Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.Das siebende Capitel. glaubete, als viel curiöse fragen aufbrächte, bin ich selbs der meinung, jedochdaß unter solche curiose fragen nicht gezehlet werde aller fleiß dasjenige, was die schrifft von den geheimnüssen bezeuget, zu untersuchen. Wie wir dann weder die richtigkeit unsers christenthums in der auch accuratesten buchstäblichen wis- senschafft der reinen lehre ohne die krafft des geistes, die sich in der gottseligkeit her- aus lasse, zu setzen, noch hingegen wegen des an die heiligkeit des lebens anwendenden fleisses die reinigkeit der lehre nicht gering zu achten haben; indem beyde billich bey- sammen stehen und erhalten werden sollen. So sind die libri symbolici nicht schuld an dem verketzern an sich selbs, indem auch solche, die denselben beypflichten, mit gedult auch andere zu tragen wissen, und nicht um jedes scrupels willen einen andern bruder solcher secten, die von unserer kirchen bekäntlich entfernet sind, beschuldigen, sondern es ist die schuld deren, die sich durch ihren mißbrauch einer herrschafft über anderer gewissen anmassen. Die fernere frage anlangend, antworte also: 1. wann wir sprechen, daß man mit dem munde des leibes den leib und blut CHristi esse und trincke, so ist allerdings die meinung, daß man mit dem eusserlichen mittel des essens und trinckens den leib und blut Christi empfange sacramentlich, der sich darmit dar- stellet, auch geistlich durch den glauben zur einwohnung empfangen zu werden. Wie der H Geist mit dem wasser in der tauff über den täuffling ausgegossen wird, zum anfang einer kräfftigen wirckung bey denen, die durch widerstand, die sonst intendirte einwohnung hindern; bey kindern aber so nicht hindern können, und er- wachsenen, die ihm willig platz lassen, gleich zu beständiger einwohnung. 2. Die mo[unleserliches Material - 1 Zeichen fehlt]rte dubia stossen den glaubens grund zwar nicht um, indem sie auch die wahre gegenwart Christi im H. abendmahl fest praesupponiren: indessen sind sie doch auch nicht so zu verachten, daß man nicht gebührenden fleiß anwenden wolte, sich derselben auf christliche weise zu entschütten: sonderlich weil aus der leugnung der niessung der unwürdigen leicht gefährliche folgen zu schwächung der wahrhafftigen gegenwart gemacht werden mögten. 3. Ob derselbe kinder, die in der lutherischen re- ligion erzogen werden, mit gutem gewissen informiren könne? darauf antworte, daß mans thun könne, mit der bedingung, nicht allein, denselben nichts von seinen scru- pulis beyzubringen (wie hiesiger orten auch reformirte zu ihren kindern lutherische praeceptores mehrmal gebrauchen, gleichwol mit der bedingung, ihnen nichts von Lutheri den Reformirten entgegenstehenden hypothesibus bey zubringen, son- dern allein bey den beyderseits gestandenen puncten zu verbleiben) sondern auch daß er an unsern meinungen zweiffele, sie in nichts mercken zu lassen, als welches sonst alle frucht der erbauung durch erwecktes mißtrauen niederschlagen würde. Was den articul von der gegenwart Christi anlanget, habe ich oben auch selbs seine expressiones unserer kirchen lehr gemäß erkant, ist also bey demselben keine sorge nicht. Was den andern punct betrifft, bin mit der expression mit kleinem beysatz wol zufrieden: daß der leib und blut Christi im H. abendmahl wahrhafftig zugegen, und
