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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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ARTIC. II. SECT. XXXV.
gnädigsten Herrn auff gnädigsten befehl eingegebenen bedencken durch GOttes
gnade zu längliche und solche mittel vorgeschlagen zu haben/ dardurch weder einige
unschuldige einigerley massen beschwehret/ noch einiges gutes zu schwehrer ver-
antwortung verhindert/ hingegen kirche und schul in völlige ruhe gesetzet/ und mit
tilgung alles falschen gerüchts den Churfürstlichen landen ihre durch jenes verletzte
ehre wider gegeben werden möchte. Wozu aber die gantze gründliche und genaue-
ste untersuchung aller geschehnen denunciationen/ u. was sich in der inquisition
gefunden/ der einige sichere weg und mittel ist/ damit man vor GOTT und der
welt/ wenn auch jemand auser landes künfftig davon urtheilen würde/ den man als
dann getrost begegnen kan/ zu bestehen vermag. Wie ich nun nicht in abrede bin/
daß die sorge dieser sache mir die angelegenste ist/ so mrin gemülh mein lebenlang af-
ficirt
hat/ so gehet mein tägliches gebet dahin/ daß der HERR HERR/ dessen
ehre sie an dem ort betrifft/ wo sie am zartesten ist/ alle so damit um zugehen haben/
und dero berathschlagungen durch seinen heiligen Geist dahin regieren wolle/ daß
alles ärgernüß abgethan und verhütet/ hingegen einerseits die wahrheit der lehr
und ordenliche ruhe der kirchen/ anderseits hertzlicher eiffer die wahre pietät ohne
sorge oder schein einer secte/ sondern als die allgemeine pflicht aller Christen ne-
ben einander/ und daß keine die andere hindere/ wie sie es auch in ihrer wahren ord-
nung nicht können erhalten/ und mehr und mehr in schwang gebracht werde. Hier-
an bin ich versichert/ liege ein grosses theil der zeitlichen und ewigen wohlfahrt un-
sers gnädigsten Churfürsten und Herrn/ des segens des gantzen Durchlauchtigsten
Churhauses/ des glücks der gesamten lande/ und des heils deren/ welchen die himm-
lische güte gelegenheit dero ehre so kräfftig zu befördern gegeben hat. GOTT
laße mich meines wunsches/ so mich zwar am wenigsten betrifft/ gewähret werden/
so solte mich genügen/ wie es auch sonsten je mit meinen eigenen dingen stehen möch-
te/ darinnen mich ohne das billich in dessen heiligen willen lediglich resignire. Die
von Ew. Excell. gemachten hoffnung eines baldigen schlusses dieser campagne/ und
so Jhr. Churfürstliche Durchlauchtigkeit als gesamten ansehnlichen comitats e-
hender zurückkunfft wird durch das noch biß daher continuirte zu campiren
unbequeme wetter mehr confirmiret. Der grosse GOTT lasse nur solche zu-
rückkunfft mit völliger gesundheit und freuden geschehen/ so haben wir/ ob wir wol
dabey mit betrübnüß sehen mussen/ daß GOTT uns noch nicht versöh net/ und
auch noch dieses jahr dessen gericht unsren/ ob schon der sache nach gerechten waf-
fen gegen einem ungerechten feind entgegen stehende die gefasste hoffnung nicht hat
erfüllet werden lassen/ dennoch seine himmlische güte vor die erhaltung gnädigster
Herrschafft und dero Ministrorum demüthigst zu dancken. 11. Sept. 1690.

