Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.der merckwürdigen Sachen. Ki nommen lV, 155. seq. der Kinder fürnehmste Danckbarkeit gegen die Eltern IV.560. Sie sollen der Eltern Verordnungen nach deren Tod auch nachkommen ll. 262. Kinder GOttes/ ihre rechten Characteres ll. 388. der Kinder GOttes Vortheil in schweren Zeiten und in Trübsal lV. 506. seq. ob Kinder GOttes wieder ab- fallen können lll. 46. ob es etwas seltsames/ daß sie rückfällig werden lll. 48. Kinder-Lehr lll. 104. ist nützlich lll, 553. wie sie ein Prediger anzufangen l. 783. und wie sie anzustellen l, 713. lll. 554. wie die Kinder-Lehr pfleget gehalten zu wer- den in Franckfurth am Mäyn l, * 56. seq. lll. 296. Kinder-Tauffe wird bewiesen lV. 690. denn sie hat in der Heil. Schrifft ihren Grund l, * 125. seq. daß die Kinder-Tauffe von den Aposteln komme l, * 131. denn sie ist nicht erst vom Antichrist aufkommen/ sondern schon in der ersten Christ- lichen Kirchen/ in den ersten Seculis im Schwang gewesen l. * 130. seq. der Pa- trum Zeugnis davon l. * 130. seq. Kinder-Zucht/ von Christlicher Kinder-Zucht ll, 97. wie schädlich aber die allzu- grosse Stränge der Kinderzucht sey lV. 602. seq. Kindschafft GOttes ein Grund des Vertrauens ll, 158. woran man sie erken- nen könne lV. 3. seq. Kirche oder Tempel/ ob man vor dem geendeten Gottesdienst in der Woche aus der Kirchen zu gehen oder nichtl, 107. ob ich anderer Religion Kirchen besuchen und darinnen beten soll ll, 407. Kirchen bauen ist an und vor sich kein Gottes- dienst ll, 178. ausser der höchsten Noth/ soll man keine Kirchen bauen ll, 179. sie sollen aber schlecht und einfältig gebauet werden ll, 180. seq. unsere Kirchen ha- ben mit dem Tempel Altes Testaments keine Gleichheit ll, 178. Kirche oder Gemeine ist nicht auf Petrum/ sondern auf den Felsen Christum ge- gründet l. 96. seq. derselben Pflicht l, 352. 393. welche Kirche die Arca Noae sey lV. 140. rechter Verstand des Spruchs: ausser der Kirchen ist kein Heyl lV, 54. was die Papisten unter dem Namen der Kirchen verstehen lV, 280. die Kirche unschuldig Babel nennen/ ist eine grosse Sunde l. 341. 353. Sie hat Macht neue Ceremonien einzuführen l, * 93. Denn sie ist die Richterin über alle ihre Glieder l, * 253. und wenn die Unwürdigkeit zweiffelhaftig/ oder streitig/ so muß die Kirche darinnen Richterin seyn/ l, * 255. 262. 264. 267. 268. denn die Kirche hat Recht zu urtheilen die Unbußfertigen l, 618. die Kirche hat ihre Jura nicht mehr lV. 202. weil die gesamte Kirche an meisten Orthen ihr Recht nicht bekommen hat I, * 174. der Kirchen Jura werden heutiges Tages nicht von allen dreyen Ständen exerciret l, * 174. die äufferliche Gemeinschafft der Kirchen machet niemand selig l, 254. Apostel und ersten Christen haben sich kein Gewissen gemacht/ in der Gemeinschafft der Jüdischen Kirchen und Gottesdienst noch eine lange Zeit zu bleiben l. * 275. Ob/ wenn man in der Gemeinschafft der äusserlichen verderbten Kirche bleibet/ denen guten Gemüthern mehr geschadet/ als genützet wird m 3
der merckwuͤrdigen Sachen. Ki nommen lV, 155. ſeq. der Kinder fuͤrnehmſte Danckbarkeit gegen die Eltern IV.560. Sie ſollen der Eltern Verordnungen nach deren Tod auch nachkom̃en ll. 262. Kinder GOttes/ ihre rechten Characteres ll. 388. der Kinder GOttes Vortheil in ſchweren Zeiten und in Truͤbſal lV. 506. ſeq. ob Kinder GOttes wieder ab- fallen koͤnnen lll. 46. ob es etwas ſeltſames/ daß ſie ruͤckfaͤllig werden lll. 48. Kinder-Lehr lll. 104. iſt nuͤtzlich lll, 553. wie ſie ein Prediger anzufangen l. 783. und wie ſie anzuſtellen l, 713. lll. 554. wie die Kinder-Lehr pfleget gehalten zu wer- den in Franckfurth am Maͤyn l, * 56. ſeq. lll. 296. Kinder-Tauffe wird bewieſen lV. 690. denn ſie hat in der Heil. Schrifft ihren Grund l, * 125. ſeq. daß die Kinder-Tauffe von den Apoſteln komme l, * 131. denn ſie iſt nicht erſt vom Antichriſt aufkommen/ ſondern ſchon in der erſten Chriſt- lichen Kirchen/ in den erſten Seculis im Schwang geweſen l. * 130. ſeq. der Pa- trum Zeugnis davon l. * 130. ſeq. Kinder-Zucht/ von Chriſtlicher Kinder-Zucht ll, 97. wie ſchaͤdlich aber die allzu- groſſe Straͤnge der Kinderzucht ſey lV. 602. ſeq. Kindſchafft GOttes ein Grund des Vertrauens ll, 158. woran man ſie erken- nen koͤnne lV. 3. ſeq. Kirche oder Tempel/ ob man vor dem geendeten Gottesdienſt in der Woche aus der Kirchen zu gehen oder nichtl, 107. ob ich anderer Religion Kirchen beſuchen und darinnen beten ſoll ll, 407. Kirchen bauen iſt an und vor ſich kein Gottes- dienſt ll, 178. auſſer der hoͤchſten Noth/ ſoll man keine Kirchen bauen ll, 179. ſie ſollen aber ſchlecht und einfaͤltig gebauet werden ll, 180. ſeq. unſere Kirchen ha- ben mit dem Tempel Altes Teſtaments keine Gleichheit ll, 178. Kirche oder Gemeine iſt nicht auf Petrum/ ſondern auf den Felſen Chriſtum ge- gruͤndet l. 96. ſeq. derſelben Pflicht l, 352. 