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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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ARTIC. VI. SECTIO II.
selbe mit dem hammer des gesetzes und dessen trohen, die harten hertzen trachte zu
zerschlagen, und zu der wahren erkäntnüß ihres grossen elendes zu bringen: aber er
muß zwischen allem solchen nach CHristi und der Apostel exempel nicht weniger so
bald das evangelium predigen, die gnade GOttes, die ihnen JEsus erworben, an-
preisen, die theuren seelen-schätze, die ihnen in der tauffe wiederfahren, auf das herr-
lichste beschreiben: aber allemal zeigen, wie keiner sich derselben getrösten könne oh-
ne glauben, der sich hinwieder in keinem unbußfertigen hertzen finde. Damit sie
das licht des Evangelii aufs wenigste anscheine, ob es einmal zu guter stunde völlig
einscheinen möchte. Jndessen aber daß ihnen auch durch benehmung des falschen
trostes verwehret werde, sich des evangelii nicht zu mißbrauchen.
XII. Ob aber diese die haupt-verrichtung des amts ist, die in der predigt des
worts bestehet, auch einige wol darzu allein beruffen werden können (wie auch mein
amt hier ordentlich auf nichts weiters gehet, welches ich bekenne, eine grosse wolthat
GOttes zu halten) so begreiffe doch nicht, wie derselbe entgegen seinem beruf und
bewandnüsse des amts sich der übrigen verrichtungen entschlagen könne, sonder-
lich begreiffe ich nicht, warum er den armen kindern, um der eltern willen, die er
vor unglaubig hält (hoffentlich aber von allen, dergleichen zu seyn, nicht eben gnug-
sam erwiesen wird) die Tauffe nicht ertheilen will. 1. Es haben einmal die kin-
der zu dem bund GOttes das recht, als die in dem hauffen derjenigen, und von sol-
chen eltern, geboren sind, die durch eben solche tauffe in die gemeinschaft des bundes
eingetreten, und damal GOtt sich ihnen und ihres saamens GOtt seiner seite zu seyn
ausdrücklich erkläret hat. Wie die apostel an so vielen orten die Juden, deren el-
tern von vielen geschlechten nach einander den bund GOttes, was seine krafft an-
langet, an sich zernichtet hatten, des rechts und der erbschaft der den vätern geschehe-
nen verheissunge erinnern: weil ja der menschen unglauben GOttes glauben nicht
aufhebet. 2. Da nun die kinder das recht haben, nicht eigentlich von den eltern selbst,
sondern von der den eltern geschehenen verheissung, die die eltern zu eines andern
praeiudicio nicht haben ändern können, so kan ihnen der prediger die wirckliche auf-
nehmung in den bund nicht versagen, ja obs die eltern nicht begehrten, solle er ihnen
von selbs ihr recht wiederfahren lassen. 3. Das kind ist in sünden empfangen und
geboren, daher es der wiedergeburth bedarff, nachdem es aber wegen seines natür-
lichen zu standes noch nicht fähig ist durch das wort wiedergeboren zu werden; kön-
nen wir ihm das mittel, so allein in solchem alter müglich ist, nicht versagen, um die
gnade GOttes ihm auch zuzueignen: glauben auch, daß der HERR kräfftig sein
werck in ihm wircke, aufs wenigste, bis seine wirckung selbs wieder gestöret wird.
4. Daß zu sorgen sey, daß die eltern es doch nicht zu dem gehorsam CHristi auferzie-
hen, sondern verseumen, oder dem dienst der welt widmen werden, mag wol verur-
sachen, daß wir den actum mit wehemuth verrichten, weil wir grosse sorge tragen
wegen der beständigkeit des ihnen ertheilenden guten, nicht aber daß wirs ihnen ver-
sagen:
s s s s 3
ARTIC. VI. SECTIO II.
