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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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ARTIC. III. SECTIO XXX.
gern unterth. gehorsamen wolte/ bin ich doch so unglücklich/ daß nach allen suchen
voriges concept gleichwol nicht wieder [fi]nden kan. (NB. ich habe es nach
der zeit gefunden/ und stehet oben
Sect. 20.) Es werden aber E. Churf.
Durchl. nicht ungnädig nehmen/ daß an statt d[e]s vorigen/ ob wol etwa mit andern
worten dennoch einerley sache/ nach dero gnädigste erlaubnüß hiermit wieder-
hohle.

So habe nun damal gegen E. Churf. Durchl. meiner eigenen person wegen
diese gerechte klage geführet/ daß von D. Carpzovio so ungütig und unverschuldet
angegriffen würde: wie dann berichtet worden war/ daß derselbe/ als wegen der
ersetzung des Oberhoffprediger amts gehandelt wurde/ eine harte beschuldigung
gegen mich eingegeben habe/ daher ich unterth. gebeten/ auch hiemit nochmal solches
wiederhole/ ob mir die gnade dero communication solcher schrifft wieder fahren/
und verstattet möge werden/ meine gebührende verantwortung darüber zu thun/
mit dem unterthänigsten erbieten/ über meine zeit meines anwesens in Sachsen
geführte lehr/ amt und leben vor E. Churf. Durchl. (ob ich wol sonsten nach GOt-
tes willen nunmehr ausser dero botmäßigkeit lebe) freudig rechenschafft zugeben/
und da ich in solchen dingen schuldig überwiesen würde (welches ich unmüglich zu-
seyen aus meinem gewissen versichert bin) aller verdienten straffe dar zu stellen. Wie
ich dann mit unerschrockenen hertzen/ wie ohne das stündlich mich des göttlichen
richterstuhls/ vor demselben mich zu stellen/ versehen muß/ also auch vor allen un-
partheyischen gerichten (wo nur diese einige maxime gilt/ daß man denen in geist-
lichen ämtern sitzenden wider andre ihre mit-brüder nicht eben auff ihr beziehen
auff ihr gewissen/ verpflicht und eyffer über die reinigkeit der lehr/ bloß dahin glau-
be/ sondern ihrer beschuldigungen gründlichen beweiß allemal von ihnen erfordere)
zuerscheinen/ und was ich gelehret und gethan/ untersuchen zulassen bereit bin.
Und wo E. Churf. Durchl. ich unterthänigst anflehe/ (wie auch hiermit nochmal
thue) daß sie ehe und bevor ich einiges unrechten überführet bin/ meinen offentlichen
widersachern mich ferner in predigten und schrifften (dergleichen bißher sonderlich
zu Leipzig ohne die geringste ahndung so offt an den vorschein gekommen) un-
schuldig anzugreiffen ernstlich verwehren wolten/ bin ich versichert/ daß ich was
vor GOtt/ und nicht nur der Christlichen/ sondern nur ehrbaren/ welt/ die gerechtig-
keit erfordert/ bitte und suche/ daher auch E. Churf. Durchl. gnädigster gewehrung
mich billich versehen solle.

Weil aber E. Churf. Durchl. von den so genanten pietismo insgesamt mei-
ne er klährung/ und was mir davon wissend/ gnädigst verlangen/ so kan ich vor
GOttes angesicht getrost bekennen/ daß der gantze lermen nicht von den jenigen
leuten/ welche man mit solchem nahmen beleget/ sondern von dem gegentheil und
dessen unzeitigem eyffer hergekommen seye. Bin auch gewiß/ wo alles unparthey-
isch und ohne schohnen gewisser personen untersuchet und examiniret werden solte/

daß

ARTIC. III. SECTIO XXX.
gern unterth. gehorſamen wolte/ bin ich doch ſo ungluͤcklich/ daß nach allen ſuchen
voriges concept gleichwol nicht wieder [fi]nden kan. (NB. ich habe es nach
der zeit gefunden/ und ſtehet oben
Sect. 20.) Es werden aber E. Churf.
Durchl. nicht ungnaͤdig nehmen/ daß an ſtatt d[e]s vorigen/ ob wol etwa mit andern
worten dennoch einerley ſache/ nach dero gnaͤdigſte erlaubnuͤß hiermit wieder-
hohle.

