Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

Das siebende Capitel.
liger erfahrung unterschiedlicher christlicher seelen/ welche zwar nicht studi-
ret/ und also keine leges methodicas zu observiren gewust/ jedoch der schrifft
wol kündig waren/ die sich zuweiln in das meditiren einlassende trefliche
stärckung ihres innern menschen daher empfangen haben. Jndem wir ja
versichert sind/ daß nicht nur gelehrten sondern auch andern gottseligen Chri-
sten und liebhabern göttlichen worts versprochen ist/ daß da sie/ nicht aus
fürwitz oder hochmuth/ sondern allein hertzlicher begierde in der lebendigen
erkäntnüß ihres GOttes und an dem innern zuzunehmen/ solches heil. wort
vornehmen/ ihre seele damit zu speisen/ der heilige Geist von oben herab ge-
wiß verheissen ist/ daß sie aus seinem licht und wirckung aufs wenigste so
viel gnade und krafft allemal erlangen werden/ als ihnen zu demüthiger ih-
rer geistlichen nothdurfft (denn mehrers und etwa schwerere dinge und
geheimnüsse forschen wollen/ würde auf einen fürwitz und versuchung Got-
tes hinaus gehen/ und hüten sich also rechtschaffene Christen davor) von
nöthen seyn mag. Wie denn nicht alle empfindliche wirckungen des heili-
gen Geistes in erleuchtung/ tröstung und antrieb einer seelen vor einen en-
thusiasmum
zu halten/ sondern die jenige/ so vermittelst göttlichen worts/
und also sonderlich dessen betrachtung/ darinnen man solche himmlische spei-
se gleichsam wieder kauet/ geschiehet als eine theure gnaden bezeugung/ da-
von die schrifft offt meldet/ und alle rechtgläubige lehrer dieselbe erkant ha-
ben/ hochzuschätzen ist. Jch meine auch versichern zu können/ daß selten in
der ablesung fremder arbeit so viel innerlicher geschmack und stärckung der
seelen sich finde/ als in der eigenen meditation bey den jenigen/ welchen der
HErr solches gnaden-maß etwas reichlicher verliehen hat. Ob zwar noch-
mal wiederhole/ daß auch jene erste art nicht ohne nutzen/ ja vielen/ und an-
dern aufs wenigste zu gewissen zeiten/ sehr nöthig achte. Was anlanget
den methodum die Bibel jährlich durch zu bringen/ habe ich denselben/ wie
er auch bereits von andern christlichen Theologis versuchet worden/ nicht zu
verwerffen. Doch leugne ich nicht/ daß ich weder selbs mich dergleichen eines
zu gebrauchen/ noch andern zu recommandiren getraute? und solches aus un-
terschiedlicher ursach. 1. Fürchte ich/ solche an gewisse tage und capitel ge-
bundene austheilung/ gebe sehr gelegenheit/ die lectionem biblicam fast ex
opere operato
zu verrichten/ und sich damit zu vergnügen. Wir wissen/
daß einmal das heilige wort GOttes würdig ist nichts anders als mit an-
dacht gelesen zu werden: Wir fühlen aber auch wol/ wie wir nicht zu aller
zeit gleich zu der andacht tüchtig sind/ noch uns dieselbe allemal selbsten ma-
chen können. Geweh net man sich aber einmal an seine gewisse ordnung/ so
muß jeder tag und stunde sein capitel haben/ aber besorglich ein grosser theil
wenig mehr nutzen bringen/ als wo man sie nicht gelesen hätte/ alldieweil

man

Das ſiebende Capitel.
