Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.der merckwürdigen Sachen. Ab Nutzen I. 93. Klage über die viele unwürdige Geniessung des heil. Abend-mahls I. * 217. als welches eine grosse Sünde I. * 252. 267. IV. 695. und daher sehr schädlich I. * 217. dieser Sünde solte billig gesteuret werden. IV. 695. Gebrauch des heil. Abendmahls ist ein Zeugniß der Einigkeit mit der Christ- lichen Kirche II. 114. und ein Mittel der Stärckung des Glaubens IV. 702. seq. was bey solchem Gebrauch erfordert wird und wie es recht zu gebrauchen IV. 243. 245. seq. was uns antreiben sol das heil. Abendmahl zu gebrau- chen II. 840. ob Gläubige es mit Recht privatim vor sich selbst gebrauchen können II. 857. seq. Es wird sonst bey Gläubigen niemals ohne Nutzen ge- braucht II. 838. Es ist aber offt zu gebrauchen II. 73. 74. 136. seq. 138. 140. zu Stärckung des Glaubens II. 838. warum die ersten Christen das Abend- mahl sehr offt gebrauchet II. 839. ob es täglich zu gebrauchen II. 65. seq. Es kan alle Monat und noch wohl öffters gebrauchet werden II. 65. und wenn es würdig geschiehet/ hat es grosse Krafft II. 139. seq. Exempel derer/ die das Abendmahl offt gebrauchet II. 137. 139. nichts desto weniger wird der öfftere Gebrauch aus gewissen Ursachen nicht gerathen II. 142 wie aber dieser öffte- re Gebrauch ohne Aergernis anzustellen II. 136. und wenn aus Liebe sich des öfftern Gebrauchs des Abendmahls zu enthalten II. 140. seq. ob das heil. Abendmahl/ von schwangern Weibern gebraucht/ der Frucht was hilfft I. 244. grosse Angst bey dem Gebrauch des Abendmahls/ was sie andeute I. * 218. 220. woher es kommen/ daß es sehr wenig gebrauchet worden II. 139. welche ohne dessen gebrauch doch selig werden II. 110. welche aber nach dem Gebrauch in ihren Sünden fort fahren/ haben keine hertzliche Busse gethan II. 123. 125. seq. Abendmahls Krafft/ ob sie von Prediger dependire IV. 486. dessen Noth- wendigkeit I. * 124. II. 110. seq. wann es zu gebrauchen oder nicht/ stehe- nicht in unser Willkühr II. 110. und wer es nicht brauchet/ da ers hat ben kan/ dem mögen auch die andern Mittel der Seligkeit/ die Anhörung des- Worts etc. nichts helffen II. 115. seq. daher haben sich auch die geübtesten Christen davon nicht auszuschliessen I. * 124 sich aber muthwillig des heil. Abendmahls enthalten/ ist eine verdammliche Sünde II. 110. seq. ob vom Abendmahl zu bleiben wegen entstehender Angst II. 132. seq. wegen führender Processe II. 132. und wenn kein Hunger noch Durst gefühlet wird II. 130 131. vom Abendmahl bleiben/ weil man nach dessen Gebrauch wieder zu sündigen pfleget/ ist unrecht II 123. seq. ingleichen ist unrecht/ wenn man um anderer Unwürdigen willen sich davon enthält II. 126. 840. seq. da soll einen nicht vom Abendmahl abhalten die Furcht der Unwürdigkeit II. 119. 728. und die gedro- hete a 3
der merckwuͤrdigen Sachen. Ab Nutzen I. 93. Klage uͤber die viele unwuͤrdige Genieſſung des heil. Abend-mahls I. * 217. als welches eine groſſe Suͤnde I. * 252. 267. IV. 695. und daher ſehr ſchaͤdlich I. * 217. dieſer Suͤnde ſolte billig geſteuret werden. IV. 695. Gebrauch des heil. Abendmahls iſt ein Zeugniß der Einigkeit mit der Chriſt- lichen Kirche II. 114. und ein Mittel der Staͤrckung des Glaubens IV. 702. ſeq. was bey ſolchem Gebrauch erfordert wird und wie es recht zu gebrauchen IV. 243. 245. ſeq. was uns antreiben ſol das heil. Abendmahl zu gebrau- chen II. 840. ob Glaͤubige es mit Recht privatim vor ſich ſelbſt gebrauchen koͤnnen II. 857. ſeq. Es wird ſonſt bey Glaͤubigen niemals ohne Nutzen ge- braucht II. 838. Es iſt aber offt zu gebrauchen II. 73. 74. 136. ſeq. 138. 140. zu Staͤrckung des Glaubens II. 838. warum die erſten Chriſten das Abend- mahl ſehr offt gebrauchet II. 839. ob es taͤglich zu gebrauchen II. 65. ſeq. Es kan alle Monat und noch wohl oͤffters gebrauchet werden II. 65. und wenn es wuͤrdig geſchiehet/ hat es groſſe Krafft II. 139. ſeq. Exempel derer/ die das Abendmahl offt gebrauchet II. 137. 139. nichts deſto weniger wird der oͤfftere Gebrauch aus gewiſſen Urſachen nicht gerathen II. 142 wie aber dieſer oͤffte- re Gebrauch ohne Aergernis anzuſtellen II. 136. und wenn aus Liebe ſich des oͤfftern Gebrauchs des Abendmahls zu enthalten II. 140. ſeq. ob das heil. Abendmahl/ von ſchwangern Weibern gebraucht/ der Frucht was hilfft I. 244. groſſe Angſt bey dem Gebrauch des Abendmahls/ was ſie andeute I. * 218. 