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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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Das siebende Capitel.
tzeten, beweglich vorzustellen, und sie endlich auf ihre verantwortung, weil wir
in die hertzen, ob sie dißmal besser sich geschickt haben möchten, nicht sehen können,
zu weisen. Die andre aber, dahin denn die unversöhnliche, nemlich die ausdrück-
lich sich dazu bekennen, daß sie sich nicht versöhnen, oder vergeben wolten, also
auch, die deutlich sich erklären, daß sie in ihren fünden fortfahren wollen, kan
kein prediger absolviren, indem über solche sache kein streit ist wie in der frage, ob
dieser oder jener bußfertig seye, der sich davor ausgiebet, sondern er bekennet sich
zu der unbußfertigkeit, welche aber ohne einigen zweifel den menschen der absolu-
tion
unfähig machet. Daher auch in allen ordnungen die kirche ihren willen in
solchen stücken aus Gottes wort bezeuget, und allen predigern dergleichen unzweif-
lich und bekantlich unbußfertige auszuschliessen verordnethat. Aus diesem ange-
führten zweiffle nicht, daß meine meinung deutlich gnug erhellen werde, die ich mich
gleichwol auch versichre göttlichen regeln gemäß zu seyn. Ach daß uns der HErr
in der praxi bey allen fällen den Geist der weißheit, und die dem amt nothwendige
treu gnädiglich verleihe, damit die kirche auch in diesem stück vieler fünden und är-
gernüssen möge frey werden! Weil aber auch nachmal etwas absonderlich ange-
henget worden von der trunckenheit, und zwar von dem unterscheid ebrietatis
und ebriositatis, so antworte auch darauf: wo solcher unterscheid dahin gezogen
werden will, daß man die ebrietatem oder jeweilige trunckenheit vor keine oder je
gantz geringe sünde halten wolte, wo es nicht zu der ebriositate und täglichen hand-
werck oder habitu komme, so ist er ein rechtes feigenblat die blösse solcher sünden
vergeblich zu decken/ und habe ich an unterschiedlichen orten über solche falsche ein-
bildung geeyffert, und sonderlich mich darauf beruffen, daß da die trunckenbold
1. Cor. 6. unter den dieben, räubern, ehebrechern etc. stehen, und aber von diesem
laster auch diejenige benamet werden, welche nur ein und andre mal mit demselben
sich vergreiffen, so müsse der trunckenheit kein besonder privilegium gegeben wer-
den: wo man aber den unterscheid allein dahin gebraucht, die unterschiedliche gra-
dus
derselben anzuzeigen, so ists an dem, daß die ebriositas noch ein schwerer laster,
indessen ist auch die ebrietas keinerley massen zuläßig, sondern eben so wol eine ver-
damliche sünde. Jch komme auf die Beicht-pfennige, da ich mit demselben
allerdings eins bin: jedoch fasse ich mich also. 1. Ob wol die beicht-pfennige nicht
bloß an und vor sich selbs unrecht zu achten sind, so finden sich doch so viele mißbräu-
che, gelegenheit des bösen, und verhinderung des guten dabey, daß alle die ehre
GOttes und der kirchen bestes hertzlich meinende wünschen, verlangen und dahin
trachten solten, daß solche allgemach abgeschafft würden: wie ich denn die kirchen
und ministeria glücklich halte, bey welchen solcher schein des bösen niemal gewesen,
sondern der prediger nothdurfft ihnen auf solche art, welche wenigern schein des bö-
sen unterworffen seye, zukommen möge. Weßwegen ich mich gefreuet, daß derglei-

chen

Das ſiebende Capitel.
