Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.ARTIC. V. SECT. LX. verworffen: wo ihn aber diejenige gebrauchen, von denen man sorgt, daß sie erkant-nüß gnug haben, seine wahrheit zu vertheidigen, ist doch des murrens dagegen kein ende. Die wahre ursach ist diese, nicht wie man vorgibt, als wäre es um die rei- nigkeit des artickels der rechtfertigung zu thun als über welche ich und andere, wel- che auf die haltung der gebote Gottes ernstlich treiben, so wol als die widrige halten, sondern daß der alte adam seiner trägheit und sicherheit ein so viel sanffteres polster bekommen möge: denn ists schlechter dings unmüglich, Gottes gebot auf einigerley weise zu halten, was will man sich so viel darum bemühen, und wo man denn in den predigten höret, wie man leben solle, dencket man gleich, ja so und so solte man wol leben, und wäre fein, aber wir können es doch nicht, damit fällt der meiste trieb hin- weg, sich dessen zu unterstehen, was man bloß unmöglich zu seyn glaubet, und füh- ret der satan leicht die menschen an seinen stricken in die völlige sicherheit, zu geschwei- gen andern ärgernüsses, so aus verdächtigmachung dieser lehr, darüber man gleich mit Papisten, Arminianern, Socinianern, und andern um sich wirfft, entstehet, welches groß ist. Hingegen wo wir alle, die wir das göttliche wort zu treiben ge- setzt sind, mit zusammen gesetzter hand und eiffer, auch diese beyde wahrheiten trie- ben, was solte nicht in göttlichen segen vor stattliche frucht aller orten erfolgen: A- ber wir leben leider jetzt zur zeit göttlicher gerichte, nicht nur in dem leiblichen, son- dern auch so die schwerste sind, in dem geistlichen, daß es wegen vorher gegangener undanckbarkeit scheinet, GOtt habe sich von uns also abgewendet, daß eine zeitlang nichts was zu den gemeinen besserung vorgenommen wird, annoch von statten gehen, sondern alles in das stecken kommen muß. Wie wir leider meistens vor augen se- hen, daß so bald etwas guts empor kommen will, alles zulaufft, dasselbe zu hin- dern und zu unterdrucken, auch so gar nicht nur die offenbar böse, von denen sol- ches kein wunder ist, sondern auch mehrmals solche leute, die es nicht böse meinen, a- ber wegen starcker praeoccupation als von andern eingenommen, sich eben so wol vielen guten widersetzen. Wir haben ein exempel in unsrem lande, nach dem vor unterschiedlichen jahren in Leipzig ein collegium so sie Philo-Biblicum nennten, von mehrern gottseligen und gelehrten Magistris angefangen, auch bis daher mit stattlichem nutzen derselben und der zuhörer fortgesetzt, dadurch aber sehr viele studi- osi zu fleißiger handlung der schrifft veranlasset worden, so dann vor einem jahr ab- sonderlich von etzlichen m[a]gistris unter sich und andern studiosis collegia über ei- nige apostolische episteln angestellt, und in denselben mit übergehung anderer dinge allein die practica getrieben worden, wo sich bald ein ungemeiner segen von solcher arbeit gezeigt, daß eine starcke anzahl studenten so wol ihrer studien wegen, was ihnen nöthig tieffer eingesehen, denn vorhin, als auch ihr leben mercklich von der welt unordnung abgezogen, und sich der gottseligkeit beflissen. Denn so bald hat dieses letztere nicht angefangen recht in gang zu kommen, so waren gleich, erstlich von studenten einige, so mißfallen dran hatten, und denen nicht gelegen wäre, wo die gott selig