ſelbe mit dem hammer des geſetzes und deſſen trohen, die harten hertzen trachte zu
zerſchlagen, und zu der wahren erkaͤntnuͤß ihres groſſen elendes zu bringen: aber er
muß zwiſchen allem ſolchen nach CHriſti und der Apoſtel exempel nicht weniger ſo
bald das evangelium predigen, die gnade GOttes, die ihnen JEſus erworben, an-
preiſen, die theuren ſeelen-ſchaͤtze, die ihnen in der tauffe wiederfahren, auf das herr-
lichſte beſchreiben: aber allemal zeigen, wie keiner ſich derſelben getroͤſten koͤnne oh-
ne glauben, der ſich hinwieder in keinem unbußfertigen hertzen finde. Damit ſie
das licht des Evangelii aufs wenigſte anſcheine, ob es einmal zu guter ſtunde voͤllig
einſcheinen moͤchte. Jndeſſen aber daß ihnen auch durch benehmung des falſchen
troſtes verwehret werde, ſich des evangelii nicht zu mißbrauchen.
XII. Ob aber dieſe die haupt-verrichtung des amts iſt, die in der predigt des
worts beſtehet, auch einige wol darzu allein beruffen werden koͤnnen (wie auch mein
amt hier ordentlich auf nichts weiters gehet, welches ich bekenne, eine groſſe wolthat
GOttes zu halten) ſo begreiffe doch nicht, wie derſelbe entgegen ſeinem beruf und
bewandnuͤſſe des amts ſich der uͤbrigen verrichtungen entſchlagen koͤnne, ſonder-
lich begreiffe ich nicht, warum er den armen kindern, um der eltern willen, die er
vor unglaubig haͤlt (hoffentlich aber von allen, dergleichen zu ſeyn, nicht eben gnug-
ſam erwieſen wird) die Tauffe nicht ertheilen will. 1. Es haben einmal die kin-
der zu dem bund GOttes das recht, als die in dem hauffen derjenigen, und von ſol-
chen eltern, geboren ſind, die durch eben ſolche tauffe in die gemeinſchaft des bundes
eingetreten, und damal GOtt ſich ihnen und ihres ſaamens GOtt ſeiner ſeite zu ſeyn
ausdruͤcklich erklaͤret hat. Wie die apoſtel an ſo vielen orten die Juden, deren el-
tern von vielen geſchlechten nach einander den bund GOttes, was ſeine krafft an-
langet, an ſich zernichtet hatten, des rechts und der erbſchaft der den vaͤtern geſchehe-
nen verheiſſunge erinnern: weil ja der menſchen unglauben GOttes glauben nicht
aufhebet. 2. Da nun die kinder das recht haben, nicht eigentlich von den eltern ſelbſt,
ſondern von der den eltern geſchehenen verheiſſung, die die eltern zu eines andern
præiudicio nicht haben aͤndern koͤnnen, ſo kan ihnen der pꝛediger die wirckliche auf-
nehmung in den bund nicht verſagen, ja obs die eltern nicht begehrten, ſolle er ihnen
von ſelbs ihr recht wiederfahren laſſen. 3. Das kind iſt in ſuͤnden empfangen und
geboren, daher es der wiedergeburth bedarff, nachdem es aber wegen ſeines natuͤr-
lichen zu ſtandes noch nicht faͤhig iſt durch das wort wiedergeboren zu werden; koͤn-
nen wir ihm das mittel, ſo allein in ſolchem alter muͤglich iſt, nicht verſagen, um die
gnade GOttes ihm auch zuzueignen: glauben auch, daß der HERR kraͤfftig ſein
werck in ihm wircke, aufs wenigſte, bis ſeine wirckung ſelbs wieder geſtoͤret wird.
