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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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der merckwürdigen Sachen. Au
che Vocation anzunehmen lll. 11. welche er auch darauf annimmt lll. 13.
seq.
sein Zustand in Franckfurt am Mäyn lll. 127. Seine collegialische Ei-
nigkeit daselbst lll. 154. seq. Seine Hauß-Ubung oder collegium pietatis
in Franckfurt lll. 154. seq. welches er auch hat publice dürffen halten l. * 68.
Er hat in Franckfurt die Patienten in hitzigen Kranckheiten und ansteckenden
Seuchen vor ihren Betten auch besuchet l. * 65. Seine Klage über den schlech-
ten Segen in seinem Amt daselbst lll. 670. 684. und dessen schwere und lang-
wierige Kranckheit lll. 289. 597. 609. 689. wie er sich verhalten bey der Vo-
cation
nach Dreßden lll. 851. und was er vor einen Vorsatz dabey gefasset
lll. 723. seq. seine Gedancken/ als er das erste mahl zur Ober-Hoff-Prediger-
Stelle vorgeschlagen wurde lll. 662. seq. er wird wircklich nach Dreßden voci-
ret lll. 665. 667. 688.. und wie er bey solcher Vocation Gottes willen erfor-
schet l. 469. 471. wie er sich dabey an den Magistrat zu Franckfurt erkläret/
dessen Entschluß alles zu überlassen lll. 666. seq. er bittet um Aufschub der
Resolution über die Vocation nach Dreßden lll. 687. wie man es erkennen
wollen/ ob diese Vocation göttlich sey oder nicht lll. 679. endlich wird er seines
göttlichen Beruffs nach Dreßden versichert lll. 849. lV. 547. Seine Erklä-
rung an Churfl. Durchl. zu Sachsen und Ober-Consistorium in Dreßden
die Vocation anzunehmen lll. 691. seq. 694. seq. Anstoß wegen seiner Folge
nach Dreßden/ und wie göttlicher Rath dabey gewesen lV. 653. wie er den
Zustand in Dreßden gefunden lV. 547. Seine Hoffnung in Dreßden lV. 558.
Seine Bezeugung gegen das Ministerium daselbst lll. 741. Sein Catechi-
smus-Examen
daselbst hat guten Fortgang lV. 558. 577. seine Gesundheit
daselbst lV. 636. ihm hat auch nicht gereuet/ daß er nach Dreßden gefolget l.
621.
Er kömmt aber wegen seiner Amts-Treu in Ungnade lll. 875. will aber
doch auf Befehl sein Ober-Hoff-Prediger-Amt nicht selbst resigniren lll.
853.
Seine Aenderung von Dreßden nach Berlin lll. 892. dessen Ursach
ibid. wiewohl er in Sachsen nicht ohne Frucht geblieben lll. 877. dessen Er-
klärung/ als man ihn das erste mahl nach Berlin verlanget lll. 848. seq. Sein
Schreiben nach erhaltener Vocation an das Ministerium in Berlin lll. 854.
seq.
und an den Rath daselbst lll. 856. Ableinung des Verdachts wegen sei-
ner Vocation nach Berlin lll. 872. seq. Sein Abschieds-Schreiben an Chur-
fürst Johann Georg den lll lll 871. seq. an Churprintzen Johann Georg den
lV. lll. 857. an Hertzog Friedrich Augustum lll. 865. seq. dessen Ausführung
aus Sachsen und beständige Liebe gegen dasselbe lll. 917. seq. ob sein Be-
ruff nach Berlin ein Straff Gericht sey ll. 829. Bewandtniß seiner Berlini-
schen Stelle lll. 876. Er bedarff Fürbitte/ sonderlich um Erkäntniß göttli-
chen Willens lll. 365. befiehlt GOtt ob sein länger Leben oder ehender Ab-
schied
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der merckwuͤrdigen Sachen. Au
che Vocation anzunehmen lll. 11. welche er auch darauf annimmt lll. 13.
ſeq.
