Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.ARTIC. V. SECTIO LX. nung gewinne, nach dem ich gewahr werde, daß derselbe gleichwol hin und wiedermehr und mehr unterschiedlichen rechtschaffenen leuten, meistens aber in dem so ge nanten weltlichen stand, die augen anfanget zu öffnen, alles fast mit andern augen als vor diesem, einzusehen, und wo es uns mangle, gründlich zu erkennen: wel- ches bey mir das vertrauen erwecket, er werde auch eine ihm bekante hülffe, davor wir ihm zu dancken haben werden, schaffen. Wie ich mich auch aus meines wehr- testen herrn schreiben eben desto hertzlicher erfreuet, an demselben dergleichen auch einen zu erkennen, dero mir von zimlichen jahren der gütige GOtt zu sonderbarer aufmunterung an unterschiedenen orten mehrere geoffenbaret hat. Wie uns dann eben dieses eine unsrer grösten freuden seyn solle, wo wir, wie in diesem stück ge- schehen kan, unsers himmlischen Vaters treue vorsorge vor seine kirche auch mitten in seinen gerichten warnehmen, und durch ein und anders in der auf seine verheis- sung gegründeten zuversicht gestärcket werden, daß er sein zimlich verfallenes zion, ob wol vielleicht nach einer noch schwerern verwüstung, wiederum ihm gefälliger bau- en, und in allen noch vom Babel bevorstehenden trübsalen die dazu auserwehlte stei- ne verwahren, oder wol gar erst recht zu solchem seinem werck dadurch bereiten wer- de: wie dann gewiß nicht ein einiges von seinen verheissungen auf die rede unerfül- let fallen solle. Zum schluß habe noch eine neue freude über das liebe schreiben zu be- zeugen, daß es dem HERRN gefallen wollen, auch mich durch dasselbe aufzurich- ten und aufzumuntern, wann er mir dadurch gewiesen, wie seine hand so mächtig und seine güte so sorgfältig seye, zu der zeit, da ich so vieler leute in unterschiedlichen ständen haß und unwillen gegen mich, ohnverschuldet an ihnen, erfahren muß, an fer- nen orten, und an personen von denen ich nichts gewust, vielweniger also ihnen be- kant zu seyn gedencken können, neue liebe und freundschafft mir zu zuwenden, und damit zu trösten: so mir nicht eine geringe stärckung und göttliche wolthat in meiner schwachheit ist. Weßwegen auch meinem werthesten herrn, durch dessen neue lie- be, und, nachdem er sie in demselben gewircket, durch dero offenbarung der treue Vater mich trösten wollen, nechst dessen himmlischen güte, davon solches hauptsäch- lich annehme, mich zu christlichem danck verbunden erkenne, am sonderlichsten aber, daß ich verständigt worden, wie auch meine wenigkeit in dessen andacht vor den thron der gnaden gebracht werde, und ich mich dessen noch künfftig zu versehen habe. Nun der HErr HErr, so unsere hertzen zusammen geneiget, und eine freundschafft die so viel reiner ist, als weniger sie das geringste von irdischen absichten hat, unter uns gestifftet hat, vereinige uns immer weiter in einigkeit des geistes unter einander und mit übrigen seinen kindern mit dem band des friedens verbunden; er erfülle uns stäts mit dem geist der gnaden und des gebets, so oft wir vor einander vor seinem an- gesicht erscheinen, und gebe uns gelegenheit einander in seiner liebe, liebe zu erzeigen, welche mich von meiner seit auch allezeit freuen solle. Sonderlich lasse er seine himmlische kraft stäts mehr und mehr in seiner liebsten seele sich erzeigen mit vermeh- rung IV. Theil. r r r r