Das ſiebende Capitel. glaubete, als viel curiöſe fragen aufbraͤchte, bin ich ſelbs der meinung, jedochdaß unter ſolche curioſe fragen nicht gezehlet werde aller fleiß dasjenige, was die ſchrifft von den geheimnuͤſſen bezeuget, zu unterſuchen. Wie wir dann weder die richtigkeit unſers chriſtenthums in der auch accurateſten buchſtaͤblichen wiſ- ſenſchafft der reinen lehre ohne die krafft des geiſtes, die ſich in der gottſeligkeit her- aus laſſe, zu ſetzen, noch hingegen wegen des an die heiligkeit des lebens anwendendẽ fleiſſes die reinigkeit der lehre nicht gering zu achten haben; indem beyde billich bey- ſammen ſtehen und erhalten werden ſollen. So ſind die libri ſymbolici nicht ſchuld an dem verketzern an ſich ſelbs, indem auch ſolche, die denſelben beypflichten, mit gedult auch andere zu tꝛagen wiſſen, und nicht um jedes ſcrupels willen einen andeꝛn bruder ſolcher ſecten, die von unſerer kirchen bekaͤntlich entfernet ſind, beſchuldigen, ſondern es iſt die ſchuld deren, die ſich durch ihren mißbrauch einer herrſchafft uͤber anderer gewiſſen anmaſſen. Die fernere frage anlangend, antworte alſo: 1. wann wir ſprechen, daß man mit dem munde des leibes den leib und blut CHriſti eſſe und trincke, ſo iſt allerdings die meinung, daß man mit dem euſſerlichen mittel des eſſens und trinckens den leib und blut Chriſti empfange ſacramentlich, der ſich darmit dar- ſtellet, auch geiſtlich durch den glauben zur einwohnung empfangen zu werden. Wie der H Geiſt mit dem waſſer in der tauff uͤber den taͤuffling ausgegoſſen wird, zum anfang einer kraͤfftigen wirckung bey denen, die durch widerſtand, die ſonſt intendirte einwohnung hindern; bey kindern aber ſo nicht hindern koͤnnen, und er- wachſenen, die ihm willig platz laſſen, gleich zu beſtaͤndiger einwohnung. 2. Die mo[unleserliches Material – 1 Zeichen fehlt]rte dubia ſtoſſen den glaubens grund zwar nicht um, indem ſie auch die wahre gegenwart Chriſti im H. abendmahl feſt præſupponiren: indeſſen ſind ſie doch auch nicht ſo zu verachten, daß man nicht gebuͤhrenden fleiß anwenden wolte, ſich derſelben auf chriſtliche weiſe zu entſchuͤtten: ſonderlich weil aus der leugnung der nieſſung der unwuͤrdigen leicht gefaͤhrliche folgen zu ſchwaͤchung der wahrhafftigen gegenwart gemacht werden moͤgten. 3. Ob derſelbe kinder, die in der lutheriſchen re- ligion erzogen weꝛden, mit gutem gewiſſen informiren koͤnne? darauf antworte, daß mans thun koͤnne, mit der bedingung, nicht allein, denſelben nichts von ſeinen ſcru- pulis beyzubringen (wie hieſiger orten auch reformirte zu ihren kindern lutheriſche præceptores mehrmal gebrauchen, gleichwol mit der bedingung, ihnen nichts von Lutheri den Reformirten entgegenſtehenden hypotheſibus bey zubringen, ſon- dern allein bey den beyderſeits geſtandenen puncten zu verbleiben) ſondern auch daß er an unſern meinungen zweiffele, ſie in nichts mercken zu laſſen, als welches ſonſt alle frucht der erbauung durch erwecktes mißtrauen niederſchlagen wuͤrde. Was den articul von der gegenwart Chriſti anlanget, habe ich oben auch ſelbs ſeine expreſſiones unſerer kirchen lehr gemaͤß erkant, iſt alſo bey demſelben keine ſorge nicht. Was den andern punct betrifft, bin mit der expreſſion mit kleinem beyſatz wol zufrieden: daß der leib und blut Chriſti im H. abendmahl wahrhafftig zugegen, und
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Das ſiebende Capitel.
