Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

Bild:
<< vorherige Seite
Le Das ll. Register
oder eigentliche Art I. 192. seq. das heil. Leben/ wird durch das Evangelium ge-
wircket I. * 7[unleserliches Material - 1 Zeichen fehlt] was ein kränckliches und vor der Welt elendes Leben nach Gottes
Rath nütze 866. seq. unsers zeitlichen Lebens gäntzlicher Zweck ll. 859. sein zeit-
liches Leben/ ist vor des neben Menschen ewiges Heyl hinzugeben lV. 339.
Lebendigmachung lV. 35.
Lebens-Art/ jede Lebens-Art hat ihre Beschwerde ll. 438. andere Lebens-Art
ist nicht sich selbst zu erwehlen ll. 431. ob eine mit Rechts-Sachen umgehende
Stelle/ mit einer andern Lebens-Art zu verwechseln ll. 451. seq.
Ledige Stand/ ob der Ehe- oder Ledige Stand besser lll, 88. seq. wie einer sei-
nen Ledigen Stand wohl anzuwenden ll. 690. seq.
Lehmann M. ein getreuer Prediger in Fraustadt lll. 893.
Lehr/ der Evangelischen Kirchen ist die beste und reineste I. 253. 254. der Lehre/ die
wider GOttes Wort Freyheit giebt/ ist nicht zu trauen lV. 19. wie eine Lehre zu
prüffen/ ob sie recht sey oder nicht lll. 421. Vortheil/ wo man noch wahre Leh-
re übrig hat lll. 71. seq. der Lehre Reinigkeit wird durch Gottseligkeit nicht gehin-
dert lll, 841. Mangel ist bey uns nicht an der Lehre/ sondern am Leben lll, 71.
ob in unserer Kirchen an der rechten Lehre Mangel sey lll. 181. seq. 762. seq. was
vor Grund-Lehren im Christenthum zu treiben ll. 496. Lehre von dem wahren le-
bendigen Glauben ist fleißig zu treiben I. 334. warum nicht durch falsche Lehr
oder dero Schein/ dem Werck des Herrn einen Anstoß zu setzen lll, 123. der
daraus entstehende Schade lll. 124. seq. Verdacht irriger Lehre fällt insge-
mein auf die Frommen I, 590. und was Verdacht irriger Lehre bringen könte/
soll man nicht her aus geben lll. 120. seq. was aber zu thun/ wenn man befindet/
daß ein Mann in der Lehre verdächtig sey lll, 270.
Lehr-Amt/ was es heisse I, 595. wie das Lehr-Amt allen/ und nicht allen/ ge-
mein sey I. 595.
Lehr-Art/ Evangelische Lehr-Art des Autoris lll, 102. seq.
Lehren/ wer andere lehret/ lernet auch I, 549.
Lehrer/ welche Lehrer der Kirchen hoch zu schätzen lll, 474. Man soll sich niemand
als einen Lehrer aufdringen lll. 586. Christliche Lehrer/ werden insgemein scharf-
fer Censur unterworffen lV. 633. Exempel eyfriger Lehrer ll, 715. was GOtt
von einem treuen Lehrer fordert lll. 720. und worinnen treuer Lehrer Amt stehe lll.
142.
eines treuen Lehrers ängstliche Sorge und Pflicht lll. 155. seq. wie treue Leh-
rer bey dem Verderben unserer Kirche sich zu verhalten lll. 160. seq. lV. 201. 203.
213.
wordurch getreue Lehrer aufgemuntert werden I, 301. der untreuen sind
heutiges Tages mehr als der treuen Lehrer ll. 863. wie Lehrer und Prediger ei-
gentlich ihre Zuhörer auf den rechten Lehrer Christum weisen müssen I. 734. or-
dinarii
und extraordinarii Lehrer/ was von jeden zu halten lll, 235. seq. den
Lehrern werden die Thor zu erbauen gesperret lV, 684. wie man sich wegen der-
jeni-
Le Das ll. Regiſter
oder eigentliche Art I. 192. ſeq. das heil. Leben/ wird durch das Evangelium ge-
wircket I. * 7[unleserliches Material – 1 Zeichen fehlt] was ein kraͤnckliches und vor der Welt elendes Leben nach Gottes
Rath nuͤtze 866. ſeq. unſers zeitlichen Lebens gaͤntzlicher Zweck ll. 859. ſein zeit-
liches Leben/ iſt vor des neben Menſchen ewiges Heyl hinzugeben lV. 339.