So habe nun damal gegen E. Churf. Durchl. meiner eigenen perſon wegen
dieſe gerechte klage gefuͤhret/ daß von D. Carpzovio ſo unguͤtig und unverſchuldet
angegriffen wuͤrde: wie dann berichtet worden war/ daß derſelbe/ als wegen der
erſetzung des Oberhoffprediger amts gehandelt wurde/ eine harte beſchuldigung
gegen mich eingegeben habe/ daher ich unterth. gebeten/ auch hiemit nochmal ſolches
wiederhole/ ob mir die gnade dero communication ſolcher ſchrifft wieder fahren/
und verſtattet moͤge werden/ meine gebuͤhrende verantwortung daruͤber zu thun/
mit dem unterthaͤnigſten erbieten/ uͤber meine zeit meines anweſens in Sachſen
gefuͤhrte lehr/ amt und leben vor E. Churf. Durchl. (ob ich wol ſonſten nach GOt-
tes willen nunmehr auſſer dero botmaͤßigkeit lebe) freudig rechenſchafft zugeben/
und da ich in ſolchen dingen ſchuldig uͤberwieſen wuͤrde (welches ich unmuͤglich zu-
ſeyen aus meinem gewiſſen verſicheꝛt bin) alleꝛ verdienten ſtraffe dar zu ſtellen. Wie
ich dann mit unerſchrockenen hertzen/ wie ohne das ſtuͤndlich mich des goͤttlichen
richteꝛſtuhls/ vor demſelben mich zu ſtellen/ verſehen muß/ alſo auch vor allen un-
partheyiſchen gerichten (wo nur dieſe einige maxime gilt/ daß man denen in geiſt-
lichen aͤmtern ſitzenden wider andre ihre mit-bruͤder nicht eben auff ihr beziehen
auff ihr gewiſſen/ verpflicht und eyffer uͤber die reinigkeit der lehr/ bloß dahin glau-
be/ ſondern ihrer beſchuldigungen gruͤndlichen beweiß allemal von ihnen erfordere)
zuerſcheinen/ und was ich gelehret und gethan/ unterſuchen zulaſſen bereit bin.
Und wo E. Churf. Durchl. ich unterthaͤnigſt anflehe/ (wie auch hiermit nochmal
thue) daß ſie ehe und bevor ich einiges unrechten uͤberfuͤhret bin/ meinen offentlichen
widerſachern mich ferner in predigten und ſchrifften (dergleichen bißher ſonderlich
zu Leipzig ohne die geringſte ahndung ſo offt an den vorſchein gekommen) un-
ſchuldig anzugreiffen ernſtlich verwehren wolten/ bin ich verſichert/ daß ich was
vor GOtt/ und nicht nur der Chriſtlichen/ ſondern nuꝛ ehrbaren/ welt/ die gerechtig-
keit erfordert/ bitte und ſuche/ daher auch E. Churf. Durchl. gnaͤdigſter gewehrung
mich billich verſehen ſolle.

Weil aber E. Churf. Durchl. von den ſo genanten pietismo insgeſamt mei-
ne er klaͤhrung/ und was mir davon wiſſend/ gnaͤdigſt verlangen/ ſo kan ich vor
GOttes angeſicht getroſt bekennen/ daß der gantze leꝛmen nicht von den jenigen
leuten/ welche man mit ſolchem nahmen beleget/ ſondern von dem gegentheil und
deſſen unzeitigem eyffer hergekommen ſeye. Bin auch gewiß/ wo alles unparthey-
iſch und ohne ſchohnen gewiſſer perſonen unterſuchet und examiniret werden ſolte/