ARTIC. V. SECTIO LX. nung gewinne, nach dem ich gewahr werde, daß derſelbe gleichwol hin und wiedermehr und mehr unterſchiedlichen rechtſchaffenen leuten, meiſtens aber in dem ſo ge nanten weltlichen ſtand, die augen anfanget zu oͤffnen, alles faſt mit andern augen als vor dieſem, einzuſehen, und wo es uns mangle, gruͤndlich zu erkennen: wel- ches bey mir das vertrauen erwecket, er werde auch eine ihm bekante huͤlffe, davor wir ihm zu dancken haben werden, ſchaffen. Wie ich mich auch aus meines wehr- teſten herrn ſchreiben eben deſto hertzlicher erfreuet, an demſelben dergleichen auch einen zu erkennen, dero mir von zimlichen jahren der guͤtige GOtt zu ſonderbarer aufmunterung an unterſchiedenen orten mehrere geoffenbaret hat. Wie uns dann eben dieſes eine unſrer groͤſten freuden ſeyn ſolle, wo wir, wie in dieſem ſtuͤck ge- ſchehen kan, unſers himmliſchen Vaters treue vorſorge vor ſeine kirche auch mitten in ſeinen gerichten warnehmen, und durch ein und anders in der auf ſeine verheiſ- ſung gegruͤndeten zuverſicht geſtaͤrcket werden, daß er ſein zimlich verfallenes zion, ob wol vielleicht nach einer noch ſchwerern verwuͤſtung, wiederum ihm gefaͤlliger bau- en, und in allen noch vom Babel bevorſtehenden truͤbſalen die dazu auserwehlte ſtei- ne verwahren, oder wol gar erſt recht zu ſolchem ſeinem werck dadurch bereiten wer- de: wie dann gewiß nicht ein einiges von ſeinen verheiſſungen auf die rede unerfuͤl- let fallen ſolle. Zum ſchluß habe noch eine neue freude uͤber das liebe ſchreiben zu be- zeugen, daß es dem HERRN gefallen wollen, auch mich durch daſſelbe aufzurich- ten und aufzumuntern, wann er mir dadurch gewieſen, wie ſeine hand ſo maͤchtig und ſeine guͤte ſo ſorgfaͤltig ſeye, zu der zeit, da ich ſo vieler leute in unterſchiedlichen ſtaͤnden haß und unwillen gegen mich, ohnverſchuldet an ihnen, erfahren muß, an fer- nen orten, und an perſonen von denen ich nichts gewuſt, vielweniger alſo ihnen be- kant zu ſeyn gedencken koͤnnen, neue liebe und freundſchafft mir zu zuwenden, und damit zu troͤſten: ſo mir nicht eine geringe ſtaͤrckung und goͤttliche wolthat in meiner ſchwachheit iſt. Weßwegen auch meinem wertheſten herrn, durch deſſen neue lie- be, und, nachdem er ſie in demſelben gewircket, durch dero offenbarung der treue Vater mich troͤſten wollen, nechſt deſſen himmliſchen guͤte, davon ſolches hauptſaͤch- lich annehme, mich zu chriſtlichem danck verbunden erkenne, am ſonderlichſten aber, daß ich veꝛſtaͤndigt woꝛden, wie auch meine wenigkeit in deſſen andacht voꝛ den thron der gnaden gebracht werde, und ich mich deſſen noch kuͤnfftig zu verſehen habe. Nun der HErr HErr, ſo unſere hertzen zuſammen geneiget, und eine freundſchafft die ſo viel reiner iſt, als weniger ſie das geringſte von irdiſchen abſichten hat, unter uns geſtifftet hat, vereinige uns immer weiter in einigkeit des geiſtes unter einander und mit uͤbrigen ſeinen kindern mit dem band des friedens verbunden; er erfuͤlle uns ſtaͤts mit dem geiſt der gnaden und des gebets, ſo oft wir voꝛ einander voꝛ ſeinem an- geſicht erſcheinen, und gebe uns gelegenheit einander in ſeiner liebe, liebe zu erzeigen, welche mich von meiner ſeit auch allezeit freuen ſolle. Sonderlich laſſe er ſeine himmliſche kraft ſtaͤts mehr und mehr in ſeiner liebſten ſeele ſich erzeigen mit vermeh- rung IV. Theil. r r r r
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ARTIC. V. SECTIO LX.