Lebendigmachung lV. 35.
Lebens-Art/ jede Lebens-Art hat ihre Beſchwerde ll. 438. andere Lebens-Art
iſt nicht ſich ſelbſt zu erwehlen ll. 431. ob eine mit Rechts-Sachen umgehende
Stelle/ mit einer andern Lebens-Art zu verwechſeln ll. 451. ſeq.
Ledige Stand/ ob der Ehe- oder Ledige Stand beſſer lll, 88. ſeq. wie einer ſei-
nen Ledigen Stand wohl anzuwenden ll. 690. ſeq.
Lehmann M. ein getreuer Prediger in Frauſtadt lll. 893.
Lehr/ der Evangeliſchen Kirchen iſt die beſte und reineſte I. 253. 254. der Lehre/ die
wider GOttes Wort Freyheit giebt/ iſt nicht zu trauen lV. 19. wie eine Lehre zu
pruͤffen/ ob ſie recht ſey oder nicht lll. 421. Vortheil/ wo man noch wahre Leh-
re uͤbrig hat lll. 71. ſeq. der Lehre Reinigkeit wird durch Gottſeligkeit nicht gehin-
dert lll, 841. Mangel iſt bey uns nicht an der Lehre/ ſondern am Leben lll, 71.
ob in unſerer Kirchen an der rechten Lehre Mangel ſey lll. 181. ſeq. 762. ſeq. was
vor Grund-Lehren im Chriſtenthum zu treiben ll. 496. Lehre von dem wahren le-
bendigen Glauben iſt fleißig zu treiben I. 334. warum nicht durch falſche Lehr
oder dero Schein/ dem Werck des Herrn einen Anſtoß zu ſetzen lll, 123. der
daraus entſtehende Schade lll. 124. ſeq. Verdacht irriger Lehre faͤllt insge-
mein auf die Frommen I, 590. und was Verdacht irriger Lehre bringen koͤnte/
ſoll man nicht her aus geben lll. 120. ſeq. was aber zu thun/ wenn man befindet/
daß ein Mann in der Lehre verdaͤchtig ſey lll, 270.
Lehr-Amt/ was es heiſſe I, 595. wie das Lehr-Amt allen/ und nicht allen/ ge-
mein ſey I. 595.
Lehr-Art/ Evangeliſche Lehr-Art des Autoris lll, 102. ſeq.
Lehren/ wer andere lehret/ lernet auch I, 549.
Lehrer/ welche Lehrer der Kirchen hoch zu ſchaͤtzen lll, 474. Man ſoll ſich niemand
als einen Lehrer aufdringen lll. 586. Chriſtliche Lehrer/ werden insgemein ſcharf-
fer Cenſur unterworffen lV. 633. Exempel eyfriger Lehrer ll, 715. was GOtt
von einem treuen Lehrer fordert lll. 720. und worinnen treuer Lehrer Amt ſtehe lll.
142.
eines treuen Lehrers aͤngſtliche Sorge und Pflicht lll. 155. ſeq. wie treue Leh-
rer bey dem Verderben unſerer Kirche ſich zu verhalten lll. 160. ſeq. lV. 201. 203.
213.
