Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

Das siebende Capitel.
jenigen/ der Vater ist über alles was kinder heisset im himmel und auf erden/ ste-
henden segens; Sie sehen sie an als solche pfande göttlicher liebe/ daran sie ihre
treue und fleiß zu üben haben/ daß wie sie der eltern natürliches verderbtes bild auf
die welt gebracht haben/ hingegen das göttliche bild in krafft der tauff und dann des
heiligen worts/ da sie zu desselben erkäntnuß sorgfältig auferzogen werden/ wieder
erneuert werden mögen/ wodurch also in solcher arbeit ihnen die gelegenheit vieles
gutes zu thun/ auch dann und wann des darzu ertheilten göttlichen segens mit
dancksagung sich zu erinnern/ gegeben wird: Sie sehen sie an/ als die jenige von
allen andern gütern/ welche ausser ihnen sind/ die sie gleichwol noch in der ewigkeit
wieder bekommen und behalten können/ da sie wol und in der seligen erkäntnüß
GOttes erzogen worden/ wann sonsten alle übrige eusserliche güter/ ehre/ stand/
titul/ reichthum und was solcher art ist/ in der welt zurück bleibet/ das wir bey dem
abschied weder mitnehmen können/ noch hoffen dörffen/ daß es uns zu seiner zeit
nachfolgen würde. Jch hoffe also/ derselbe werde diese himmlische liebes-gabe
auch also erkennen/ sich derselben so viel inniglicher in dem HErrn erfreuen/ und
nach gefasten vorsatz/ was er von oben her empfangen/ auch nicht nach der welt
wohlgefallen/ sondern zu des höchsten gebers preiß in der zucht und vermahnung
zu ihm/ hertzlich auferziehen. Wie ich denn den himmlischen Vater dabey demü-
tigst anruffe/ welcher ihn und seine Christliche ehe-liebste mit seinem heiligen Geist
auch hierin reichlich erfüllen wolle/ daß sie in allen stücken weißlich erkennen/ was
an diesem ihrem lieben kind jedesmal nöthig seye/ daß sie es täglich in dem Gebet
ihm aufopffern/ um ihm die nöthige gnade zu erbitten/ und so bald es etwas wei-
ters altershalben wird fähig werden/ es zu erkäntnüß seines GOttes und sonder-
lich seiner heiligen tauff/ was so wol deroselben pflicht (nachdem es auch dem teu-
fel und der welt widersaget/ seinem GOtt hingegen an denselben zu glauben zu-
geschworen hat) als die darin empfangene theure heils-güter/ treulich anführen/
damit es in der seligen kindschafft GOttes/ darein es durch die tauff gekommen/
sein lebtag bleiben/ und samt den lieben eltern in jener ewigkeit das herrliche erb
der heiligen wircklich geniessen möge. Ach erlangen wir dieses vor unsere kinder
so haben wir gnug erlangt/ es gehe nachmal mit ihnen in dem zeitlichen/ wie es der
HErr selig erkennet. Nechst dem habe auch daraus freude geschöpffet/ daß ich se-
he/ wie derselbe aus innerer erkäntnüß der welt/ die gefahr derselben mehr u. mehr
erkennet/ und den seligen entschluß fasset/ sich aller derselben gemeinschafft und ge-
sellschafft/ so viel ihn GOtt nicht selbs dazu führet/ nach müglichkeit zu entschlagen.
Es ist zwar solche eusserliche entschlagung aller weltlichen compagnien nicht
allen zu ihrer seligkeit nöthig/ wie die entziehung von deroselben eitelkeit (daß man
nemlich damit nicht mitmache) allen wahrhafftig nöthig ist/ sondern es kan ein recht-
schaffener Christ vermittels göttlicher gnade auch in der täglichen eusserlichen ge-

mein-

Das ſiebende Capitel.