ARTIC. V. SECT. LX. verworffen: wo ihn aber diejenige gebrauchen, von denen man ſorgt, daß ſie erkant-nuͤß gnug haben, ſeine wahrheit zu vertheidigen, iſt doch des murrens dagegen kein ende. Die wahre urſach iſt dieſe, nicht wie man vorgibt, als waͤre es um die rei- nigkeit des artickels der rechtfertigung zu thun als uͤber welche ich und andere, wel- che auf die haltung der gebote Gottes ernſtlich treiben, ſo wol als die widrige halten, ſondern daß der alte adam ſeiner traͤgheit und ſicherheit ein ſo viel ſanffteres polſter bekommen moͤge: denn iſts ſchlechter dings unmuͤglich, Gottes gebot auf einigerley weiſe zu halten, was will man ſich ſo viel darum bemuͤhen, und wo man denn in den predigten hoͤret, wie man leben ſolle, dencket man gleich, ja ſo und ſo ſolte man wol leben, und waͤre fein, aber wir koͤnnen es doch nicht, damit faͤllt der meiſte trieb hin- weg, ſich deſſen zu unterſtehen, was man bloß unmoͤglich zu ſeyn glaubet, und fuͤh- ret der ſatan leicht die menſchen an ſeinen ſtꝛicken in die voͤllige ſicheꝛheit, zu geſchwei- gen andern aͤrgernuͤſſes, ſo aus verdaͤchtigmachung dieſer lehr, daruͤber man gleich mit Papiſten, Arminianern, Socinianern, und andern um ſich wirfft, entſtehet, welches groß iſt. Hingegen wo wir alle, die wir das goͤttliche wort zu treiben ge- ſetzt ſind, mit zuſammen geſetzter hand und eiffer, auch dieſe beyde wahrheiten trie- ben, was ſolte nicht in goͤttlichen ſegen vor ſtattliche frucht aller orten erfolgen: A- ber wir leben leider jetzt zur zeit goͤttlicher gerichte, nicht nur in dem leiblichen, ſon- dern auch ſo die ſchwerſte ſind, in dem geiſtlichen, daß es wegen vorher gegangener undanckbarkeit ſcheinet, GOtt habe ſich von uns alſo abgewendet, daß eine zeitlang nichts was zu den gemeinen beſſerung vorgenommen wird, annoch von ſtatten gehen, ſondern alles in das ſtecken kommen muß. Wie wir leider meiſtens vor augen ſe- hen, daß ſo bald etwas guts empor kommen will, alles zulaufft, daſſelbe zu hin- dern und zu unterdrucken, auch ſo gar nicht nur die offenbar boͤſe, von denen ſol- ches kein wunder iſt, ſondern auch mehrmals ſolche leute, die es nicht boͤſe meinen, a- ber wegen ſtarcker præoccupation als von andern eingenommen, ſich eben ſo wol vielen guten widerſetzen. Wir haben ein exempel in unſrem lande, nach dem vor unterſchiedlichen jahren in Leipzig ein collegium ſo ſie Philo-Biblicum nennten, von mehrern gottſeligen und gelehrten Magiſtris angefangen, auch bis daher mit ſtattlichem nutzen derſelben und der zuhoͤrer fortgeſetzt, daduꝛch abeꝛ ſehr viele ſtudi- oſi zu fleißiger handlung der ſchrifft veranlaſſet worden, ſo dann vor einem jahr ab- ſonderlich von etzlichen m[a]giſtris unter ſich und andern ſtudioſis collegia uͤber ei- nige apoſtoliſche epiſteln angeſtellt, und in denſelben mit uͤbergehung anderer dinge allein die practica getrieben worden, wo ſich bald ein ungemeiner ſegen von ſolcher arbeit gezeigt, daß eine ſtarcke anzahl ſtudenten ſo wol ihrer ſtudien wegen, was ihnen noͤthig tieffer eingeſehen, denn vorhin, als auch ihr leben mercklich von der welt unordnung abgezogen, und ſich der gottſeligkeit befliſſen. Denn ſo bald hat dieſes letztere nicht angefangen recht in gang zu kommen, ſo waren gleich, eꝛſtlich von ſtudenten einige, ſo mißfallen dran hatten, und denen nicht gelegen waͤre, wo die gott ſelig
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ARTIC. V. SECT. LX.