wordurch getreue Lehrer aufgemuntert werden I, 301. der untreuen ſind
heutiges Tages mehr als der treuen Lehrer ll. 863. wie Lehrer und Prediger ei-
gentlich ihre Zuhoͤrer auf den rechten Lehrer Chriſtum weiſen muͤſſen I. 734. or-
dinarii
und extraordinarii Lehrer/ was von jeden zu halten lll, 235. ſeq. den
Lehrern werden die Thor zu erbauen geſperret lV, 684. wie man ſich wegen der-
jeni-
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <list>
            <item><pb facs="#f0852" n="[840]"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Le Das <hi rendition="#aq">ll.</hi> Regi&#x017F;ter</hi></fw><lb/>
oder eigentliche Art <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.</hi><ref>192</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi> das heil. Leben/ wird durch das Evangelium ge-<lb/>
wircket <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.</hi> * <ref>7<gap reason="illegible" unit="chars" quantity="1"/></ref></hi> was ein kra&#x0364;nckliches und vor der Welt elendes Leben nach Gottes<lb/>
Rath nu&#x0364;tze <hi rendition="#aq"><ref>866</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi> un&#x017F;ers zeitlichen Lebens ga&#x0364;ntzlicher Zweck <hi rendition="#aq">ll. <ref>859</ref>.</hi> &#x017F;ein zeit-<lb/>
liches Leben/ i&#x017F;t vor des neben Men&#x017F;chen ewiges Heyl hinzugeben <hi rendition="#aq">lV. <ref>339</ref>.</hi></item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Lebendigmachung</hi> <hi rendition="#aq">lV. <ref>35</ref>.</hi> </item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Lebens-Art/</hi> jede Lebens-Art hat ihre Be&#x017F;chwerde <hi rendition="#aq">ll. <ref>4<hi rendition="#i">38</hi></ref>.</hi> andere Lebens-Art<lb/>
i&#x017F;t nicht &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t zu erwehlen <hi rendition="#aq">ll. <ref>4<hi rendition="#i">31</hi></ref>.</hi> ob eine mit Rechts-Sachen umgehende<lb/>
Stelle/ mit einer andern Lebens-Art zu verwech&#x017F;eln <hi rendition="#aq">ll. <ref>451</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Ledige Stand/</hi> ob der Ehe- oder Ledige Stand be&#x017F;&#x017F;er <hi rendition="#aq">lll, <ref>88</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi> wie einer &#x017F;ei-<lb/>
nen Ledigen Stand wohl anzuwenden <hi rendition="#aq">ll. <ref><hi rendition="#i">6</hi>90</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Lehmann</hi><hi rendition="#aq">M.</hi> ein getreuer Prediger in Frau&#x017F;tadt <hi rendition="#aq">lll. <ref><hi rendition="#i">893</hi></ref>.</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Lehr/</hi> der Evangeli&#x017F;chen Kirchen i&#x017F;t die be&#x017F;te und reine&#x017F;te <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.</hi><ref>2<hi rendition="#i">5</hi>3</ref>. <ref>25<hi rendition="#i">4</hi></ref>.</hi> der Lehre/ die<lb/>
wider GOttes Wort Freyheit giebt/ i&#x017F;t nicht zu trauen <hi rendition="#aq">lV. <ref>19</ref>.</hi> wie eine Lehre zu<lb/>
pru&#x0364;ffen/ ob &#x017F;ie recht &#x017F;ey oder nicht <hi rendition="#aq">lll. <ref>421</ref>.</hi> Vortheil/ wo man noch wahre Leh-<lb/>
re u&#x0364;brig hat <hi rendition="#aq">lll. <ref><hi rendition="#i">7</hi>1</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi> der Lehre Reinigkeit wird durch Gott&#x017F;eligkeit nicht gehin-<lb/>
dert <hi rendition="#aq">lll, <ref>841</ref>.</hi> Mangel i&#x017F;t bey uns nicht an der Lehre/ &#x017F;ondern am Leben <hi rendition="#aq">lll, <ref>71</ref>.</hi><lb/>
