlern iſt heilſam IV, 325. ſeq Stadt
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Sp Das II. Regiſter
463. Sein Vorſatz/ des gantzen Lebens III. 591. ſeq. Sein Verhalten bey der
Vocation nach Franckfurth I, 524. deſſen Mißbrauch der Klagen des verdorbe-
nen Chriſtenthums ll, 46. 50. deſſen Demuth III. 634. 637. Siehe noch mehr
oben in A. unter dem Wort Autor.
Spenerianer/ ein Schimpff-Nam IV, 596. 597. unbilligkeit dieſes Namens
III. 462.
Speneriani Errores aus ſeiner Poſtill ausgeklaubet lll. 431.
Spenerianiſmus lll. 346. ſeq. 462.
Spielen/ eine Suͤnde wider das 7. Geboth ll, 705. Gewinn-ſuͤchtige Spiele
ſind Suͤnde und Diebſtahl ll, 242. 243. und insgemein nicht zu verantworten
III. 242. ob das durch das Spielen gewonnene wieder zu erſtatten ll, 242. ſeq.
Chriſten ſollen ſich alles Spielens entſchlagen ll, 242. das geringſte Spiel will
ein Atheiſte nicht thun I. 43. Spielen wird vergeblich entſchuldiget II, 705.
Chriſt-Spiel iſt aͤrgerlich und dahero abzuſchaffen I. + 31.
Spiel-Leute/ ſind eitele Leute voller Suͤnden I. 681.
Spiræ (Fr.) Exempel/ wird examiniret ll, 811. ſeq.
Spizelius haͤlt eine Hauß-Ubung/ oder Collegium pietatis in Augſpurg lll. 293.
547. deſſen Tractat de Atheiſmo lll, 452. Seceſſus pius hominis literati
IV, 191. 484. 530. ſeq.
Sponſalia ſind nicht guͤltig/ wo Conſenſus parentum fehlet l, 550. ſeq. worin-
nen Nullitas Sponſaliorum beſtehet ll, 515. Sponſalia ſind nicht zu diſſolviren
ll, 618. Ob averſio animi hierzu genug ſey ll, 516. Sponſalia poſteriora he-
ben die Priora nicht auf ll, 597. ob Sponſalia mit einer Perſon wieder zu reſcin-
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Spoͤtterey/ um Spoͤtterey willen der Welt-Leute ſoll man das Gute nicht unter-
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Sprachen/ ſonderlich die Grund-Sprachen/ ſind ein treffliches Kleinod I, 587.
die Haupt-Sprachen ſind vor allen Dingen zu lernen I, 399. es iſt nicht un-
moͤglich die Griechiſche Sprache zu lernen/ da man ſchon bey Jahren
I. 430. ſeq.
Spruch/ Verſtand eines Spruchs/ wie weit er zu nehmen l, 18. Spruͤche aus
Heil. Schrifft zuſammen zu tragen iſt eine gute Ubung ll, 878. ſeq. Bibliſche
Spruͤche ſind auswendig zu lernen l, * 27. l, * 49. 51. 52. auch von den Kindern
I, 631. als welche zu derſelben Aufſchlagung anzugewoͤhnen ſind l, 632. denn
Spruͤche ſind nachzuſchlagen l, * 49. 51. 52. 58. ob aber die Aufſchlagung der
Spruͤche in der Kirchen recht ſey oder nicht ll, 175. wie die Spruͤche erbaulich zu
erklaͤren l, 688. Einſchaͤrffung der Haupt-Spruͤche bey den Schuͤlern iſt heilſam
IV, 325. ſeq
Stadt
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