liger erfahrung unterſchiedlicher chriſtlicher ſeelen/ welche zwar nicht ſtudi-
ret/ und alſo keine leges methodicas zu obſerviren gewuſt/ jedoch der ſchrifft
wol kuͤndig waren/ die ſich zuweiln in das meditiren einlaſſende trefliche
ſtaͤrckung ihres innern menſchen daher empfangen haben. Jndem wir ja
verſichert ſind/ daß nicht nur gelehrten ſondern auch andern gottſeligen Chri-
ſten und liebhabern goͤttlichen worts verſprochen iſt/ daß da ſie/ nicht aus
fuͤrwitz oder hochmuth/ ſondern allein hertzlicher begierde in der lebendigen
erkaͤntnuͤß ihres GOttes und an dem innern zuzunehmen/ ſolches heil. wort
vornehmen/ ihre ſeele damit zu ſpeiſen/ der heilige Geiſt von oben herab ge-
wiß verheiſſen iſt/ daß ſie aus ſeinem licht und wirckung aufs wenigſte ſo
viel gnade und krafft allemal erlangen werden/ als ihnen zu demuͤthiger ih-
rer geiſtlichen nothdurfft (denn mehrers und etwa ſchwerere dinge und
geheimnuͤſſe forſchen wollen/ wuͤrde auf einen fuͤrwitz und verſuchung Got-
tes hinaus gehen/ und huͤten ſich alſo rechtſchaffene Chriſten davor) von
noͤthen ſeyn mag. Wie denn nicht alle empfindliche wirckungen des heili-
gen Geiſtes in erleuchtung/ troͤſtung und antrieb einer ſeelen vor einen en-
thuſiasmum
zu halten/ ſondern die jenige/ ſo vermittelſt goͤttlichen worts/
und alſo ſonderlich deſſen betrachtung/ darinnen man ſolche himmliſche ſpei-
ſe gleichſam wieder kauet/ geſchiehet als eine theure gnaden bezeugung/ da-
von die ſchrifft offt meldet/ und alle rechtglaͤubige lehrer dieſelbe erkant ha-
ben/ hochzuſchaͤtzen iſt. Jch meine auch verſichern zu koͤnnen/ daß ſelten in
der ableſung fremder arbeit ſo viel innerlicher geſchmack und ſtaͤrckung der
ſeelen ſich finde/ als in der eigenen meditation bey den jenigen/ welchen der
HErr ſolches gnaden-maß etwas reichlicher verliehen hat. Ob zwar noch-
mal wiederhole/ daß auch jene erſte art nicht ohne nutzen/ ja vielen/ und an-
dern aufs wenigſte zu gewiſſen zeiten/ ſehr noͤthig achte. Was anlanget
den methodum die Bibel jaͤhrlich durch zu bringen/ habe ich denſelben/ wie
er auch bereits von andern chriſtlichen Theologis verſuchet worden/ nicht zu
verwerffen. Doch leugne ich nicht/ daß ich weder ſelbs mich dergleichen eines
zu gebrauchen/ noch andern zu recommandiren getraute? und ſolches aus un-
terſchiedlicher urſach. 1. Fuͤrchte ich/ ſolche an gewiſſe tage und capitel ge-
bundene austheilung/ gebe ſehr gelegenheit/ die lectionem biblicam faſt ex
opere operato
zu verrichten/ und ſich damit zu vergnuͤgen. Wir wiſſen/
daß einmal das heilige wort GOttes wuͤrdig iſt nichts anders als mit an-
dacht geleſen zu werden: Wir fuͤhlen aber auch wol/ wie wir nicht zu aller
zeit gleich zu der andacht tuͤchtig ſind/ noch uns dieſelbe allemal ſelbſten ma-
chen koͤnnen. Geweh net man ſich abeꝛ einmal an ſeine gewiſſe ordnung/ ſo
muß jeder tag und ſtunde ſein capitel haben/ aber beſorglich ein groſſer theil
wenig mehr nutzen bringen/ als wo man ſie nicht geleſen haͤtte/ alldieweil

man
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0384" n="372"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das &#x017F;iebende Capitel.</hi></fw><lb/>
liger erfahrung unter&#x017F;chiedlicher chri&#x017F;tlicher &#x017F;eelen/ welche zwar nicht &#x017F;tudi-<lb/>
ret/ und al&#x017F;o keine <hi rendition="#aq">leges methodicas</hi> zu <hi rendition="#aq">ob&#x017F;ervi</hi>ren gewu&#x017F;t/ jedoch der &#x017F;chrifft<lb/>
wol ku&#x0364;ndig waren/ die &#x017F;ich zuweiln in das <hi rendition="#aq">mediti</hi>ren einla&#x017F;&#x017F;ende trefliche<lb/>
&#x017F;ta&#x0364;rckung ihres innern men&#x017F;chen daher empfangen haben. Jndem wir ja<lb/>
