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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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der merckwürdigen Sachen. Ju Ka
dem ertheilete Trost lll. 952. Ein sehr Christliche adeliche Jungfer in Franckfurth
IV, 419. Adeliche Christliche Jungfer wird aufgemuntert zur Beständigkeit
IV. 592. seq. eine andere aber soll die Stadt meiden lll, 257. Adeliche Jung-
frau heyrathet einen Prediger IV. 654. seq. Angefochtene Jungfer erlanget
Trost ll. 788. seq. IV. 634. seq. Angefochtene Jungfer/ die von GOtt ver-
lassen zu seyn sorgete/ wird getröstet ll. 825. seq.
Jungfräulicher Stand ist hoch zu achten lV. 654. doch kan er mit gutem Ge-
wissen mit dem Ehestand verändert werden lV. 655.
Jungius (Herman) in Holland hat es bey seiner Gemeinde weit gebracht I* 280.
dessen Elogium lll. 509. und dunckele Schreib-Art l. 582. seq. 586.
Jüngste Tag ist noch nicht täglich zu erwarten lV, 40. 41. 42. 628. und noch nicht
so nahe l, 218. seq. 223. seq. 227. Ob die Sententia, daß der jüngste Tag noch
nicht alle Tage zu erwarten/ periculosa sey IV, 41. und ob diese Lehre den Fleiß
der Gottseligkeit hindere l, 221. seq. 225. des jüngsten Tages seines Lebens hat
sich, ein Mensch täglich zu versehen l, 221. 225. Ob die Zeit des jüngsten Tages
einem jeglichen Einfältigen zu wissen nöthig lV, 40. Ob die am jüngsten Tag
ergriffene Gläubige sterben/ und Todes-Aengsten ausstehen müssen l, 229. seq.
Juramentum Magistrorum zu Königsberg l, 598.
Jurieu, sein Buch lll. 734.
Juris Divini ist etwas auf zweyerley Art ll. 76. Mißbrauch des Juris Episco-
palis lV. 417.
Jurist, so Christlich/ gibt seine Rechts-Processe auf lll. 351.
Jus Canonicum deConjugio ll, 559. es gilt in Ehe-Sachen mehr als Jus Civile
ll, 564. 577.
Jus Naturae und Gentium, wer davon geschrieben/ wie es zu dociren l, 233. seq.
Justini Martyris quaestiones ad Orthodox. l, * 130.
K.
Kainophonia lll. 588.
Kaltsinnigkeit im Gebet/ wozu sie dienen kan ll. 768.
Kampff in Anfechtung IV. 443. Kampff des Gemüths ist eine nützliche Ubung
l. 620.
Karten und Würffel verkauffen ist unrecht ll, 430
Kauff leute können mit gutem Gewissen in ihrem Stand bleiben ll, 438. denn
Kauffleute unter den Mennisten und Qväckern kommen wohl fort in der Hand-
lung ll, 435. die meisten Sünden der Kauffleute ll, 435.
Kauffmann soll ein guter Christ seyn ll. 434. Regeln vor einen Christlichen
Kauffmann ll, 426. seq. 431. 434. seq. Gewissens-Scrupel eines Kauff-
manns ll. 429. seq. Ob einem Kauffmann eine Regel des Gewinnes wegen zu
geben
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der merckwuͤrdigen Sachen. Ju Ka
dem ertheilete Troſt lll. 952. Ein ſehr Chriſtliche adeliche Jungfer in Franckfurth
IV, 419. Adeliche Chriſtliche Jungfer wird aufgemuntert zur Beſtaͤndigkeit
IV. 592. ſeq. eine andere aber ſoll die Stadt meiden lll, 257. Adeliche Jung-
frau heyrathet einen Prediger IV. 654. ſeq. Angefochtene Jungfer erlanget
Troſt ll. 788. ſeq. IV. 634. ſeq. Angefochtene Jungfer/ die von GOtt ver-
laſſen zu ſeyn ſorgete/ wird getroͤſtet ll. 825. ſeq.
Jungfraͤulicher Stand iſt hoch zu achten lV. 654. doch kan er mit gutem Ge-
wiſſen mit dem Eheſtand veraͤndert werden lV. 655.
Jungius (Herman) in Holland hat es bey ſeiner Gemeinde weit gebracht I* 280.
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Juͤngſte Tag iſt noch nicht taͤglich zu erwarten lV, 40. 41. 42. 628. und noch nicht
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nicht alle Tage zu erwarten/ periculoſa ſey IV, 41. und ob dieſe Lehre den Fleiß
der Gottſeligkeit hindere l, 221. ſeq. 225. des juͤngſten Tages ſeines Lebens hat
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einem jeglichen Einfaͤltigen zu wiſſen noͤthig lV, 40. Ob die am juͤngſten Tag
ergriffene Glaͤubige ſterben/ und Todes-Aengſten ausſtehen muͤſſen l, 229. ſeq.
Juramentum Magiſtrorum zu Koͤnigsberg l, 598.
Jurieu, ſein Buch lll. 734.
Juris Divini iſt etwas auf zweyerley Art ll. 76. Mißbrauch des Juris Epiſco-
palis lV. 417.
Juriſt, ſo Chriſtlich/ gibt ſeine Rechts-Proceſſe auf lll. 351.
Jus Canonicum deConjugio ll, 559. es gilt in Ehe-Sachen mehr als Jus Civile
ll, 564. 577.
Jus Naturæ und Gentium, wer davon geſchrieben/ wie es zu dociren l, 233. ſeq.
Juſtini Martyris quæſtiones ad Orthodox. l, * 130.
K.
Καινοφωνία lll. 588.
Kaltſinnigkeit im Gebet/ wozu ſie dienen kan ll. 768.
Kampff in Anfechtung IV. 443. Kampff des Gemuͤths iſt eine nuͤtzliche Ubung
l. 620.
Karten und Wuͤrffel verkauffen iſt unrecht ll, 430
Kauff leute koͤnnen mit gutem Gewiſſen in ihrem Stand bleiben ll, 438. denn
Kauffleute unter den Menniſten und Qvaͤckern kommen wohl fort in der Hand-
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Kauffmann ſoll ein guter Chriſt ſeyn ll. 434. Regeln vor einen Chriſtlichen
Kauffmann ll, 426. ſeq. 431. 434. ſeq. Gewiſſens-Scrupel eines Kauff-
manns ll. 429. ſeq. Ob einem Kauffmann eine Regel des Gewinnes wegen zu
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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [831]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/843>, abgerufen am 21.11.2024.