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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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schied nützlicher sey lV. 586. begehret mit niemand zu zancken lV. 511. be-
kömmt von Superint. in Dreßden ein gut Zeugniß lll. 907. er brauchet den
Sauer-Brunnen lll. 339. Er empfindet niemals Mattigkeit von dem Pre-
digen l, 446. Er fastet wöchentlich 2. mal/ sine voto ll. 12. Er gönnet an-
dern ein grösser Maaß der Erkäntniß lV. 622. Er hält beständig an der reinen
Evangelischen in Symbolischen Büchern enthaltenen Lehr lll, 777. Er hat an
der Römischen Kirchen-Verfassung eine billige Aversion lV. 473. hat etwas
Frantzösisch und Jtaliänisch gelernet lV. 461. hat 50. biß 60. Commenta-
rios
über die Offenbarung Johannis gelesen lV. 25. 28. hat keine Lust zu
Streitigkeiten/ sondern vermeidet sie gern ll, 177. lll, 369. lV, 348. und muß
doch wider D. Breving schreiben ll, 177. Er hat keine besondere Schüler lV,
73.
hat Lutheri Schrifften fleißig gelesen lll, 711. hat nicht Zuneigung zum
Pabstthum lll, 163. seq. hat viel üble Urtheil leiden müssen ll. 759. seq. Er
ist bemühet die wahre Gottseligkeit zu befördern lll. 820. ist bereit von seiner
gesührten Lehre/ Amt und Leben in Sachsen Rechenschafft zu geben lll, 935.
Jst bey aller Widersätzlichkeit seiner Feinde getrost lll. 931. Jst von der Evan-
gelischen Lehr im geringsten nicht abgetreten lll, 953. Er kan nicht bald seinen
Freunden antworten auf Brieffe lll, 435. 511. Er liebet keinen Streit/ noch
ist an den entstandenen schuld lll, 940. seq. daher er freudig ist lll, 941. Er
machet keine neuen Jünger lll, 591. und nimmt sich keiner Herrschafft an
über anderer Leute Gewissen lV. 196. Er suchet keine Secte lll, 462. lV, 596.
597.
Er trägt gegen die Röm. Käyserliche Maj. den schuldigen unterthänig-
sten Respect und betet vor Dieselbe fleißig lV, 471. tröstet und vermahnet 2.
Freundinnen/ die über seinen Abschied klagten/ sich an Christum zu halten
lV. 551. seq. Er verlanget der Mitbrüder Vorbitte vor ihn lll, 957. lV. 397.
652. 547.
und verlangt von niemand/ sich seiner in Schrifften anzunehmen lll,
262. seq. 279.
Er weiset seine Zuhörer nicht auf sich lV, 552. Er will eine ge-
wisse Gabe erbeten haben III. 699. 701. will von seiner Lehr und Art des Vor-
trags nicht weichen III, 894. und will seinen Widersachern nichtmehr antwor-
ten/ mit dessen Ursachen lll, 971. Er wird aufgemuntert lll. 700. und durch
Statii Schatz-Kammer gestärcket lV. 481. seq. 516. wird aber von der Welt
sehr gehasset l. 526. auch von Predigern III. 850. wird durch einen Gesang
kräfftig gestärcket III. 765. Er wird von vielen Theologis theils um sein
selbst/ theils um seiner Freunde willen angegriffen/ denen er aber freudig ant-
wortet III. 956. seq. wird auch von D. Carpzov unschuldig angegriffen
III. 935.
Den Autorem oder D. Spenern hat sein Collegium Pietatis in Franckfurt
nie gereuet l, * 67. lll. 594. 596. Jhm wird mehr höses und gutes als nach
der
Au Das ll. Regiſter
ſchied nuͤtzlicher ſey lV. 586. begehret mit niemand zu zancken lV. 511. be-
koͤmmt von Superint. in Dreßden ein gut Zeugniß lll. 907. er brauchet den
Sauer-Brunnen lll. 339. Er empfindet niemals Mattigkeit von dem Pre-
digen l, 446. Er faſtet woͤchentlich 2. mal/ ſine voto ll. 12. Er goͤnnet an-
dern ein groͤſſer Maaß der Erkaͤntniß lV. 622. Er haͤlt beſtaͤndig an der reinen
Evangeliſchen in Symboliſchen Buͤchern enthaltenen Lehr lll, 777. Er hat an
der Roͤmiſchen Kirchen-Verfaſſung eine billige Averſion lV. 473. hat etwas
Frantzoͤſiſch und Jtaliaͤniſch gelernet lV. 461. hat 50. biß 60. Commenta-
rios
uͤber die Offenbarung Johannis geleſen lV. 25. 28. hat keine Luſt zu
Streitigkeiten/ ſondern vermeidet ſie gern ll, 177. lll, 369. lV, 348. und muß
doch wider D. Breving ſchreiben ll, 177. Er hat keine beſondere Schuͤler lV,
73.
hat Lutheri Schrifften fleißig geleſen lll, 711. hat nicht Zuneigung zum
Pabſtthum lll, 163. ſeq. hat viel uͤble Urtheil leiden muͤſſen ll. 759. ſeq. Er
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geſuͤhrten Lehre/ Amt und Leben in Sachſen Rechenſchafft zu geben lll, 935.
Jſt bey aller Widerſaͤtzlichkeit ſeiner Feinde getroſt lll. 931. Jſt von der Evan-
geliſchen Lehr im geringſten nicht abgetreten lll, 953. Er kan nicht bald ſeinen
Freunden antworten auf Brieffe lll, 435. 511. Er liebet keinen Streit/ noch
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597.
Er traͤgt gegen die Roͤm. Kaͤyſerliche Maj. den ſchuldigen unterthaͤnig-
ſten Reſpect und betet vor Dieſelbe fleißig lV, 471. troͤſtet und vermahnet 2.
Freundinnen/ die uͤber ſeinen Abſchied klagten/ ſich an Chriſtum zu halten
lV. 551. ſeq. Er verlanget der Mitbruͤder Vorbitte vor ihn lll, 957. lV. 397.
652. 547.
und verlangt von niemand/ ſich ſeiner in Schrifften anzunehmen lll,
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wiſſe Gabe erbeten haben III. 699. 701. will von ſeiner Lehr und Art des Vor-
trags nicht weichen III, 894. und will ſeinen Widerſachern nichtmehr antwor-
ten/ mit deſſen Urſachen lll, 971. Er wird aufgemuntert lll. 700. und durch
Statii Schatz-Kammer geſtaͤrcket lV. 481. ſeq. 516. wird aber von der Welt
ſehr gehaſſet l. 526. auch von Predigern III. 850. wird durch einen Geſang
kraͤfftig geſtaͤrcket III. 765. Er wird von vielen Theologis theils um ſein
ſelbſt/ theils um ſeiner Freunde willen angegriffen/ denen er aber freudig ant-
wortet III. 956. ſeq. wird auch von D. Carpzov unſchuldig angegriffen
III. 935.
Den Autorem oder D. Spenern hat ſein Collegium Pietatis in Franckfurt
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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [760]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/772>, abgerufen am 22.11.2024.