ſein Zuſtand in Franckfurt am Maͤyn lll. 127. Seine collegialiſche Ei-
nigkeit daſelbſt lll. 154. ſeq. Seine Hauß-Ubung oder collegium pietatis
in Franckfurt lll. 154. ſeq. welches er auch hat publice duͤrffen halten l. * 68.
Er hat in Franckfurt die Patienten in hitzigen Kranckheiten und anſteckenden
Seuchen vor ihren Betten auch beſuchet l. * 65. Seine Klage uͤber den ſchlech-
ten Segen in ſeinem Amt daſelbſt lll. 670. 684. und deſſen ſchwere und lang-
wierige Kranckheit lll. 289. 597. 609. 689. wie er ſich verhalten bey der Vo-
cation
nach Dreßden lll. 851. und was er vor einen Vorſatz dabey gefaſſet
lll. 723. ſeq. ſeine Gedancken/ als er das erſte mahl zur Ober-Hoff-Prediger-
Stelle vorgeſchlagen wurde lll. 662. ſeq. er wird wircklich nach Dreßden voci-
ret lll. 665. 667. 688.. und wie er bey ſolcher Vocation Gottes willen erfor-
ſchet l. 469. 471. wie er ſich dabey an den Magiſtrat zu Franckfurt erklaͤret/
deſſen Entſchluß alles zu uͤberlaſſen lll. 666. ſeq. er bittet um Aufſchub der
Reſolution uͤber die Vocation nach Dreßden lll. 687. wie man es erkennen
wollen/ ob dieſe Vocation goͤttlich ſey oder nicht lll. 679. endlich wird er ſeines
goͤttlichen Beruffs nach Dreßden verſichert lll. 849. lV. 547. Seine Erklaͤ-
rung an Churfl. Durchl. zu Sachſen und Ober-Conſiſtorium in Dreßden
die Vocation anzunehmen lll. 691. ſeq. 694. ſeq. Anſtoß wegen ſeiner Folge
nach Dreßden/ und wie goͤttlicher Rath dabey geweſen lV. 653. wie er den
Zuſtand in Dreßden gefunden lV. 547. Seine Hoffnung in Dreßden lV. 558.
Seine Bezeugung gegen das Miniſterium daſelbſt lll. 741. Sein Catechi-
ſmus-Examen
daſelbſt hat guten Fortgang lV. 558. 577. ſeine Geſundheit
daſelbſt lV. 636. ihm hat auch nicht gereuet/ daß er nach Dreßden gefolget l.
621.
Er koͤmmt aber wegen ſeiner Amts-Treu in Ungnade lll. 875. will aber
doch auf Befehl ſein Ober-Hoff-Prediger-Amt nicht ſelbſt reſigniren lll.
853.
Seine Aenderung von Dreßden nach Berlin lll. 892. deſſen Urſach
ibid. wiewohl er in Sachſen nicht ohne Frucht geblieben lll. 877. deſſen Er-
klaͤrung/ als man ihn das erſte mahl nach Berlin verlanget lll. 848. ſeq. Sein
Schreiben nach erhaltener Vocation an das Miniſterium in Berlin lll. 854.
ſeq.