220. woher es kommen/ daß es ſehr wenig gebrauchet worden II. 139. welche ohne deſſen gebrauch doch ſelig werden II. 110. welche aber nach dem Gebrauch in ihren Suͤnden fort fahren/ haben keine hertzliche Buſſe gethan II. 123. 125. ſeq. Abendmahls Krafft/ ob ſie von Prediger dependire IV. 486. deſſen Noth- wendigkeit I. * 124. II. 110. ſeq. wann es zu gebrauchen oder nicht/ ſtehe- nicht in unſer Willkuͤhr II. 110. und wer es nicht brauchet/ da ers hat ben kan/ dem moͤgen auch die andern Mittel der Seligkeit/ die Anhoͤrung des- Worts ꝛc. nichts helffen II. 115. ſeq. daher haben ſich auch die geuͤbteſten Chriſten davon nicht auszuſchlieſſen I. * 124 ſich aber muthwillig des heil. Abendmahls enthalten/ iſt eine verdammliche Suͤnde II. 110. ſeq. ob vom Abendmahl zu bleiben wegen entſtehender Angſt II. 132. ſeq. wegen fuͤhrender Proceſſe II. 132. und wenn kein Hunger noch Durſt gefuͤhlet wird II. 130 131. vom Abendmahl bleiben/ weil man nach deſſen Gebrauch wieder zu ſuͤndigen pfleget/ iſt unrecht II 123. ſeq. ingleichen iſt unrecht/ wenn man um anderer Unwuͤrdigen willen ſich davon enthaͤlt II. 126. 840. ſeq. da ſoll einen nicht vom Abendmahl abhalten die Furcht der Unwuͤrdigkeit II. 119. 728. und die gedro- hete a 3
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mahls I. * 217. als welches eine groſſe Suͤnde I. * 252. 267. IV. 695. und
daher ſehr ſchaͤdlich I. * 217. dieſer Suͤnde ſolte billig geſteuret werden.
IV. 695.
Gebrauch des heil. Abendmahls iſt ein Zeugniß der Einigkeit mit der Chriſt-
lichen Kirche II. 114. und ein Mittel der Staͤrckung des Glaubens IV. 702.
ſeq. was bey ſolchem Gebrauch erfordert wird und wie es recht zu gebrauchen
IV. 243. 245. ſeq. was uns antreiben ſol das heil. Abendmahl zu gebrau-
chen II. 840. ob Glaͤubige es mit Recht privatim vor ſich ſelbſt gebrauchen
koͤnnen II. 857. ſeq. Es wird ſonſt bey Glaͤubigen niemals ohne Nutzen ge-
braucht II. 838. Es iſt aber offt zu gebrauchen II. 73. 74. 136. ſeq. 138. 140.
zu Staͤrckung des Glaubens II. 838. warum die erſten Chriſten das Abend-
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kan alle Monat und noch wohl oͤffters gebrauchet werden II. 65. und wenn es
wuͤrdig geſchiehet/ hat es groſſe Krafft II. 139. ſeq. Exempel derer/ die das
Abendmahl offt gebrauchet II. 137. 139. nichts deſto weniger wird der oͤfftere
Gebrauch aus gewiſſen Urſachen nicht gerathen II. 142 wie aber dieſer oͤffte-
re Gebrauch ohne Aergernis anzuſtellen II. 136. und wenn aus Liebe ſich des
oͤfftern Gebrauchs des Abendmahls zu enthalten II. 140. ſeq. ob das heil.
Abendmahl/ von ſchwangern Weibern gebraucht/ der Frucht was hilfft I.
244. groſſe Angſt bey dem Gebrauch des Abendmahls/ was ſie andeute I.
* 218. 220. woher es kommen/ daß es ſehr wenig gebrauchet worden II. 139.
welche ohne deſſen gebrauch doch ſelig werden II. 110. welche aber nach dem
Gebrauch in ihren Suͤnden fort fahren/ haben keine hertzliche Buſſe gethan
II. 123. 125. ſeq.
Abendmahls Krafft/ ob ſie von Prediger dependire IV. 486. deſſen Noth-
wendigkeit I. * 124. II. 110. ſeq. wann es zu gebrauchen oder nicht/ ſtehe-
nicht in unſer Willkuͤhr II. 110. und wer es nicht brauchet/ da ers hat
ben kan/ dem moͤgen auch die andern Mittel der Seligkeit/ die Anhoͤrung des-
Worts ꝛc. nichts helffen II. 115. ſeq. daher haben ſich auch die geuͤbteſten
Chriſten davon nicht auszuſchlieſſen I. * 124 ſich aber muthwillig des heil.
Abendmahls enthalten/ iſt eine verdammliche Suͤnde II. 110. ſeq. ob vom
Abendmahl zu bleiben wegen entſtehender Angſt II. 132. ſeq. wegen fuͤhrender
Proceſſe II. 132. und wenn kein Hunger noch Durſt gefuͤhlet wird II. 130 131.
vom Abendmahl bleiben/ weil man nach deſſen Gebrauch wieder zu ſuͤndigen
pfleget/ iſt unrecht II 123. ſeq. ingleichen iſt unrecht/ wenn man um anderer
Unwuͤrdigen willen ſich davon enthaͤlt II. 126. 840. ſeq. da ſoll einen nicht vom
Abendmahl abhalten die Furcht der Unwuͤrdigkeit II. 119. 728. und die gedro-
hete
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