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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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ARTIC. IV. SECTIO XXVII.
den rechten eigentlichen sünden wider das gewissen/ da boßheit und hartnäckigkeit
dabey ist/ wird das heil verlohren. 2. Jch bekenne/ daß der gute Praetorius in
solcher unrechten meinung gewesen/ wie aus denen in Praetoriop. 147. nach die-
sen excerpirten folgenden worten deutlich zu sehen ist. Daher die rede/ wie sie
von ihme gemeinet gewesen/ irrig ist. Aber 3. der gottselige Statius hat mit gu-
tem bedacht jene wort ausgelassen/ und hingegen die andere behalten/ nemlich
nicht so wol in dem verstand/ wie sie von Praetorio genommen worden/ als viel-
mehr in deme/ welchen sie an sich noch leiden. Wie dann 4. nichts darinnen ist/
so wider die orthodoxiam stritte/ wo wir unter den sünden wider das gewissen/
diejenige schwachheits-sünden verstehen/ da einiger widerspruch des gewissens
darbey gewesen/ aber der mensch noch dabey übereilet wird. Davon mein prae-
ceptor
Herr D. Dannhauer auch sagt: Hodos. phaen. 9. p. 860. apostasia dicitur
non lapsus a fide & pietate per ignorantiam aut praecipitantiam, etiam recla-
mante conscientia, commissus, mox insequente poenitentia correctus: sed
srequens continuatio actuum infidelitatis & impietatis, morosa in iis delecta-
tio & contemtus verbi divimi.
Auf solche art ist in diesen worten nichts wider
die glaubens-regel gesündiget. Andere stellen/ die etwas hart scheinen mögen/
lassen sich noch leichter zu gesundem verstand bringen. Was aber die haupt-
materie selbst anlanget/ von der vollkommenheit unserer gerechtigkeit vor GOtt
aus Christi verdienst/ so dann von der bereits erlangten seligkeit/ in dero besitz/
was die meiste güter davon anlangt/ also daß wir nur noch der offenbarung der-
selben erwarten/ kan mit recht kein evangelischer theologus an derselben etwas
desideriren. So sind von derselben auch in andern unsern unverdächtigen leh-
rern viel herrliche stellen/ sonderlich redet abermal von diesen letzten puncten
mein D. Dannhauer mit sehr nachdrücklichen terminis, Hodos. ph. 11. p.
1404.
Jch halte mich auch versichert/ kein trefflicher grund des freudigen glau-
bens und recht gründlich gottseligen lebens kan geleget werden/ als dieser aus dem
evangelio. Dieses wäre dasjenige/ was derselbe von mir zu wissen verlangt:
darzu noch/ nach der liebe/ die zu seiner lieben person und gaben trage/ hinzu
setze/ was mich deuchte/ daß derselbe jetzund zu thun habe. Nemlich/ 1. er hat
so viel inbrünstiger zu GOTT zu beten/ der ihn mehr und mehr zu dem werck
des heiligen amts tüchtig machen/ und was etwa noch an ihm gemangelt er-
setzen/ auch darzu gegenwärtige übung segnen wolle/ damit er je länger je mehr
von aller eitelkeit und liebe der welt abgezogen/ und zu einer rechtschaffenen
verläugnung seiner selbst gebracht/ ein so viel geschickterer schüler in der from-
men schul des heiligen Geistes werden möge: Massen eine solche anfechtung
ein treffliches mittel darzu seyn kan: er hat aber auch den HErrn anzuruffen/

daß
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ARTIC. IV. SECTIO XXVII.
den rechten eigentlichen ſuͤnden wider das gewiſſen/ da boßheit und hartnaͤckigkeit
dabey iſt/ wird das heil verlohren. 2. Jch bekenne/ daß der gute Prætorius in
ſolcher unrechten meinung geweſen/ wie aus denen in Prætoriop. 147. nach die-
ſen excerpirten folgenden worten deutlich zu ſehen iſt. Daher die rede/ wie ſie
von ihme gemeinet geweſen/ irrig iſt. Aber 3. der gottſelige Statius hat mit gu-
tem bedacht jene wort ausgelaſſen/ und hingegen die andere behalten/ nemlich
nicht ſo wol in dem verſtand/ wie ſie von Prætorio genommen worden/ als viel-
mehr in deme/ welchen ſie an ſich noch leiden. Wie dann 4. nichts darinnen iſt/
ſo wider die orthodoxiam ſtritte/ wo wir unter den ſuͤnden wider das gewiſſen/
diejenige ſchwachheits-ſuͤnden verſtehen/ da einiger widerſpruch des gewiſſens
darbey geweſen/ aber der menſch noch dabey uͤbereilet wird. Davon mein præ-
ceptor
Herr D. Dannhauer auch ſagt: Hodoſ. phæn. 9. p. 860. apoſtaſia dicitur
non lapſus a fide & pietate per ignorantiam aut præcipitantiam, etiam recla-
mante conſcientia, commiſſus, mox inſequente pœnitentia correctus: ſed
ſrequens continuatio actuum infidelitatis & impietatis, moroſa in iis delecta-
tio & contemtus verbi divimi.
Auf ſolche art iſt in dieſen worten nichts wider
die glaubens-regel geſuͤndiget. Andere ſtellen/ die etwas hart ſcheinen moͤgen/
laſſen ſich noch leichter zu geſundem verſtand bringen. Was aber die haupt-
materie ſelbſt anlanget/ von der vollkommenheit unſerer gerechtigkeit vor GOtt
aus Chriſti verdienſt/ ſo dann von der bereits erlangten ſeligkeit/ in dero beſitz/
was die meiſte guͤter davon anlangt/ alſo daß wir nur noch der offenbarung der-
ſelben erwarten/ kan mit recht kein evangeliſcher theologus an derſelben etwas
deſideriren. So ſind von derſelben auch in andern unſern unverdaͤchtigen leh-
rern viel herrliche ſtellen/ ſonderlich redet abermal von dieſen letzten puncten
mein D. Dannhauer mit ſehr nachdruͤcklichen terminis, Hodoſ. ph. 11. p.