tzeten, beweglich vorzuſtellen, und ſie endlich auf ihre verantwortung, weil wir
in die hertzen, ob ſie dißmal beſſer ſich geſchickt haben moͤchten, nicht ſehen koͤnnen,
zu weiſen. Die andre aber, dahin denn die unverſoͤhnliche, nemlich die ausdruͤck-
lich ſich dazu bekennen, daß ſie ſich nicht verſoͤhnen, oder vergeben wolten, alſo
auch, die deutlich ſich erklaͤren, daß ſie in ihren fuͤnden fortfahren wollen, kan
kein prediger abſolviren, indem uͤber ſolche ſache kein ſtreit iſt wie in der frage, ob
dieſer oder jener bußfertig ſeye, der ſich davor ausgiebet, ſondern er bekennet ſich
zu der unbußfertigkeit, welche aber ohne einigen zweifel den menſchen der abſolu-
tion
unfaͤhig machet. Daher auch in allen ordnungen die kirche ihren willen in
ſolchen ſtuͤcken aus Gottes wort bezeuget, und allen predigern dergleichen unzweif-
lich und bekantlich unbußfertige auszuſchlieſſen verordnethat. Aus dieſem ange-
fuͤhrten zweiffle nicht, daß meine meinung deutlich gnug erhellen werde, die ich mich
gleichwol auch verſichre goͤttlichen regeln gemaͤß zu ſeyn. Ach daß uns der HErr
in der praxi bey allen faͤllen den Geiſt der weißheit, und die dem amt nothwendige
treu gnaͤdiglich verleihe, damit die kirche auch in dieſem ſtuͤck vieler fuͤnden und aͤr-
gernuͤſſen moͤge frey werden! Weil aber auch nachmal etwas abſonderlich ange-
henget worden von der trunckenheit, und zwar von dem unterſcheid ebrietatis
und ebrioſitatis, ſo antworte auch darauf: wo ſolcher unterſcheid dahin gezogen
werden will, daß man die ebrietatem oder jeweilige trunckenheit vor keine oder je
gantz geringe ſuͤnde halten wolte, wo es nicht zu der ebrioſitate und taͤglichen hand-
werck oder habitu komme, ſo iſt er ein rechtes feigenblat die bloͤſſe ſolcher ſuͤnden
vergeblich zu decken/ und habe ich an unterſchiedlichen orten uͤber ſolche falſche ein-
bildung geeyffert, und ſonderlich mich darauf beruffen, daß da die trunckenbold
1. Cor. 6. unter den dieben, raͤubern, ehebrechern ꝛc. ſtehen, und aber von dieſem
laſter auch diejenige benamet werden, welche nur ein und andre mal mit demſelben
ſich vergreiffen, ſo muͤſſe der trunckenheit kein beſonder privilegium gegeben wer-
den: wo man aber den unterſcheid allein dahin gebraucht, die unterſchiedliche gra-
dus
derſelben anzuzeigen, ſo iſts an dem, daß die ebrioſitas noch ein ſchwerer laſter,
indeſſen iſt auch die ebrietas keinerley maſſen zulaͤßig, ſondern eben ſo wol eine ver-
damliche ſuͤnde. Jch komme auf die Beicht-pfennige, da ich mit demſelben
allerdings eins bin: jedoch faſſe ich mich alſo. 1. Ob wol die beicht-pfennige nicht
bloß an und vor ſich ſelbs unrecht zu achten ſind, ſo finden ſich doch ſo viele mißbraͤu-
che, gelegenheit des boͤſen, und verhinderung des guten dabey, daß alle die ehre
GOttes und der kirchen beſtes hertzlich meinende wuͤnſchen, verlangen und dahin
trachten ſolten, daß ſolche allgemach abgeſchafft wuͤrden: wie ich denn die kirchen
und miniſteria gluͤcklich halte, bey welchen ſolcher ſchein des boͤſen niemal geweſen,
ſondern der prediger nothdurfft ihnen auf ſolche art, welche wenigern ſcheín des boͤ-
ſen unterworffen ſeye, zukommen moͤge. Weßwegen ich mich gefreuet, daß derglei-