ob in un&#x017F;erer Kirchen an der rechten Lehre Mangel &#x017F;ey <hi rendition="#aq">lll. <ref>1<hi rendition="#i">8</hi>1</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>. <ref>762</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi> was<lb/>
vor Grund-Lehren im Chri&#x017F;tenthum zu treiben <hi rendition="#aq">ll. <ref><hi rendition="#i">4</hi>96</ref>.</hi> Lehre von dem wahren le-<lb/>
bendigen Glauben i&#x017F;t fleißig zu treiben <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.</hi><ref>33<hi rendition="#i">4</hi></ref>.</hi> warum nicht durch fal&#x017F;che Lehr<lb/>
oder dero Schein/ dem Werck des Herrn einen An&#x017F;toß zu &#x017F;etzen <hi rendition="#aq">lll, <ref>123</ref>.</hi> der<lb/>
daraus ent&#x017F;tehende Schade <hi rendition="#aq">lll. <ref>12<hi rendition="#i">4</hi></ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi> Verdacht irriger Lehre fa&#x0364;llt insge-<lb/>
mein auf die Frommen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I</hi>, <ref>5<hi rendition="#i">9</hi>0</ref>.</hi> und was Verdacht irriger Lehre bringen ko&#x0364;nte/<lb/>
&#x017F;oll man nicht her aus geben <hi rendition="#aq">lll. <ref>1<hi rendition="#i">2</hi>0</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi> was aber zu thun/ wenn man befindet/<lb/>
daß ein Mann in der Lehre verda&#x0364;chtig &#x017F;ey <hi rendition="#aq">lll, <ref>270</ref>.</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Lehr-Amt/</hi> was es hei&#x017F;&#x017F;e <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I,</hi><ref>595</ref>.</hi> wie das Lehr-Amt allen/ und nicht allen/ ge-<lb/>
mein &#x017F;ey <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.</hi><ref>595</ref>.</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Lehr-Art/</hi> Evangeli&#x017F;che Lehr-Art des <hi rendition="#aq">Autoris <hi rendition="#i">lll</hi>, <ref>102</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Lehren/</hi> wer andere lehret/ lernet auch <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I</hi>, <ref><hi rendition="#i">54</hi>9</ref>.</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Lehrer/</hi> welche Lehrer der Kirchen hoch zu &#x017F;cha&#x0364;tzen <hi rendition="#aq">lll, <ref>47<hi rendition="#i">4</hi></ref>.</hi> Man &#x017F;oll &#x017F;ich niemand<lb/>
als einen Lehrer aufdringen <hi rendition="#aq">lll. <ref>586</ref>.</hi> Chri&#x017F;tliche Lehrer/ werden insgemein &#x017F;charf-<lb/>
fer <hi rendition="#aq">Cen&#x017F;ur</hi> unterworffen <hi rendition="#aq">lV. <ref>633</ref>.</hi> Exempel eyfriger Lehrer <hi rendition="#aq">ll, <ref>715</ref>.</hi> was GOtt<lb/>
von einem treuen Lehrer fordert <hi rendition="#aq">lll. <ref>720</ref>.</hi> und worinnen treuer Lehrer Amt &#x017F;tehe <hi rendition="#aq">lll.<lb/><ref>1<hi rendition="#i">4</hi>2</ref>.</hi> eines treuen Lehrers a&#x0364;ng&#x017F;tliche Sorge und Pflicht <hi rendition="#aq">lll. <ref>155</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi> wie treue Leh-<lb/>
rer bey dem Verderben un&#x017F;erer Kirche &#x017F;ich zu verhalten <hi rendition="#aq">lll. <ref>160</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>. lV. <ref>201</ref>. <ref>203</ref>.<lb/><ref>213</ref>.</hi> wordurch getreue Lehrer aufgemuntert werden <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I</hi>, <ref>301</ref>.</hi> der untreuen &#x017F;ind<lb/>
heutiges Tages mehr als der treuen Lehrer <hi rendition="#aq">ll. <ref>863</ref>.</hi> wie Lehrer und Prediger ei-<lb/>
gentlich ihre Zuho&#x0364;rer auf den rechten Lehrer Chri&#x017F;tum wei&#x017F;en mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">I.</hi><ref>734</ref>. or-<lb/>