393. welche Kirche die Arca Noæ ſey lV. 140. rechter Verſtand des Spruchs: auſſer der Kirchen iſt kein Heyl lV, 54. was die Papiſten unter dem Namen der Kirchen verſtehen lV, 280. die Kirche unſchuldig Babel nennen/ iſt eine groſſe Sunde l. 341. 353. Sie hat Macht neue Ceremonien einzufuͤhren l, * 93. Denn ſie iſt die Richterin uͤber alle ihre Glieder l, * 253. und wenn die Unwuͤrdigkeit zweiffelhaftig/ oder ſtreitig/ ſo muß die Kirche darinnen Richterin ſeyn/ l, * 255. 262. 264. 267. 268. denn die Kirche hat Recht zu urtheilen die Unbußfertigen l, 618. die Kirche hat ihre Jura nicht mehr lV. 202. weil die geſamte Kirche an meiſten Orthen ihr Recht nicht bekommen hat I, * 174. der Kirchen Jura werden heutiges Tages nicht von allen dreyen Staͤnden exerciret l, * 174. die aͤufferliche Gemeinſchafft der Kirchen machet niemand ſelig l, 254. Apoſtel und erſten Chriſten haben ſich kein Gewiſſen gemacht/ in der Gemeinſchafft der Juͤdiſchen Kirchen und Gottesdienſt noch eine lange Zeit zu bleiben l. * 275. Ob/ wenn man in der Gemeinſchafft der aͤuſſerlichen verderbten Kirche bleibet/ denen guten Gemuͤthern mehr geſchadet/ als genuͤtzet wird m 3
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560. Sie ſollen der Eltern Verordnungen nach deren Tod auch nachkom̃en ll. 262.
Kinder GOttes/ ihre rechten Characteres ll. 388. der Kinder GOttes Vortheil
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Kinder-Lehr lll. 104. iſt nuͤtzlich lll, 553. wie ſie ein Prediger anzufangen l. 783.
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Kinder-Tauffe wird bewieſen lV. 690. denn ſie hat in der Heil. Schrifft ihren
Grund l, * 125. ſeq. daß die Kinder-Tauffe von den Apoſteln komme l, * 131.
denn ſie iſt nicht erſt vom Antichriſt aufkommen/ ſondern ſchon in der erſten Chriſt-
lichen Kirchen/ in den erſten Seculis im Schwang geweſen l. * 130. ſeq. der Pa-
trum Zeugnis davon l. * 130. ſeq.
Kinder-Zucht/ von Chriſtlicher Kinder-Zucht ll, 97. wie ſchaͤdlich aber die allzu-
groſſe Straͤnge der Kinderzucht ſey lV. 602. ſeq.
Kindſchafft GOttes ein Grund des Vertrauens ll, 158. woran man ſie erken-
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Kirche oder Tempel/ ob man vor dem geendeten Gottesdienſt in der Woche aus
der Kirchen zu gehen oder nichtl, 107. ob ich anderer Religion Kirchen beſuchen
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ſollen aber ſchlecht und einfaͤltig gebauet werden ll, 180. ſeq. unſere Kirchen ha-
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Kirche oder Gemeine iſt nicht auf Petrum/ ſondern auf den Felſen Chriſtum ge-
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ſey lV. 140. rechter Verſtand des Spruchs: auſſer der Kirchen iſt kein Heyl
lV, 54. was die Papiſten unter dem Namen der Kirchen verſtehen lV, 280. die
Kirche unſchuldig Babel nennen/ iſt eine groſſe Sunde l. 341. 353. Sie hat
Macht neue Ceremonien einzufuͤhren l, * 93. Denn ſie iſt die Richterin uͤber alle
ihre Glieder l, * 253. und wenn die Unwuͤrdigkeit zweiffelhaftig/ oder ſtreitig/
ſo muß die Kirche darinnen Richterin ſeyn/ l, * 255. 262. 264. 267. 268. denn die
Kirche hat Recht zu urtheilen die Unbußfertigen l, 618. die Kirche hat ihre Jura
nicht mehr lV. 202. weil die geſamte Kirche an meiſten Orthen ihr Recht nicht
bekommen hat I, * 174. der Kirchen Jura werden heutiges Tages nicht von allen
dreyen Staͤnden exerciret l, * 174. die aͤufferliche Gemeinſchafft der Kirchen
machet niemand ſelig l, 254. Apoſtel und erſten Chriſten haben ſich kein Gewiſſen
gemacht/ in der Gemeinſchafft der Juͤdiſchen Kirchen und Gottesdienſt noch eine
lange Zeit zu bleiben l. * 275. Ob/ wenn man in der Gemeinſchafft der aͤuſſerlichen
verderbten Kirche bleibet/ denen guten Gemuͤthern mehr geſchadet/ als genuͤtzet
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