nung gewinne, nach dem ich gewahr werde, daß derſelbe gleichwol hin und wieder
mehr und mehr unterſchiedlichen rechtſchaffenen leuten, meiſtens aber in dem ſo ge
nanten weltlichen ſtand, die augen anfanget zu oͤffnen, alles faſt mit andern augen
als vor dieſem, einzuſehen, und wo es uns mangle, gruͤndlich zu erkennen: wel-
ches bey mir das vertrauen erwecket, er werde auch eine ihm bekante huͤlffe, davor
wir ihm zu dancken haben werden, ſchaffen. Wie ich mich auch aus meines wehr-
teſten herrn ſchreiben eben deſto hertzlicher erfreuet, an demſelben dergleichen auch
einen zu erkennen, dero mir von zimlichen jahren der guͤtige GOtt zu ſonderbarer
aufmunterung an unterſchiedenen orten mehrere geoffenbaret hat. Wie uns
dann eben dieſes eine unſrer groͤſten freuden ſeyn ſolle, wo wir, wie in dieſem ſtuͤck ge-
ſchehen kan, unſers himmliſchen Vaters treue vorſorge vor ſeine kirche auch mitten
in ſeinen gerichten warnehmen, und durch ein und anders in der auf ſeine verheiſ-
ſung gegruͤndeten zuverſicht geſtaͤrcket werden, daß er ſein zimlich verfallenes zion, ob
wol vielleicht nach einer noch ſchwerern verwuͤſtung, wiederum ihm gefaͤlliger bau-
en, und in allen noch vom Babel bevorſtehenden truͤbſalen die dazu auserwehlte ſtei-
ne verwahren, oder wol gar erſt recht zu ſolchem ſeinem werck dadurch bereiten wer-
de: wie dann gewiß nicht ein einiges von ſeinen verheiſſungen auf die rede unerfuͤl-
let fallen ſolle. Zum ſchluß habe noch eine neue freude uͤber das liebe ſchreiben zu be-
zeugen, daß es dem HERRN gefallen wollen, auch mich durch daſſelbe aufzurich-
ten und aufzumuntern, wann er mir dadurch gewieſen, wie ſeine hand ſo maͤchtig
und ſeine guͤte ſo ſorgfaͤltig ſeye, zu der zeit, da ich ſo vieler leute in unterſchiedlichen
ſtaͤnden haß und unwillen gegen mich, ohnverſchuldet an ihnen, erfahren muß, an fer-
nen orten, und an perſonen von denen ich nichts gewuſt, vielweniger alſo ihnen be-
kant zu ſeyn gedencken koͤnnen, neue liebe und freundſchafft mir zu zuwenden, und
damit zu troͤſten: ſo mir nicht eine geringe ſtaͤrckung und goͤttliche wolthat in meiner
ſchwachheit iſt. Weßwegen auch meinem wertheſten herrn, durch deſſen neue lie-
be, und, nachdem er ſie in demſelben gewircket, durch dero offenbarung der treue
Vater mich troͤſten wollen, nechſt deſſen himmliſchen guͤte, davon ſolches hauptſaͤch-
lich annehme, mich zu chriſtlichem danck verbunden erkenne, am ſonderlichſten aber,
daß ich veꝛſtaͤndigt woꝛden, wie auch meine wenigkeit in deſſen andacht voꝛ den thron
der gnaden gebracht werde, und ich mich deſſen noch kuͤnfftig zu verſehen habe.
Nun der HErr HErr, ſo unſere hertzen zuſammen geneiget, und eine freundſchafft
die ſo viel reiner iſt, als weniger ſie das geringſte von irdiſchen abſichten hat, unter
uns geſtifftet hat, vereinige uns immer weiter in einigkeit des geiſtes unter einander
und mit uͤbrigen ſeinen kindern mit dem band des friedens verbunden; er erfuͤlle uns
ſtaͤts mit dem geiſt der gnaden und des gebets, ſo oft wir voꝛ einander voꝛ ſeinem an-
geſicht erſcheinen, und gebe uns gelegenheit einander in ſeiner liebe, liebe zu erzeigen,
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