ver&#x017F;ichert &#x017F;ind/ daß nicht nur gelehrten &#x017F;ondern auch andern gott&#x017F;eligen Chri-<lb/>
&#x017F;ten und liebhabern go&#x0364;ttlichen worts ver&#x017F;prochen i&#x017F;t/ daß da &#x017F;ie/ nicht aus<lb/>
fu&#x0364;rwitz oder hochmuth/ &#x017F;ondern allein hertzlicher begierde in der lebendigen<lb/>
erka&#x0364;ntnu&#x0364;ß ihres GOttes und an dem innern zuzunehmen/ &#x017F;olches heil. wort<lb/>
vornehmen/ ihre &#x017F;eele damit zu &#x017F;pei&#x017F;en/ der heilige Gei&#x017F;t von oben herab ge-<lb/>
wiß verhei&#x017F;&#x017F;en i&#x017F;t/ daß &#x017F;ie aus &#x017F;einem licht und wirckung aufs wenig&#x017F;te &#x017F;o<lb/>
viel gnade und krafft allemal erlangen werden/ als ihnen zu demu&#x0364;thiger ih-<lb/>
rer gei&#x017F;tlichen nothdurfft (denn mehrers und etwa &#x017F;chwerere dinge und<lb/>
geheimnu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e for&#x017F;chen wollen/ wu&#x0364;rde auf einen fu&#x0364;rwitz und ver&#x017F;uchung Got-<lb/>
tes hinaus gehen/ und hu&#x0364;ten &#x017F;ich al&#x017F;o recht&#x017F;chaffene Chri&#x017F;ten davor) von<lb/>
no&#x0364;then &#x017F;eyn mag. Wie denn nicht alle empfindliche wirckungen des heili-<lb/>
gen Gei&#x017F;tes in erleuchtung/ tro&#x0364;&#x017F;tung und antrieb einer &#x017F;eelen vor einen <hi rendition="#aq">en-<lb/>
thu&#x017F;iasmum</hi> zu halten/ &#x017F;ondern die jenige/ &#x017F;o vermittel&#x017F;t go&#x0364;ttlichen worts/<lb/>
und al&#x017F;o &#x017F;onderlich de&#x017F;&#x017F;en betrachtung/ darinnen man &#x017F;olche himmli&#x017F;che &#x017F;pei-<lb/>
&#x017F;e gleich&#x017F;am wieder kauet/ ge&#x017F;chiehet als eine theure gnaden bezeugung/ da-<lb/>
von die &#x017F;chrifft offt meldet/ und alle rechtgla&#x0364;ubige lehrer die&#x017F;elbe erkant ha-<lb/>
ben/ hochzu&#x017F;cha&#x0364;tzen i&#x017F;t. Jch meine auch ver&#x017F;ichern zu ko&#x0364;nnen/ daß &#x017F;elten in<lb/>
der able&#x017F;ung fremder arbeit &#x017F;o viel innerlicher ge&#x017F;chmack und &#x017F;ta&#x0364;rckung der<lb/>
&#x017F;eelen &#x017F;ich finde/ als in der eigenen <hi rendition="#aq">meditation</hi> bey den jenigen/ welchen der<lb/>
HErr &#x017F;olches gnaden-maß etwas reichlicher verliehen hat. Ob zwar noch-<lb/>
mal wiederhole/ daß auch jene er&#x017F;te art nicht ohne nutzen/ ja vielen/ und an-<lb/>
dern aufs wenig&#x017F;te zu gewi&#x017F;&#x017F;en zeiten/ &#x017F;ehr no&#x0364;thig achte. Was anlanget<lb/>
den <hi rendition="#aq">methodum</hi> die Bibel ja&#x0364;hrlich durch zu bringen/ habe ich den&#x017F;elben/ wie<lb/>
er auch bereits von andern chri&#x017F;tlichen <hi rendition="#aq">Theologis</hi> ver&#x017F;uchet worden/ nicht zu<lb/>
verwerffen. Doch leugne ich nicht/ daß ich weder &#x017F;elbs mich dergleichen eines<lb/>
zu gebrauchen/ noch andern zu <hi rendition="#aq">recommandir</hi>en getraute? und &#x017F;olches aus un-<lb/>
ter&#x017F;chiedlicher ur&#x017F;ach. 1. Fu&#x0364;rchte ich/ &#x017F;olche an gewi&#x017F;&#x017F;e tage und capitel ge-<lb/>
bundene austheilung/ gebe &#x017F;ehr gelegenheit/ die <hi rendition="#aq">lectionem biblicam</hi> fa&#x017F;t <hi rendition="#aq">ex<lb/>
opere operato</hi> zu verrichten/ und &#x017F;ich damit zu vergnu&#x0364;gen. Wir wi&#x017F;&#x017F;en/<lb/>
daß einmal das heilige wort GOttes wu&#x0364;rdig i&#x017F;t nichts anders als mit an-<lb/>
dacht gele&#x017F;en zu werden: Wir fu&#x0364;hlen aber auch wol/ wie wir nicht zu aller<lb/>
zeit gleich zu der andacht tu&#x0364;chtig &#x017F;ind/ noch uns die&#x017F;elbe allemal &#x017F;elb&#x017F;ten ma-<lb/>