jenigen/ der Vater iſt uͤber alles was kinder heiſſet im himmel und auf erden/ ſte-
henden ſegens; Sie ſehen ſie an als ſolche pfande goͤttlicher liebe/ daran ſie ihre
treue und fleiß zu uͤben haben/ daß wie ſie der eltern natuͤrliches verderbtes bild auf
die welt gebracht haben/ hingegen das goͤttliche bild in krafft der tauff und dann des
heiligen worts/ da ſie zu deſſelben erkaͤntnuß ſorgfaͤltig auferzogen werden/ wieder
erneuert werden moͤgen/ wodurch alſo in ſolcher arbeit ihnen die gelegenheit vieles
gutes zu thun/ auch dann und wann des darzu ertheilten goͤttlichen ſegens mit
danckſagung ſich zu erinnern/ gegeben wird: Sie ſehen ſie an/ als die jenige von
allen andern guͤtern/ welche auſſer ihnen ſind/ die ſie gleichwol noch in der ewigkeit
wieder bekommen und behalten koͤnnen/ da ſie wol und in der ſeligen erkaͤntnuͤß
GOttes erzogen worden/ wann ſonſten alle uͤbrige euſſerliche guͤter/ ehre/ ſtand/
titul/ reichthum und was ſolcher art iſt/ in der welt zuruͤck bleibet/ das wir bey dem
abſchied weder mitnehmen koͤnnen/ noch hoffen doͤrffen/ daß es uns zu ſeiner zeit
nachfolgen wuͤrde. Jch hoffe alſo/ derſelbe werde dieſe himmliſche liebes-gabe
auch alſo erkennen/ ſich derſelben ſo viel inniglicher in dem HErrn erfreuen/ und
nach gefaſten vorſatz/ was er von oben her empfangen/ auch nicht nach der welt
wohlgefallen/ ſondern zu des hoͤchſten gebers preiß in der zucht und vermahnung
zu ihm/ hertzlich auferziehen. Wie ich denn den himmliſchen Vater dabey demuͤ-
tigſt anruffe/ welcher ihn und ſeine Chriſtliche ehe-liebſte mit ſeinem heiligen Geiſt
auch hierin reichlich erfuͤllen wolle/ daß ſie in allen ſtuͤcken weißlich erkennen/ was
an dieſem ihrem lieben kind jedesmal noͤthig ſeye/ daß ſie es taͤglich in dem Gebet
ihm aufopffern/ um ihm die noͤthige gnade zu erbitten/ und ſo bald es etwas wei-
ters altershalben wird faͤhig werden/ es zu erkaͤntnuͤß ſeines GOttes und ſonder-
lich ſeiner heiligen tauff/ was ſo wol deroſelben pflicht (nachdem es auch dem teu-
fel und der welt widerſaget/ ſeinem GOtt hingegen an denſelben zu glauben zu-
geſchworen hat) als die darin empfangene theure heils-guͤter/ treulich anfuͤhren/
damit es in der ſeligen kindſchafft GOttes/ darein es durch die tauff gekommen/
ſein lebtag bleiben/ und ſamt den lieben eltern in jener ewigkeit das herrliche erb
der heiligen wircklich genieſſen moͤge. Ach erlangen wir dieſes vor unſere kinder
ſo haben wir gnug erlangt/ es gehe nachmal mit ihnen in dem zeitlichen/ wie es der
HErr ſelig erkennet. Nechſt dem habe auch daraus freude geſchoͤpffet/ daß ich ſe-
he/ wie derſelbe aus innerer erkaͤntnuͤß der welt/ die gefahr derſelben mehr u. mehr
erkennet/ und den ſeligen entſchluß faſſet/ ſich aller derſelben gemeinſchafft und ge-
ſellſchafft/ ſo viel ihn GOtt nicht ſelbs dazu fuͤhret/ nach muͤglichkeit zu entſchlagen.
Es iſt zwar ſolche euſſerliche entſchlagung aller weltlichen compagnien nicht
allen zu ihrer ſeligkeit noͤthig/ wie die entziehung von deroſelben eitelkeit (daß man
nemlich damit nicht mitmache) allen wahrhafftig noͤthig iſt/ ſondern es kan ein recht-
ſchaffener Chriſt vermittels goͤttlicher gnade auch in der taͤglichen euſſerlichen ge-

mein-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0398" n="386"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das &#x017F;iebende Capitel.</hi></fw><lb/>
jenigen/ der Vater i&#x017F;t u&#x0364;ber alles was kinder hei&#x017F;&#x017F;et im himmel und auf erden/ &#x017F;te-<lb/>
henden &#x017F;egens; Sie &#x017F;ehen &#x017F;ie an als &#x017F;olche pfande go&#x0364;ttlicher liebe/ daran &#x017F;ie ihre<lb/>
treue und fleiß zu u&#x0364;ben haben/ daß wie &#x017F;ie der eltern natu&#x0364;rliches verderbtes bild auf<lb/>
die welt gebracht haben/ hingegen das go&#x0364;ttliche bild in krafft der tauff und dann des<lb/>