glaubete, als viel curiöſe fragen aufbraͤchte, bin ich ſelbs der meinung, jedoch
daß unter ſolche curioſe fragen nicht gezehlet werde aller fleiß dasjenige, was
die ſchrifft von den geheimnuͤſſen bezeuget, zu unterſuchen. Wie wir dann weder
die richtigkeit unſers chriſtenthums in der auch accurateſten buchſtaͤblichen wiſ-
ſenſchafft der reinen lehre ohne die krafft des geiſtes, die ſich in der gottſeligkeit her-
aus laſſe, zu ſetzen, noch hingegen wegen des an die heiligkeit des lebens anwendendẽ
fleiſſes die reinigkeit der lehre nicht gering zu achten haben; indem beyde billich bey-
ſammen ſtehen und erhalten werden ſollen. So ſind die libri ſymbolici nicht ſchuld
an dem verketzern an ſich ſelbs, indem auch ſolche, die denſelben beypflichten, mit
gedult auch andere zu tꝛagen wiſſen, und nicht um jedes ſcrupels willen einen andeꝛn
bruder ſolcher ſecten, die von unſerer kirchen bekaͤntlich entfernet ſind, beſchuldigen,
ſondern es iſt die ſchuld deren, die ſich durch ihren mißbrauch einer herrſchafft uͤber
anderer gewiſſen anmaſſen. Die fernere frage anlangend, antworte alſo: 1. wann
wir ſprechen, daß man mit dem munde des leibes den leib und blut CHriſti eſſe und
trincke, ſo iſt allerdings die meinung, daß man mit dem euſſerlichen mittel des eſſens
und trinckens den leib und blut Chriſti empfange ſacramentlich, der ſich darmit dar-
ſtellet, auch geiſtlich durch den glauben zur einwohnung empfangen zu werden.
Wie der H Geiſt mit dem waſſer in der tauff uͤber den taͤuffling ausgegoſſen wird,
zum anfang einer kraͤfftigen wirckung bey denen, die durch widerſtand, die ſonſt
intendirte einwohnung hindern; bey kindern aber ſo nicht hindern koͤnnen, und er-
wachſenen, die ihm willig platz laſſen, gleich zu beſtaͤndiger einwohnung. 2. Die
mo_rte dubia ſtoſſen den glaubens grund zwar nicht um, indem ſie auch die wahre
gegenwart Chriſti im H. abendmahl feſt præſupponiren: indeſſen ſind ſie doch
auch nicht ſo zu verachten, daß man nicht gebuͤhrenden fleiß anwenden wolte, ſich
derſelben auf chriſtliche weiſe zu entſchuͤtten: ſonderlich weil aus der leugnung der
nieſſung der unwuͤrdigen leicht gefaͤhrliche folgen zu ſchwaͤchung der wahrhafftigen
gegenwart gemacht werden moͤgten. 3. Ob derſelbe kinder, die in der lutheriſchen re-
ligion erzogen weꝛden, mit gutem gewiſſen informiren koͤnne? darauf antworte, daß
mans thun koͤnne, mit der bedingung, nicht allein, denſelben nichts von ſeinen ſcru-
pulis beyzubringen (wie hieſiger orten auch reformirte zu ihren kindern lutheriſche
præceptores mehrmal gebrauchen, gleichwol mit der bedingung, ihnen nichts
von Lutheri den Reformirten entgegenſtehenden hypotheſibus bey zubringen, ſon-
dern allein bey den beyderſeits geſtandenen puncten zu verbleiben) ſondern auch
daß er an unſern meinungen zweiffele, ſie in nichts mercken zu laſſen, als welches
ſonſt alle frucht der erbauung durch erwecktes mißtrauen niederſchlagen wuͤrde.
Was den articul von der gegenwart Chriſti anlanget, habe ich oben auch ſelbs ſeine
expreſſiones unſerer kirchen lehr gemaͤß erkant, iſt alſo bey demſelben keine ſorge
nicht. Was den andern punct betrifft, bin mit der expreſſion mit kleinem beyſatz
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