4. Daß zu ſorgen ſey, daß die eltern es doch nicht zu dem gehorſam CHriſti auferzie-
hen, ſondern verſeumen, oder dem dienſt der welt widmen werden, mag wol verur-
ſachen, daß wir den actum mit wehemuth verrichten, weil wir groſſe ſorge tragen
wegen der beſtaͤndigkeit des ihnen ertheilenden guten, nicht aber daß wiꝛs ihnen ver-
ſagen:
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[693/0705] ARTIC. VI. SECTIO II. ſelbe mit dem hammer des geſetzes und deſſen trohen, die harten hertzen trachte zu zerſchlagen, und zu der wahren erkaͤntnuͤß ihres groſſen elendes zu bringen: aber er muß zwiſchen allem ſolchen nach CHriſti und der Apoſtel exempel nicht weniger ſo bald das evangelium predigen, die gnade GOttes, die ihnen JEſus erworben, an- preiſen, die theuren ſeelen-ſchaͤtze, die ihnen in der tauffe wiederfahren, auf das herr- lichſte beſchreiben: aber allemal zeigen, wie keiner ſich derſelben getroͤſten koͤnne oh- ne glauben, der ſich hinwieder in keinem unbußfertigen hertzen finde. Damit ſie das licht des Evangelii aufs wenigſte anſcheine, ob es einmal zu guter ſtunde voͤllig einſcheinen moͤchte. Jndeſſen aber daß ihnen auch durch benehmung des falſchen troſtes verwehret werde, ſich des evangelii nicht zu mißbrauchen. XII. Ob aber dieſe die haupt-verrichtung des amts iſt, die in der predigt des worts beſtehet, auch einige wol darzu allein beruffen werden koͤnnen (wie auch mein amt hier ordentlich auf nichts weiters gehet, welches ich bekenne, eine groſſe wolthat GOttes zu halten) ſo begreiffe doch nicht, wie derſelbe entgegen ſeinem beruf und bewandnuͤſſe des amts ſich der uͤbrigen verrichtungen entſchlagen koͤnne, ſonder- lich begreiffe ich nicht, warum er den armen kindern, um der eltern willen, die er vor unglaubig haͤlt (hoffentlich aber von allen, dergleichen zu ſeyn, nicht eben gnug- ſam erwieſen wird) die Tauffe nicht ertheilen will. 1. Es haben einmal die kin- der zu dem bund GOttes das recht, als die in dem hauffen derjenigen, und von ſol- chen eltern, geboren ſind, die durch eben ſolche tauffe in die gemeinſchaft des bundes eingetreten, und damal GOtt ſich ihnen und ihres ſaamens GOtt ſeiner ſeite zu ſeyn ausdruͤcklich erklaͤret hat. Wie die apoſtel an ſo vielen orten die Juden, deren el- tern von vielen geſchlechten nach einander den bund GOttes, was ſeine krafft an- langet, an ſich zernichtet hatten, des rechts und der erbſchaft der den vaͤtern geſchehe- nen verheiſſunge erinnern: weil ja der menſchen unglauben GOttes glauben nicht aufhebet. 2. Da nun die kinder das recht haben, nicht eigentlich von den eltern ſelbſt, ſondern von der den eltern geſchehenen verheiſſung, die die eltern zu eines andern præiudicio nicht haben aͤndern koͤnnen, ſo kan ihnen der pꝛediger die wirckliche auf- nehmung in den bund nicht verſagen, ja obs die eltern nicht begehrten, ſolle er ihnen von ſelbs ihr recht wiederfahren laſſen. 3. Das kind iſt in ſuͤnden empfangen und geboren, daher es der wiedergeburth bedarff, nachdem es aber wegen ſeines natuͤr- lichen zu ſtandes noch nicht faͤhig iſt durch das wort wiedergeboren zu werden; koͤn- nen wir ihm das mittel, ſo allein in ſolchem alter muͤglich iſt, nicht verſagen, um die gnade GOttes ihm auch zuzueignen: glauben auch, daß der HERR kraͤfftig ſein werck in ihm wircke, aufs wenigſte, bis ſeine wirckung ſelbs wieder geſtoͤret wird. 4. Daß zu ſorgen ſey, daß die eltern es doch nicht zu dem gehorſam CHriſti auferzie- hen, ſondern verſeumen, oder dem dienſt der welt widmen werden, mag wol verur- ſachen, daß wir den actum mit wehemuth verrichten, weil wir groſſe ſorge tragen wegen der beſtaͤndigkeit des ihnen ertheilenden guten, nicht aber daß wiꝛs ihnen ver- ſagen: ſ ſ ſ ſ 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 693. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/705>, abgerufen am 03.07.2024.