heiligen worts/ da &#x017F;ie zu de&#x017F;&#x017F;elben erka&#x0364;ntnuß &#x017F;orgfa&#x0364;ltig auferzogen werden/ wieder<lb/>
erneuert werden mo&#x0364;gen/ wodurch al&#x017F;o in &#x017F;olcher arbeit ihnen die gelegenheit vieles<lb/>
gutes zu thun/ auch dann und wann des darzu ertheilten go&#x0364;ttlichen &#x017F;egens mit<lb/>
danck&#x017F;agung &#x017F;ich zu erinnern/ gegeben wird: Sie &#x017F;ehen &#x017F;ie an/ als die jenige von<lb/>
allen andern gu&#x0364;tern/ welche au&#x017F;&#x017F;er ihnen &#x017F;ind/ die &#x017F;ie gleichwol noch in der ewigkeit<lb/>
wieder bekommen und behalten ko&#x0364;nnen/ da &#x017F;ie wol und in der &#x017F;eligen erka&#x0364;ntnu&#x0364;ß<lb/>
GOttes erzogen worden/ wann &#x017F;on&#x017F;ten alle u&#x0364;brige eu&#x017F;&#x017F;erliche gu&#x0364;ter/ ehre/ &#x017F;tand/<lb/>
titul/ reichthum und was &#x017F;olcher art i&#x017F;t/ in der welt zuru&#x0364;ck bleibet/ das wir bey dem<lb/>
ab&#x017F;chied weder mitnehmen ko&#x0364;nnen/ noch hoffen do&#x0364;rffen/ daß es uns zu &#x017F;einer zeit<lb/>
nachfolgen wu&#x0364;rde. Jch hoffe al&#x017F;o/ der&#x017F;elbe werde die&#x017F;e himmli&#x017F;che liebes-gabe<lb/>
auch al&#x017F;o erkennen/ &#x017F;ich der&#x017F;elben &#x017F;o viel inniglicher in dem HErrn erfreuen/ und<lb/>
nach gefa&#x017F;ten vor&#x017F;atz/ was er von oben her empfangen/ auch nicht nach der welt<lb/>
wohlgefallen/ &#x017F;ondern zu des ho&#x0364;ch&#x017F;ten gebers preiß in der zucht und vermahnung<lb/>
zu ihm/ hertzlich auferziehen. Wie ich denn den himmli&#x017F;chen Vater dabey demu&#x0364;-<lb/>
tig&#x017F;t anruffe/ welcher ihn und &#x017F;eine Chri&#x017F;tliche ehe-lieb&#x017F;te mit &#x017F;einem heiligen Gei&#x017F;t<lb/>
auch hierin reichlich erfu&#x0364;llen wolle/ daß &#x017F;ie in allen &#x017F;tu&#x0364;cken weißlich erkennen/ was<lb/>
an die&#x017F;em ihrem lieben kind jedesmal no&#x0364;thig &#x017F;eye/ daß &#x017F;ie es ta&#x0364;glich in dem Gebet<lb/>
ihm aufopffern/ um ihm die no&#x0364;thige gnade zu erbitten/ und &#x017F;o bald es etwas wei-<lb/>
ters altershalben wird fa&#x0364;hig werden/ es zu erka&#x0364;ntnu&#x0364;ß &#x017F;eines GOttes und &#x017F;onder-<lb/>
lich &#x017F;einer heiligen tauff/ was &#x017F;o wol dero&#x017F;elben pflicht (nachdem es auch dem teu-<lb/>
fel und der welt wider&#x017F;aget/ &#x017F;einem GOtt hingegen an den&#x017F;elben zu glauben zu-<lb/>
ge&#x017F;chworen hat) als die darin empfangene theure heils-gu&#x0364;ter/ treulich anfu&#x0364;hren/<lb/>
damit es in der &#x017F;eligen kind&#x017F;chafft GOttes/ darein es durch die tauff gekommen/<lb/>
&#x017F;ein lebtag bleiben/ und &#x017F;amt den lieben eltern in jener ewigkeit das herrliche erb<lb/>
der heiligen wircklich genie&#x017F;&#x017F;en mo&#x0364;ge. Ach erlangen wir die&#x017F;es vor un&#x017F;ere kinder<lb/>
&#x017F;o haben wir gnug erlangt/ es gehe nachmal mit ihnen in dem zeitlichen/ wie es der<lb/>
HErr &#x017F;elig erkennet. Nech&#x017F;t dem habe auch daraus freude ge&#x017F;cho&#x0364;pffet/ daß ich &#x017F;e-<lb/>
he/ wie der&#x017F;elbe aus innerer erka&#x0364;ntnu&#x0364;ß der welt/ die gefahr der&#x017F;elben mehr u. mehr<lb/>
erkennet/ und den &#x017F;eligen ent&#x017F;chluß fa&#x017F;&#x017F;et/ &#x017F;ich aller der&#x017F;elben gemein&#x017F;chafft und ge-<lb/>
&#x017F;ell&#x017F;chafft/ &#x017F;o viel ihn GOtt nicht &#x017F;elbs dazu fu&#x0364;hret/ nach mu&#x0364;glichkeit zu ent&#x017F;chlagen.<lb/>
Es i&#x017F;t zwar &#x017F;olche eu&#x017F;&#x017F;erliche ent&#x017F;chlagung aller weltlichen <hi rendition="#aq">compagnien</hi> nicht<lb/>
allen zu ihrer &#x017F;eligkeit no&#x0364;thig/ wie die entziehung von dero&#x017F;elben eitelkeit (daß man<lb/>