und an den Rath daſelbſt lll. 856. Ableinung des Verdachts wegen ſei-
ner Vocation nach Berlin lll. 872. ſeq. Sein Abſchieds-Schreiben an Chur-
fuͤrſt Johann Georg den lll lll 871. ſeq. an Churprintzen Johann Georg den
lV. lll. 857. an Hertzog Friedrich Auguſtum lll. 865. ſeq. deſſen Ausfuͤhrung
aus Sachſen und beſtaͤndige Liebe gegen daſſelbe lll. 917. ſeq. ob ſein Be-
ruff nach Berlin ein Straff Gericht ſey ll. 829. Bewandtniß ſeiner Berlini-
ſchen Stelle lll. 876. Er bedarff Fuͤrbitte/ ſonderlich um Erkaͤntniß goͤttli-
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[[759]/0771] der merckwuͤrdigen Sachen. Au che Vocation anzunehmen lll. 11. welche er auch darauf annimmt lll. 13. ſeq. ſein Zuſtand in Franckfurt am Maͤyn lll. 127. Seine collegialiſche Ei- nigkeit daſelbſt lll. 154. ſeq. Seine Hauß-Ubung oder collegium pietatis in Franckfurt lll. 154. ſeq. welches er auch hat publice duͤrffen halten l. * 68. Er hat in Franckfurt die Patienten in hitzigen Kranckheiten und anſteckenden Seuchen vor ihren Betten auch beſuchet l. * 65. Seine Klage uͤber den ſchlech- ten Segen in ſeinem Amt daſelbſt lll. 670. 684. und deſſen ſchwere und lang- wierige Kranckheit lll. 289. 597. 609. 689. wie er ſich verhalten bey der Vo- cation nach Dreßden lll. 851. und was er vor einen Vorſatz dabey gefaſſet lll. 723. ſeq. ſeine Gedancken/ als er das erſte mahl zur Ober-Hoff-Prediger- Stelle vorgeſchlagen wurde lll. 662. ſeq. er wird wircklich nach Dreßden voci- ret lll. 665. 667. 688.. und wie er bey ſolcher Vocation Gottes willen erfor- ſchet l. 469. 471. wie er ſich dabey an den Magiſtrat zu Franckfurt erklaͤret/ deſſen Entſchluß alles zu uͤberlaſſen lll. 666. ſeq. er bittet um Aufſchub der Reſolution uͤber die Vocation nach Dreßden lll. 687. wie man es erkennen wollen/ ob dieſe Vocation goͤttlich ſey oder nicht lll. 679. endlich wird er ſeines goͤttlichen Beruffs nach Dreßden verſichert lll. 849. lV. 547. Seine Erklaͤ- rung an Churfl. Durchl. zu Sachſen und Ober-Conſiſtorium in Dreßden die Vocation anzunehmen lll. 691. ſeq. 694. ſeq. Anſtoß wegen ſeiner Folge nach Dreßden/ und wie goͤttlicher Rath dabey geweſen lV. 653. wie er den Zuſtand in Dreßden gefunden lV. 547. Seine Hoffnung in Dreßden lV. 558. Seine Bezeugung gegen das Miniſterium daſelbſt lll. 741. Sein Catechi- ſmus-Examen daſelbſt hat guten Fortgang lV. 558. 577. ſeine Geſundheit daſelbſt lV. 636. ihm hat auch nicht gereuet/ daß er nach Dreßden gefolget l. 621. Er koͤmmt aber wegen ſeiner Amts-Treu in Ungnade lll. 875. will aber doch auf Befehl ſein Ober-Hoff-Prediger-Amt nicht ſelbſt reſigniren lll. 853. Seine Aenderung von Dreßden nach Berlin lll. 892. deſſen Urſach ibid. wiewohl er in Sachſen nicht ohne Frucht geblieben lll. 877. deſſen Er- klaͤrung/ als man ihn das erſte mahl nach Berlin verlanget lll. 848. ſeq. Sein Schreiben nach erhaltener Vocation an das Miniſterium in Berlin lll. 854. ſeq. und an den Rath daſelbſt lll. 856. Ableinung des Verdachts wegen ſei- ner Vocation nach Berlin lll. 872. ſeq. Sein Abſchieds-Schreiben an Chur- fuͤrſt Johann Georg den lll lll 871. ſeq. an Churprintzen Johann Georg den lV. lll. 857. an Hertzog Friedrich Auguſtum lll. 865. ſeq. deſſen Ausfuͤhrung aus Sachſen und beſtaͤndige Liebe gegen daſſelbe lll. 917. ſeq. ob ſein Be- ruff nach Berlin ein Straff Gericht ſey ll. 829. Bewandtniß ſeiner Berlini- ſchen Stelle lll. 876. Er bedarff Fuͤrbitte/ ſonderlich um Erkaͤntniß goͤttli- chen Willens lll. 365. befiehlt GOtt ob ſein laͤnger Leben oder ehender Ab- ſchied c 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [759]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/771>, abgerufen am 22.11.2024.