dinarii</hi> und <hi rendition="#aq">extraordinarii</hi> Lehrer/ was von jeden zu halten <hi rendition="#aq">lll, <ref><hi rendition="#i">23</hi>5</ref>. <ref>&#x017F;eq</ref>.</hi> den<lb/>
Lehrern werden die Thor zu erbauen ge&#x017F;perret <hi rendition="#aq">lV, <ref>684</ref>.</hi> wie man &#x017F;ich wegen der-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">jeni-</fw><lb/></item>
          </list>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[[840]/0852] Le Das ll. Regiſter oder eigentliche Art I. 192. ſeq. das heil. Leben/ wird durch das Evangelium ge- wircket I. * 7_ was ein kraͤnckliches und vor der Welt elendes Leben nach Gottes Rath nuͤtze 866. ſeq. unſers zeitlichen Lebens gaͤntzlicher Zweck ll. 859. ſein zeit- liches Leben/ iſt vor des neben Menſchen ewiges Heyl hinzugeben lV. 339. Lebendigmachung lV. 35. Lebens-Art/ jede Lebens-Art hat ihre Beſchwerde ll. 438. andere Lebens-Art iſt nicht ſich ſelbſt zu erwehlen ll. 431. ob eine mit Rechts-Sachen umgehende Stelle/ mit einer andern Lebens-Art zu verwechſeln ll. 451. ſeq. Ledige Stand/ ob der Ehe- oder Ledige Stand beſſer lll, 88. ſeq. wie einer ſei- nen Ledigen Stand wohl anzuwenden ll. 690. ſeq. Lehmann M. ein getreuer Prediger in Frauſtadt lll. 893. Lehr/ der Evangeliſchen Kirchen iſt die beſte und reineſte I. 253. 254. der Lehre/ die wider GOttes Wort Freyheit giebt/ iſt nicht zu trauen lV. 19. wie eine Lehre zu pruͤffen/ ob ſie recht ſey oder nicht lll. 421. Vortheil/ wo man noch wahre Leh- re uͤbrig hat lll. 71. ſeq. der Lehre Reinigkeit wird durch Gottſeligkeit nicht gehin- dert lll, 841. Mangel iſt bey uns nicht an der Lehre/ ſondern am Leben lll, 71. ob in unſerer Kirchen an der rechten Lehre Mangel ſey lll. 181. ſeq. 762. ſeq. was vor Grund-Lehren im Chriſtenthum zu treiben ll. 496. Lehre von dem wahren le- bendigen Glauben iſt fleißig zu treiben I. 334. warum nicht durch falſche Lehr oder dero Schein/ dem Werck des Herrn einen Anſtoß zu ſetzen lll, 123. der daraus entſtehende Schade lll. 124. ſeq. Verdacht irriger Lehre faͤllt insge- mein auf die Frommen I, 590. und was Verdacht irriger Lehre bringen koͤnte/ ſoll man nicht her aus geben lll. 120. ſeq. was aber zu thun/ wenn man befindet/ daß ein Mann in der Lehre verdaͤchtig ſey lll, 270. Lehr-Amt/ was es heiſſe I, 595. wie das Lehr-Amt allen/ und nicht allen/ ge- mein ſey I. 595. Lehr-Art/ Evangeliſche Lehr-Art des Autoris lll, 102. ſeq. Lehren/ wer andere lehret/ lernet auch I, 549. Lehrer/ welche Lehrer der Kirchen hoch zu ſchaͤtzen lll, 474. Man ſoll ſich niemand als einen Lehrer aufdringen lll. 586. Chriſtliche Lehrer/ werden insgemein ſcharf- fer Cenſur unterworffen lV. 633. Exempel eyfriger Lehrer ll, 715. was GOtt von einem treuen Lehrer fordert lll. 720. und worinnen treuer Lehrer Amt ſtehe lll. 142. eines treuen Lehrers aͤngſtliche Sorge und Pflicht lll. 155. ſeq. wie treue Leh- rer bey dem Verderben unſerer Kirche ſich zu verhalten lll. 160. ſeq. lV. 201. 203. 213. wordurch getreue Lehrer aufgemuntert werden I, 301. der untreuen ſind heutiges Tages mehr als der treuen Lehrer ll. 863. wie Lehrer und Prediger ei- gentlich ihre Zuhoͤrer auf den rechten Lehrer Chriſtum weiſen muͤſſen I. 734. or- dinarii und extraordinarii Lehrer/ was von jeden zu halten lll, 235. ſeq. den Lehrern werden die Thor zu erbauen geſperret lV, 684. wie man ſich wegen der- jeni-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/852
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [840]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/852>, abgerufen am 23.11.2024.