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[572/0584] Das ſiebende Capitel. tzeten, beweglich vorzuſtellen, und ſie endlich auf ihre verantwortung, weil wir in die hertzen, ob ſie dißmal beſſer ſich geſchickt haben moͤchten, nicht ſehen koͤnnen, zu weiſen. Die andre aber, dahin denn die unverſoͤhnliche, nemlich die ausdruͤck- lich ſich dazu bekennen, daß ſie ſich nicht verſoͤhnen, oder vergeben wolten, alſo auch, die deutlich ſich erklaͤren, daß ſie in ihren fuͤnden fortfahren wollen, kan kein prediger abſolviren, indem uͤber ſolche ſache kein ſtreit iſt wie in der frage, ob dieſer oder jener bußfertig ſeye, der ſich davor ausgiebet, ſondern er bekennet ſich zu der unbußfertigkeit, welche aber ohne einigen zweifel den menſchen der abſolu- tion unfaͤhig machet. Daher auch in allen ordnungen die kirche ihren willen in ſolchen ſtuͤcken aus Gottes wort bezeuget, und allen predigern dergleichen unzweif- lich und bekantlich unbußfertige auszuſchlieſſen verordnethat. Aus dieſem ange- fuͤhrten zweiffle nicht, daß meine meinung deutlich gnug erhellen werde, die ich mich gleichwol auch verſichre goͤttlichen regeln gemaͤß zu ſeyn. Ach daß uns der HErr in der praxi bey allen faͤllen den Geiſt der weißheit, und die dem amt nothwendige treu gnaͤdiglich verleihe, damit die kirche auch in dieſem ſtuͤck vieler fuͤnden und aͤr- gernuͤſſen moͤge frey werden! Weil aber auch nachmal etwas abſonderlich ange- henget worden von der trunckenheit, und zwar von dem unterſcheid ebrietatis und ebrioſitatis, ſo antworte auch darauf: wo ſolcher unterſcheid dahin gezogen werden will, daß man die ebrietatem oder jeweilige trunckenheit vor keine oder je gantz geringe ſuͤnde halten wolte, wo es nicht zu der ebrioſitate und taͤglichen hand- werck oder habitu komme, ſo iſt er ein rechtes feigenblat die bloͤſſe ſolcher ſuͤnden vergeblich zu decken/ und habe ich an unterſchiedlichen orten uͤber ſolche falſche ein- bildung geeyffert, und ſonderlich mich darauf beruffen, daß da die trunckenbold 1. Cor. 6. unter den dieben, raͤubern, ehebrechern ꝛc. ſtehen, und aber von dieſem laſter auch diejenige benamet werden, welche nur ein und andre mal mit demſelben ſich vergreiffen, ſo muͤſſe der trunckenheit kein beſonder privilegium gegeben wer- den: wo man aber den unterſcheid allein dahin gebraucht, die unterſchiedliche gra- dus derſelben anzuzeigen, ſo iſts an dem, daß die ebrioſitas noch ein ſchwerer laſter, indeſſen iſt auch die ebrietas keinerley maſſen zulaͤßig, ſondern eben ſo wol eine ver- damliche ſuͤnde. Jch komme auf die Beicht-pfennige, da ich mit demſelben allerdings eins bin: jedoch faſſe ich mich alſo. 1. Ob wol die beicht-pfennige nicht bloß an und vor ſich ſelbs unrecht zu achten ſind, ſo finden ſich doch ſo viele mißbraͤu- che, gelegenheit des boͤſen, und verhinderung des guten dabey, daß alle die ehre GOttes und der kirchen beſtes hertzlich meinende wuͤnſchen, verlangen und dahin trachten ſolten, daß ſolche allgemach abgeſchafft wuͤrden: wie ich denn die kirchen und miniſteria gluͤcklich halte, bey welchen ſolcher ſchein des boͤſen niemal geweſen, ſondern der prediger nothdurfft ihnen auf ſolche art, welche wenigern ſcheín des boͤ- ſen unterworffen ſeye, zukommen moͤge. Weßwegen ich mich gefreuet, daß derglei- chen

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 572. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/584>, abgerufen am 22.11.2024.