verworffen: wo ihn aber diejenige gebrauchen, von denen man ſorgt, daß ſie erkant-
nuͤß gnug haben, ſeine wahrheit zu vertheidigen, iſt doch des murrens dagegen kein
ende. Die wahre urſach iſt dieſe, nicht wie man vorgibt, als waͤre es um die rei-
nigkeit des artickels der rechtfertigung zu thun als uͤber welche ich und andere, wel-
che auf die haltung der gebote Gottes ernſtlich treiben, ſo wol als die widrige halten,
ſondern daß der alte adam ſeiner traͤgheit und ſicherheit ein ſo viel ſanffteres polſter
bekommen moͤge: denn iſts ſchlechter dings unmuͤglich, Gottes gebot auf einigerley
weiſe zu halten, was will man ſich ſo viel darum bemuͤhen, und wo man denn in den
predigten hoͤret, wie man leben ſolle, dencket man gleich, ja ſo und ſo ſolte man wol
leben, und waͤre fein, aber wir koͤnnen es doch nicht, damit faͤllt der meiſte trieb hin-
weg, ſich deſſen zu unterſtehen, was man bloß unmoͤglich zu ſeyn glaubet, und fuͤh-
ret der ſatan leicht die menſchen an ſeinen ſtꝛicken in die voͤllige ſicheꝛheit, zu geſchwei-
gen andern aͤrgernuͤſſes, ſo aus verdaͤchtigmachung dieſer lehr, daruͤber man gleich
mit Papiſten, Arminianern, Socinianern, und andern um ſich wirfft, entſtehet,
welches groß iſt. Hingegen wo wir alle, die wir das goͤttliche wort zu treiben ge-
ſetzt ſind, mit zuſammen geſetzter hand und eiffer, auch dieſe beyde wahrheiten trie-
ben, was ſolte nicht in goͤttlichen ſegen vor ſtattliche frucht aller orten erfolgen: A-
ber wir leben leider jetzt zur zeit goͤttlicher gerichte, nicht nur in dem leiblichen, ſon-
dern auch ſo die ſchwerſte ſind, in dem geiſtlichen, daß es wegen vorher gegangener
undanckbarkeit ſcheinet, GOtt habe ſich von uns alſo abgewendet, daß eine zeitlang
nichts was zu den gemeinen beſſerung vorgenommen wird, annoch von ſtatten gehen,
ſondern alles in das ſtecken kommen muß. Wie wir leider meiſtens vor augen ſe-
hen, daß ſo bald etwas guts empor kommen will, alles zulaufft, daſſelbe zu hin-
dern und zu unterdrucken, auch ſo gar nicht nur die offenbar boͤſe, von denen ſol-
ches kein wunder iſt, ſondern auch mehrmals ſolche leute, die es nicht boͤſe meinen, a-
ber wegen ſtarcker præoccupation als von andern eingenommen, ſich eben ſo wol
vielen guten widerſetzen. Wir haben ein exempel in unſrem lande, nach dem vor
unterſchiedlichen jahren in Leipzig ein collegium ſo ſie Philo-Biblicum nennten,
von mehrern gottſeligen und gelehrten Magiſtris angefangen, auch bis daher mit
ſtattlichem nutzen derſelben und der zuhoͤrer fortgeſetzt, daduꝛch abeꝛ ſehr viele ſtudi-
oſi zu fleißiger handlung der ſchrifft veranlaſſet worden, ſo dann vor einem jahr ab-
ſonderlich von etzlichen magiſtris unter ſich und andern ſtudioſis collegia uͤber ei-
nige apoſtoliſche epiſteln angeſtellt, und in denſelben mit uͤbergehung anderer dinge
allein die practica getrieben worden, wo ſich bald ein ungemeiner ſegen von ſolcher
arbeit gezeigt, daß eine ſtarcke anzahl ſtudenten ſo wol ihrer ſtudien wegen, was
ihnen noͤthig tieffer eingeſehen, denn vorhin, als auch ihr leben mercklich von der
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dieſes letztere nicht angefangen recht in gang zu kommen, ſo waren gleich, eꝛſtlich von
ſtudenten einige, ſo mißfallen dran hatten, und denen nicht gelegen waͤre, wo die gott
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