chen ko&#x0364;nnen. Geweh net man &#x017F;ich abe&#xA75B; einmal an &#x017F;eine gewi&#x017F;&#x017F;e ordnung/ &#x017F;o<lb/>
muß jeder tag und &#x017F;tunde &#x017F;ein capitel haben/ aber be&#x017F;orglich ein gro&#x017F;&#x017F;er theil<lb/>
wenig mehr nutzen bringen/ als wo man &#x017F;ie nicht gele&#x017F;en ha&#x0364;tte/ alldieweil<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">man</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[372/0384] Das ſiebende Capitel. liger erfahrung unterſchiedlicher chriſtlicher ſeelen/ welche zwar nicht ſtudi- ret/ und alſo keine leges methodicas zu obſerviren gewuſt/ jedoch der ſchrifft wol kuͤndig waren/ die ſich zuweiln in das meditiren einlaſſende trefliche ſtaͤrckung ihres innern menſchen daher empfangen haben. Jndem wir ja verſichert ſind/ daß nicht nur gelehrten ſondern auch andern gottſeligen Chri- ſten und liebhabern goͤttlichen worts verſprochen iſt/ daß da ſie/ nicht aus fuͤrwitz oder hochmuth/ ſondern allein hertzlicher begierde in der lebendigen erkaͤntnuͤß ihres GOttes und an dem innern zuzunehmen/ ſolches heil. wort vornehmen/ ihre ſeele damit zu ſpeiſen/ der heilige Geiſt von oben herab ge- wiß verheiſſen iſt/ daß ſie aus ſeinem licht und wirckung aufs wenigſte ſo viel gnade und krafft allemal erlangen werden/ als ihnen zu demuͤthiger ih- rer geiſtlichen nothdurfft (denn mehrers und etwa ſchwerere dinge und geheimnuͤſſe forſchen wollen/ wuͤrde auf einen fuͤrwitz und verſuchung Got- tes hinaus gehen/ und huͤten ſich alſo rechtſchaffene Chriſten davor) von noͤthen ſeyn mag. Wie denn nicht alle empfindliche wirckungen des heili- gen Geiſtes in erleuchtung/ troͤſtung und antrieb einer ſeelen vor einen en- thuſiasmum zu halten/ ſondern die jenige/ ſo vermittelſt goͤttlichen worts/ und alſo ſonderlich deſſen betrachtung/ darinnen man ſolche himmliſche ſpei- ſe gleichſam wieder kauet/ geſchiehet als eine theure gnaden bezeugung/ da- von die ſchrifft offt meldet/ und alle rechtglaͤubige lehrer dieſelbe erkant ha- ben/ hochzuſchaͤtzen iſt. Jch meine auch verſichern zu koͤnnen/ daß ſelten in der ableſung fremder arbeit ſo viel innerlicher geſchmack und ſtaͤrckung der ſeelen ſich finde/ als in der eigenen meditation bey den jenigen/ welchen der HErr ſolches gnaden-maß etwas reichlicher verliehen hat. Ob zwar noch- mal wiederhole/ daß auch jene erſte art nicht ohne nutzen/ ja vielen/ und an- dern aufs wenigſte zu gewiſſen zeiten/ ſehr noͤthig achte. Was anlanget den methodum die Bibel jaͤhrlich durch zu bringen/ habe ich denſelben/ wie er auch bereits von andern chriſtlichen Theologis verſuchet worden/ nicht zu verwerffen. Doch leugne ich nicht/ daß ich weder ſelbs mich dergleichen eines zu gebrauchen/ noch andern zu recommandiren getraute? und ſolches aus un- terſchiedlicher urſach. 1. Fuͤrchte ich/ ſolche an gewiſſe tage und capitel ge- bundene austheilung/ gebe ſehr gelegenheit/ die lectionem biblicam faſt ex opere operato zu verrichten/ und ſich damit zu vergnuͤgen. Wir wiſſen/ daß einmal das heilige wort GOttes wuͤrdig iſt nichts anders als mit an- dacht geleſen zu werden: Wir fuͤhlen aber auch wol/ wie wir nicht zu aller zeit gleich zu der andacht tuͤchtig ſind/ noch uns dieſelbe allemal ſelbſten ma- chen koͤnnen. Geweh net man ſich abeꝛ einmal an ſeine gewiſſe ordnung/ ſo muß jeder tag und ſtunde ſein capitel haben/ aber beſorglich ein groſſer theil wenig mehr nutzen bringen/ als wo man ſie nicht geleſen haͤtte/ alldieweil man

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/384
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 372. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/384>, abgerufen am 25.11.2024.