1404.
Jch halte mich auch verſichert/ kein trefflicher grund des freudigen glau-
bens und recht gruͤndlich gottſeligen lebens kan geleget werden/ als dieſer aus dem
evangelio. Dieſes waͤre dasjenige/ was derſelbe von mir zu wiſſen verlangt:
darzu noch/ nach der liebe/ die zu ſeiner lieben perſon und gaben trage/ hinzu
ſetze/ was mich deuchte/ daß derſelbe jetzund zu thun habe. Nemlich/ 1. er hat
ſo viel inbruͤnſtiger zu GOTT zu beten/ der ihn mehr und mehr zu dem werck
des heiligen amts tuͤchtig machen/ und was etwa noch an ihm gemangelt er-
ſetzen/ auch darzu gegenwaͤrtige uͤbung ſegnen wolle/ damit er je laͤnger je mehr
von aller eitelkeit und liebe der welt abgezogen/ und zu einer rechtſchaffenen
verlaͤugnung ſeiner ſelbſt gebracht/ ein ſo viel geſchickterer ſchuͤler in der from-
men ſchul des heiligen Geiſtes werden moͤge: Maſſen eine ſolche anfechtung
ein treffliches mittel darzu ſeyn kan: er hat aber auch den HErrn anzuruffen/

daß
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[483/0495] ARTIC. IV. SECTIO XXVII. den rechten eigentlichen ſuͤnden wider das gewiſſen/ da boßheit und hartnaͤckigkeit dabey iſt/ wird das heil verlohren. 2. Jch bekenne/ daß der gute Prætorius in ſolcher unrechten meinung geweſen/ wie aus denen in Prætoriop. 147. nach die- ſen excerpirten folgenden worten deutlich zu ſehen iſt. Daher die rede/ wie ſie von ihme gemeinet geweſen/ irrig iſt. Aber 3. der gottſelige Statius hat mit gu- tem bedacht jene wort ausgelaſſen/ und hingegen die andere behalten/ nemlich nicht ſo wol in dem verſtand/ wie ſie von Prætorio genommen worden/ als viel- mehr in deme/ welchen ſie an ſich noch leiden. Wie dann 4. nichts darinnen iſt/ ſo wider die orthodoxiam ſtritte/ wo wir unter den ſuͤnden wider das gewiſſen/ diejenige ſchwachheits-ſuͤnden verſtehen/ da einiger widerſpruch des gewiſſens darbey geweſen/ aber der menſch noch dabey uͤbereilet wird. Davon mein præ- ceptor Herr D. Dannhauer auch ſagt: Hodoſ. phæn. 9. p. 860. apoſtaſia dicitur non lapſus a fide & pietate per ignorantiam aut præcipitantiam, etiam recla- mante conſcientia, commiſſus, mox inſequente pœnitentia correctus: ſed ſrequens continuatio actuum infidelitatis & impietatis, moroſa in iis delecta- tio & contemtus verbi divimi. Auf ſolche art iſt in dieſen worten nichts wider die glaubens-regel geſuͤndiget. Andere ſtellen/ die etwas hart ſcheinen moͤgen/ laſſen ſich noch leichter zu geſundem verſtand bringen. Was aber die haupt- materie ſelbſt anlanget/ von der vollkommenheit unſerer gerechtigkeit vor GOtt aus Chriſti verdienſt/ ſo dann von der bereits erlangten ſeligkeit/ in dero beſitz/ was die meiſte guͤter davon anlangt/ alſo daß wir nur noch der offenbarung der- ſelben erwarten/ kan mit recht kein evangeliſcher theologus an derſelben etwas deſideriren. So ſind von derſelben auch in andern unſern unverdaͤchtigen leh- rern viel herrliche ſtellen/ ſonderlich redet abermal von dieſen letzten puncten mein D. Dannhauer mit ſehr nachdruͤcklichen terminis, Hodoſ. ph. 11. p. 1404. Jch halte mich auch verſichert/ kein trefflicher grund des freudigen glau- bens und recht gruͤndlich gottſeligen lebens kan geleget werden/ als dieſer aus dem evangelio. Dieſes waͤre dasjenige/ was derſelbe von mir zu wiſſen verlangt: darzu noch/ nach der liebe/ die zu ſeiner lieben perſon und gaben trage/ hinzu ſetze/ was mich deuchte/ daß derſelbe jetzund zu thun habe. Nemlich/ 1. er hat ſo viel inbruͤnſtiger zu GOTT zu beten/ der ihn mehr und mehr zu dem werck des heiligen amts tuͤchtig machen/ und was etwa noch an ihm gemangelt er- ſetzen/ auch darzu gegenwaͤrtige uͤbung ſegnen wolle/ damit er je laͤnger je mehr von aller eitelkeit und liebe der welt abgezogen/ und zu einer rechtſchaffenen verlaͤugnung ſeiner ſelbſt gebracht/ ein ſo viel geſchickterer ſchuͤler in der from- men ſchul des heiligen Geiſtes werden moͤge: Maſſen eine ſolche anfechtung ein treffliches mittel darzu ſeyn kan: er hat aber auch den HErrn anzuruffen/ daß p p p 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 483. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/495>, abgerufen am 25.11.2024.