nemlich damit nicht mitmache) allen wahrhafftig no&#x0364;thig i&#x017F;t/ &#x017F;ondern es kan ein recht-<lb/>
&#x017F;chaffener Chri&#x017F;t vermittels go&#x0364;ttlicher gnade auch in der ta&#x0364;glichen eu&#x017F;&#x017F;erlichen ge-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">mein-</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[386/0398] Das ſiebende Capitel. jenigen/ der Vater iſt uͤber alles was kinder heiſſet im himmel und auf erden/ ſte- henden ſegens; Sie ſehen ſie an als ſolche pfande goͤttlicher liebe/ daran ſie ihre treue und fleiß zu uͤben haben/ daß wie ſie der eltern natuͤrliches verderbtes bild auf die welt gebracht haben/ hingegen das goͤttliche bild in krafft der tauff und dann des heiligen worts/ da ſie zu deſſelben erkaͤntnuß ſorgfaͤltig auferzogen werden/ wieder erneuert werden moͤgen/ wodurch alſo in ſolcher arbeit ihnen die gelegenheit vieles gutes zu thun/ auch dann und wann des darzu ertheilten goͤttlichen ſegens mit danckſagung ſich zu erinnern/ gegeben wird: Sie ſehen ſie an/ als die jenige von allen andern guͤtern/ welche auſſer ihnen ſind/ die ſie gleichwol noch in der ewigkeit wieder bekommen und behalten koͤnnen/ da ſie wol und in der ſeligen erkaͤntnuͤß GOttes erzogen worden/ wann ſonſten alle uͤbrige euſſerliche guͤter/ ehre/ ſtand/ titul/ reichthum und was ſolcher art iſt/ in der welt zuruͤck bleibet/ das wir bey dem abſchied weder mitnehmen koͤnnen/ noch hoffen doͤrffen/ daß es uns zu ſeiner zeit nachfolgen wuͤrde. Jch hoffe alſo/ derſelbe werde dieſe himmliſche liebes-gabe auch alſo erkennen/ ſich derſelben ſo viel inniglicher in dem HErrn erfreuen/ und nach gefaſten vorſatz/ was er von oben her empfangen/ auch nicht nach der welt wohlgefallen/ ſondern zu des hoͤchſten gebers preiß in der zucht und vermahnung zu ihm/ hertzlich auferziehen. Wie ich denn den himmliſchen Vater dabey demuͤ- tigſt anruffe/ welcher ihn und ſeine Chriſtliche ehe-liebſte mit ſeinem heiligen Geiſt auch hierin reichlich erfuͤllen wolle/ daß ſie in allen ſtuͤcken weißlich erkennen/ was an dieſem ihrem lieben kind jedesmal noͤthig ſeye/ daß ſie es taͤglich in dem Gebet ihm aufopffern/ um ihm die noͤthige gnade zu erbitten/ und ſo bald es etwas wei- ters altershalben wird faͤhig werden/ es zu erkaͤntnuͤß ſeines GOttes und ſonder- lich ſeiner heiligen tauff/ was ſo wol deroſelben pflicht (nachdem es auch dem teu- fel und der welt widerſaget/ ſeinem GOtt hingegen an denſelben zu glauben zu- geſchworen hat) als die darin empfangene theure heils-guͤter/ treulich anfuͤhren/ damit es in der ſeligen kindſchafft GOttes/ darein es durch die tauff gekommen/ ſein lebtag bleiben/ und ſamt den lieben eltern in jener ewigkeit das herrliche erb der heiligen wircklich genieſſen moͤge. Ach erlangen wir dieſes vor unſere kinder ſo haben wir gnug erlangt/ es gehe nachmal mit ihnen in dem zeitlichen/ wie es der HErr ſelig erkennet. Nechſt dem habe auch daraus freude geſchoͤpffet/ daß ich ſe- he/ wie derſelbe aus innerer erkaͤntnuͤß der welt/ die gefahr derſelben mehr u. mehr erkennet/ und den ſeligen entſchluß faſſet/ ſich aller derſelben gemeinſchafft und ge- ſellſchafft/ ſo viel ihn GOtt nicht ſelbs dazu fuͤhret/ nach muͤglichkeit zu entſchlagen. Es iſt zwar ſolche euſſerliche entſchlagung aller weltlichen compagnien nicht allen zu ihrer ſeligkeit noͤthig/ wie die entziehung von deroſelben eitelkeit (daß man nemlich damit nicht mitmache) allen wahrhafftig noͤthig iſt/ ſondern es kan ein recht- ſchaffener Chriſt vermittels goͤttlicher gnade auch in der taͤglichen euſſerlichen ge- mein-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/398
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 386. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/398>, abgerufen am 22.11.2024.