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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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der merckwürdigen Sachen. Pa
men müssen IV. 359. Papistische Standes-Personen bezeugen sich gegen D.
Spener freundlich l, * 18. Päbstische Hypothesis oder Principia, wollen wie-
der in unsere Kirche einreissen III. 487. wie sie denn offt entlehnet werden/ bey
uns III. 318. seq.
Papo-Caesariatus oder Papo-Caesaria IV. 417. was es sey IV, 298.
Papst/ der Römische Pabst bekömt den Titul eines Episcopi Oecumenici l, 103.
ist aber die Babylonische Hure l, 279. wofür der Römische Pabst erkant wird
I, 361. was er thue l, 362. Pabst wird sehr angegriffen III. 572. was von ihm zu
sorgen III. 728. denn dem Pabst ist nicht zu trauen IV, 142. seq.
Papstthum/ Römisch Pabstthum ist Babel I, 63. woher und woraus das
Pabstthum entstanden III. 613. IV, 282. dessen Grund ll, 71. was denselben ge-
leget IV, 202. des Pabstthums Wachsthum l, 217. obs ärger als Heydenthum
l, 279. Hertz des Pabstthums III. 453. in demselben sind viel Greuel I, 279. was
aber im Pabstthum das Hertz der Greuel ist IV, 358. 367. Pabstthum die aller-
verderbteste Kirche III. 164. dero greulicher Haupt-Jrrthum ibid. und schwe-
reste Fehler IV, 502. Gefahr wegen des Pabstthums III. 399. 967. wie man sich
in der wach senden Gefahr vor dem Pabstthum zu hüten und die Gemeinde dafur
zu verwahren IV. 30. seq.
Jm Papstthum ist ein gefährlicher Zustand der Seelen ll, 697. und keine Ruhe
II. 698. man soll sich zun abgöttischen Greueln des Pabstthums nicht zwingen
lassen/ sondern lieber alles leiden/ ja das Leben lassen l, 289. seq. warum aber
mit dem Pabstthum durchaus keine Vereinigung zu hoffen ll, 452. seq. deutliche
Schrifft wider das Pabstthum III. 572. Pabstthums gewisser Fall lV. 555. seq.
die in Finsterniß des Pabstthums steckende sind nicht zu hassen IV, 657. denn dar-
unter gibts noch manche gute Seele III. 165. Hoffnung/ daß noch manche im
Pabstthum werden bekehret und selig werden IV, 150. welche aber noch selig
werden l, 278. denn es ist ein Unterscheid unter denen/ die im Pabstthum ge-
bohren/ und unter denen/ die dahin erst abfallen IV, 31. Unterscheid derer/ die zum
Pabstthum übergetreten/ und derer/ die vor der Reformation gläubig gewesen
l, 281. seq. aber zum Pabstthum übertreten/ ist eine schwere Sünde ll, 699. denn
dabey wird auch Christus verläugnet l, 280. welche aber zum Pabstthum über-
zutreten pflegen IV, 368. eine zum Pabstthum getretene Frau soll wieder zurück
kehren ll, 697. 699. wie ein neues Pabstthum eingeführet würde III. 269. 277.
Siehe auch Babel/ Römische Kirche.
Paraenesis aus Apoc. 14. wird verlanget lll, 30.
Parruquen, Siehe Perruquen.
Pars tutior ist zu erwählen pro parte probabiliore ll, 372.
Pascals (Mons.) in Franckreich Schrifft wird recommendiret I, 38.
Pastor, ob und wie er von den Diaconis unterschieden I, 641. ob er alle membra
Eccle-
p z
der merckwuͤrdigen Sachen. Pa
men muͤſſen IV. 359. Papiſtiſche Standes-Perſonen bezeugen ſich gegen D.
Spener freundlich l, * 18. Paͤbſtiſche Hypotheſis oder Principia, wollen wie-
der in unſere Kirche einreiſſen III. 487. wie ſie denn offt entlehnet werden/ bey
uns III. 318. ſeq.
Papo-Cæſariatus oder Papo-Cæſaria IV. 417. was es ſey IV, 298.
Papſt/ der Roͤmiſche Pabſt bekoͤmt den Titul eines Epiſcopi Oecumenici l, 103.
iſt aber die Babyloniſche Hure l, 279. wofuͤr der Roͤmiſche Pabſt erkant wird
I, 361. was er thue l, 362. Pabſt wird ſehr angegriffen III. 572. was von ihm zu
ſorgen III. 728. denn dem Pabſt iſt nicht zu trauen IV, 142. ſeq.
Papſtthum/ Roͤmiſch Pabſtthum iſt Babel I, 63. woher und woraus das
Pabſtthum entſtanden III. 613. IV, 282. deſſen Grund ll, 71. was denſelben ge-
leget IV, 202. des Pabſtthums Wachsthum l, 217. obs aͤrger als Heydenthum
l, 279. Heꝛtz des Pabſtthums III. 453. in demſelben ſind viel Greuel I, 279. was
aber im Pabſtthum das Hertz der Greuel iſt IV, 358. 367. Pabſtthum die aller-
verderbteſte Kirche III. 164. dero greulicher Haupt-Jrrthum ibid. und ſchwe-
reſte Fehler IV, 502. Gefahr wegen des Pabſtthums III. 399. 967. wie man ſich
in der wach ſenden Gefahr vor dem Pabſtthum zu huͤten und die Gemeinde dafur
zu verwahren IV. 30. ſeq.
Jm Papſtthum iſt ein gefaͤhrlicher Zuſtand der Seelen ll, 697. und keine Ruhe
II. 698. man ſoll ſich zun abgoͤttiſchen Greueln des Pabſtthums nicht zwingen
laſſen/ ſondern lieber alles leiden/ ja das Leben laſſen l, 289. ſeq. warum aber
mit dem Pabſtthum durchaus keine Vereinigung zu hoffen ll, 452. ſeq. deutliche
Schrifft wider das Pabſtthum III. 572. Pabſtthums gewiſſer Fall lV. 555. ſeq.
die in Finſterniß des Pabſtthums ſteckende ſind nicht zu haſſen IV, 657. denn dar-
unter gibts noch manche gute Seele III. 165. Hoffnung/ daß noch manche im
Pabſtthum werden bekehret und ſelig werden IV, 150. welche aber noch ſelig
werden l, 278. denn es iſt ein Unterſcheid unter denen/ die im Pabſtthum ge-
bohren/ und unter denen/ die dahin erſt abfallen IV, 31. Unterſcheid derer/ die zum
Pabſtthum uͤbergetreten/ und derer/ die vor der Reformation glaͤubig geweſen
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dabey wird auch Chriſtus verlaͤugnet l, 280. welche aber zum Pabſtthum uͤber-
zutreten pflegen IV, 368. eine zum Pabſtthum getretene Frau ſoll wieder zuruͤck
kehren ll, 697. 699. wie ein neues Pabſtthum eingefuͤhret wuͤrde III. 269. 277.
Siehe auch Babel/ Roͤmiſche Kirche.
Paræneſis aus Apoc. 14. wird verlanget lll, 30.
Parruquen, Siehe Perruquen.
Pars tutior iſt zu erwaͤhlen pro parte probabiliore ll, 372.
Paſcals (Monſ.) in Franckreich Schrifft wird recommendiret I, 38.
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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [855]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/867>, abgerufen am 23.11.2024.