daß
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[935/0953] ARTIC. III. SECTIO XXX. gern unterth. gehorſamen wolte/ bin ich doch ſo ungluͤcklich/ daß nach allen ſuchen voriges concept gleichwol nicht wieder finden kan. (NB. ich habe es nach der zeit gefunden/ und ſtehet oben Sect. 20.) Es werden aber E. Churf. Durchl. nicht ungnaͤdig nehmen/ daß an ſtatt des vorigen/ ob wol etwa mit andern worten dennoch einerley ſache/ nach dero gnaͤdigſte erlaubnuͤß hiermit wieder- hohle. So habe nun damal gegen E. Churf. Durchl. meiner eigenen perſon wegen dieſe gerechte klage gefuͤhret/ daß von D. Carpzovio ſo unguͤtig und unverſchuldet angegriffen wuͤrde: wie dann berichtet worden war/ daß derſelbe/ als wegen der erſetzung des Oberhoffprediger amts gehandelt wurde/ eine harte beſchuldigung gegen mich eingegeben habe/ daher ich unterth. gebeten/ auch hiemit nochmal ſolches wiederhole/ ob mir die gnade dero communication ſolcher ſchrifft wieder fahren/ und verſtattet moͤge werden/ meine gebuͤhrende verantwortung daruͤber zu thun/ mit dem unterthaͤnigſten erbieten/ uͤber meine zeit meines anweſens in Sachſen gefuͤhrte lehr/ amt und leben vor E. Churf. Durchl. (ob ich wol ſonſten nach GOt- tes willen nunmehr auſſer dero botmaͤßigkeit lebe) freudig rechenſchafft zugeben/ und da ich in ſolchen dingen ſchuldig uͤberwieſen wuͤrde (welches ich unmuͤglich zu- ſeyen aus meinem gewiſſen verſicheꝛt bin) alleꝛ verdienten ſtraffe dar zu ſtellen. Wie ich dann mit unerſchrockenen hertzen/ wie ohne das ſtuͤndlich mich des goͤttlichen richteꝛſtuhls/ vor demſelben mich zu ſtellen/ verſehen muß/ alſo auch vor allen un- partheyiſchen gerichten (wo nur dieſe einige maxime gilt/ daß man denen in geiſt- lichen aͤmtern ſitzenden wider andre ihre mit-bruͤder nicht eben auff ihr beziehen auff ihr gewiſſen/ verpflicht und eyffer uͤber die reinigkeit der lehr/ bloß dahin glau- be/ ſondern ihrer beſchuldigungen gruͤndlichen beweiß allemal von ihnen erfordere) zuerſcheinen/ und was ich gelehret und gethan/ unterſuchen zulaſſen bereit bin. Und wo E. Churf. Durchl. ich unterthaͤnigſt anflehe/ (wie auch hiermit nochmal thue) daß ſie ehe und bevor ich einiges unrechten uͤberfuͤhret bin/ meinen offentlichen widerſachern mich ferner in predigten und ſchrifften (dergleichen bißher ſonderlich zu Leipzig ohne die geringſte ahndung ſo offt an den vorſchein gekommen) un- ſchuldig anzugreiffen ernſtlich verwehren wolten/ bin ich verſichert/ daß ich was vor GOtt/ und nicht nur der Chriſtlichen/ ſondern nuꝛ ehrbaren/ welt/ die gerechtig- keit erfordert/ bitte und ſuche/ daher auch E. Churf. Durchl. gnaͤdigſter gewehrung mich billich verſehen ſolle. Weil aber E. Churf. Durchl. von den ſo genanten pietismo insgeſamt mei- ne er klaͤhrung/ und was mir davon wiſſend/ gnaͤdigſt verlangen/ ſo kan ich vor GOttes angeſicht getroſt bekennen/ daß der gantze leꝛmen nicht von den jenigen leuten/ welche man mit ſolchem nahmen beleget/ ſondern von dem gegentheil und deſſen unzeitigem eyffer hergekommen ſeye. Bin auch gewiß/ wo alles unparthey- iſch und ohne ſchohnen gewiſſer perſonen unterſuchet und examiniret werden ſolte/ daß

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 935. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/953>, abgerufen am 23.11.2024.