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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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De Di Das II. Register
von der Dispensation im Heyrathen II. 525. 529. 530.
Demuth ist zu lernen ll. 848. worinnen Demuth bestehe ll. 220. 222. recht gründ-
liche Demuth/ ihre Würde und Nutz ll. 791. 796. 797. lll. 314.
Demüthig wird man durch Anfechtung II. 719. rechtschaffene Christen sind de-
müthig lll. 352.
Demüthigung vor GOtt/ wie wir dazu kommen können ll. 768.
Deutung/Unbilligkeit der üblen Deutung guter Dinge lll. 247.
Dez (P.) Tractat von der Wiedervereinigung der Römischen und protestiren den
Kirchen wird examiniret I. 95. seq.
Diaconi in der ersten Kirchen I. 641. 649. seq. und heutiges Tages I. 641. 651.
in der Römischen Kirchen I. 651. Diaconi sind auch Pastores l. 642. 644. seq.
651.
und sind nicht in allen Städten I. 651. der Diaconorum Amt und Pflicht
I. 641. seq.
Didacus, Päbstischer Theologus II. 531.
Diebstahl/ was er sey II. 375. die Buß-Pflicht bey dem Diebstahl II. 243.
Dickmanns D. Schrifft wider die absonderliche Communion l. * 185.
Diener/ was fromme Diener sind lll. 883. was vor Diener man zu wählen lll.
862. 883. 868. seq.
Probe treuer Diener lll. 862. 869. was treue Diener
GOttes sind II. 381.
Dienst oder Amt/ wie das Subjectum soll beschaffen seyn/ wenn es um einen
Dienst will anhalten l. 441. welches Anmelden zu einem Dienst unrecht oder
recht sey l. 442. seq. wie das Anmelden zum Dienst/ der Freyheit des Beruf-
fers nicht praejudiciret l. 445. daß das Anmelden zum Dienst nöthig sey/ wird
widerleget l. 447. seq. etliche Argumenta wider das Anmelden zum Dienst/
werden auch widerleget l. 444. seq. Die meisten Dienste geben Gelegenheit zur
Sünde II. 438. Dienst, ist nicht aufzusagen l. 642. denn Veränderung der
Dienste ist mit Bedacht vorzunehmen l. 527. ob der Dienst zu quittiren/ wo
man ihn nicht also/ wie es uns gut deucht/ verwalten darff lV. 271. Glückseligkeit
derer/ die eine Zeit vor ihrem Ende von allen Diensten frey werden lV. 446. 447.
Siehe auch Kirchen-Dienst/ Amt.
Dienst gegen GOtt/ worinne er bestehe IV. 376. und was GOtt vor einen Dienst
von uns fordert lV. 543. Wie GOtt am besten gedienet werde II. 865. und wie
man auch in weltlichen Geschäfften GOtt recht dienen könne II. 445.
Dieterich D. vom Tantzen II. 491.
Digamia, wie sie zu bestraffen II. 631.
Dikaiosune, dikaios, dikaiou~n, wie es zu vertiren lll. 121. 122.
Dilfeld (Georg Conrad) Diac. in Nordhausen Ill. 301. verlangt von D. Spe-
nern einige Erklärung lll. 265. er schreibt spitzig lll. 258. und beschuldiget D.
Spe-
De Di Das II. Regiſter
von der Diſpenſation im Heyrathen II. 525. 529. 530.
Demuth iſt zu lernen ll. 848. worinnen Demuth beſtehe ll. 220. 222. recht gruͤnd-
liche Demuth/ ihre Wuͤrde und Nutz ll. 791. 796. 797. lll. 314.
Demuͤthig wird man durch Anfechtung II. 719. rechtſchaffene Chriſten ſind de-
muͤthig lll. 352.
Demuͤthigung vor GOtt/ wie wir dazu kommen koͤnnen ll. 768.
Deutung/Unbilligkeit der uͤblen Deutung guter Dinge lll. 247.
Dez (P.) Tractat von der Wiedervereinigung der Roͤmiſchen und proteſtiren den
Kirchen wird examiniret I. 95. ſeq.
Diaconi in der erſten Kirchen I. 641. 649. ſeq. und heutiges Tages I. 641. 651.
in der Roͤmiſchen Kirchen I. 651. Diaconi ſind auch Paſtores l. 642. 644. ſeq.
651.
und ſind nicht in allen Staͤdten I. 651. der Diaconorum Amt und Pflicht
I. 641. ſeq.
Didacus, Paͤbſtiſcher Theologus II. 531.
Diebſtahl/ was er ſey II. 375. die Buß-Pflicht bey dem Diebſtahl II. 243.
Dickmanns D. Schrifft wider die abſonderliche Communion l. * 185.
Diener/ was fromme Diener ſind lll. 883. was vor Diener man zu waͤhlen lll.
862. 883. 868. ſeq.
Probe treuer Diener lll. 862. 869. was treue Diener
GOttes ſind II. 381.
Dienſt oder Amt/ wie das Subjectum ſoll beſchaffen ſeyn/ wenn es um einen
Dienſt will anhalten l. 441. welches Anmelden zu einem Dienſt unrecht oder
recht ſey l. 442. ſeq. wie das Anmelden zum Dienſt/ der Freyheit des Beruf-
fers nicht præjudiciret l. 445. daß das Anmelden zum Dienſt noͤthig ſey/ wird
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werden auch widerleget l. 444. ſeq. Die meiſten Dienſte geben Gelegenheit zur
Suͤnde II. 438. Dienſt, iſt nicht aufzuſagen l. 642. denn Veraͤnderung der
Dienſte iſt mit Bedacht vorzunehmen l. 527. ob der Dienſt zu quittiren/ wo
man ihn nicht alſo/ wie es uns gut deucht/ verwalten darff lV. 271. Gluͤckſeligkeit
derer/ die eine Zeit vor ihrem Ende von allen Dienſten frey werden lV. 446. 447.
Siehe auch Kirchen-Dienſt/ Amt.
Dienſt gegen GOtt/ worinne er beſtehe IV. 376. und was GOtt vor einen Dienſt
von uns fordert lV. 543. Wie GOtt am beſten gedienet werde II. 865. und wie
man auch in weltlichen Geſchaͤfften GOtt recht dienen koͤnne II. 445.
Dieterich D. vom Tantzen II. 491.
Digamia, wie ſie zu beſtraffen II. 631.
Δικαιοσύνη, δίκαιος, δικαιου῀ν, wie es zu vertiren lll. 121. 122.
Dilfeld (Georg Conrad) Diac. in Nordhauſen Ill. 301. verlangt von D. Spe-
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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [790]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/802>, abgerufen am 22.11.2024.