SECT.
Lllll 2

ARTIC. II. SECT. XXXV.
gnaͤdigſten Herrn auff gnaͤdigſten befehl eingegebenen bedencken durch GOttes
gnade zu laͤngliche und ſolche mittel vorgeſchlagen zu haben/ dardurch weder einige
unſchuldige einigerley maſſen beſchwehret/ noch einiges gutes zu ſchwehrer ver-
antwortung verhindert/ hingegen kirche und ſchul in voͤllige ruhe geſetzet/ und mit
tilgung alles falſchen geruͤchts den Churfuͤrſtlichen landen ihre durch jenes verletzte
ehre wider gegeben werden moͤchte. Wozu aber die gantze gruͤndliche und genaue-
ſte unterſuchung aller geſchehnen denunciationen/ u. was ſich in der inquiſition
gefunden/ der einige ſichere weg und mittel iſt/ damit man vor GOTT und der
welt/ wenn auch jemand auſer landes kuͤnfftig davon urtheilen wuͤrde/ den man als
dann getroſt begegnen kan/ zu beſtehen vermag. Wie ich nun nicht in abrede bin/
daß die ſorge dieſer ſache mir die angelegenſte iſt/ ſo mrin gemuͤlh mein lebenlang af-
ficirt
hat/ ſo gehet mein taͤgliches gebet dahin/ daß der HERR HERR/ deſſen
ehre ſie an dem ort betrifft/ wo ſie am zarteſten iſt/ alle ſo damit um zugehen haben/
und dero berathſchlagungen durch ſeinen heiligen Geiſt dahin regieren wolle/ daß
alles aͤrgernuͤß abgethan und verhuͤtet/ hingegen einerſeits die wahrheit der lehr
und ordenliche ruhe der kirchen/ anderſeits hertzlicher eiffer die wahre pietaͤt ohne
ſorge oder ſchein einer ſecte/ ſondern als die allgemeine pflicht aller Chriſten ne-
ben einander/ und daß keine die andere hindere/ wie ſie es auch in ihrer wahren ord-
nung nicht koͤnnen erhalten/ und mehr und mehr in ſchwang gebracht werde. Hier-
an bin ich verſichert/ liege ein groſſes theil der zeitlichen und ewigen wohlfahrt un-
ſers gnaͤdigſten Churfuͤrſten und Herrn/ des ſegens des gantzen Durchlauchtigſten
Churhauſes/ des gluͤcks der geſamten lande/ und des heils deren/ welchen die him̃-
liſche guͤte gelegenheit dero ehre ſo kraͤfftig zu befoͤrdern gegeben hat. GOTT
laße mich meines wunſches/ ſo mich zwar am wenigſten betrifft/ gewaͤhret werden/
ſo ſolte mich genuͤgen/ wie es auch ſonſten je mit meinen eigenen dingen ſtehen moͤch-
te/ darinnen mich ohne das billich in deſſen heiligen willen lediglich reſignire. Die
von Ew. Excell. gemachten hoffnung eines baldigen ſchluſſes dieſer campagne/ uñ
ſo Jhr. Churfuͤrſtliche Durchlauchtigkeit als geſamten anſehnlichen comitats e-
hender zuruͤckkunfft wird durch das noch biß daher continuirte zu campiren
unbequeme wetter mehr confirmiret. Der groſſe GOTT laſſe nur ſolche zu-
ruͤckkunfft mit voͤlliger geſundheit und freuden geſchehen/ ſo haben wir/ ob wir wol
dabey mit betruͤbnuͤß ſehen muſſen/ daß GOTT uns noch nicht verſoͤh net/ und
auch noch dieſes jahr deſſen gericht unſren/ ob ſchon der ſache nach gerechten waf-
fen gegen einem ungerechten feind entgegen ſtehende die gefaſſte hoffnung nicht hat
erfuͤllet werden laſſen/ dennoch ſeine himmliſche guͤte vor die erhaltung gnaͤdigſter
Herrſchafft und dero Miniſtrorum demuͤthigſt zu dancken. 11. Sept. 1690.

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[819/0837] ARTIC. II. SECT. XXXV. gnaͤdigſten Herrn auff gnaͤdigſten befehl eingegebenen bedencken durch GOttes gnade zu laͤngliche und ſolche mittel vorgeſchlagen zu haben/ dardurch weder einige unſchuldige einigerley maſſen beſchwehret/ noch einiges gutes zu ſchwehrer ver- antwortung verhindert/ hingegen kirche und ſchul in voͤllige ruhe geſetzet/ und mit tilgung alles falſchen geruͤchts den Churfuͤrſtlichen landen ihre durch jenes verletzte ehre wider gegeben werden moͤchte. Wozu aber die gantze gruͤndliche und genaue- ſte unterſuchung aller geſchehnen denunciationen/ u. was ſich in der inquiſition gefunden/ der einige ſichere weg und mittel iſt/ damit man vor GOTT und der welt/ wenn auch jemand auſer landes kuͤnfftig davon urtheilen wuͤrde/ den man als dann getroſt begegnen kan/ zu beſtehen vermag. Wie ich nun nicht in abrede bin/ daß die ſorge dieſer ſache mir die angelegenſte iſt/ ſo mrin gemuͤlh mein lebenlang af- ficirt hat/ ſo gehet mein taͤgliches gebet dahin/ daß der HERR HERR/ deſſen ehre ſie an dem ort betrifft/ wo ſie am zarteſten iſt/ alle ſo damit um zugehen haben/ und dero berathſchlagungen durch ſeinen heiligen Geiſt dahin regieren wolle/ daß alles aͤrgernuͤß abgethan und verhuͤtet/ hingegen einerſeits die wahrheit der lehr und ordenliche ruhe der kirchen/ anderſeits hertzlicher eiffer die wahre pietaͤt ohne ſorge oder ſchein einer ſecte/ ſondern als die allgemeine pflicht aller Chriſten ne- ben einander/ und daß keine die andere hindere/ wie ſie es auch in ihrer wahren ord- nung nicht koͤnnen erhalten/ und mehr und mehr in ſchwang gebracht werde. Hier- an bin ich verſichert/ liege ein groſſes theil der zeitlichen und ewigen wohlfahrt un- ſers gnaͤdigſten Churfuͤrſten und Herrn/ des ſegens des gantzen Durchlauchtigſten Churhauſes/ des gluͤcks der geſamten lande/ und des heils deren/ welchen die him̃- liſche guͤte gelegenheit dero ehre ſo kraͤfftig zu befoͤrdern gegeben hat. GOTT laße mich meines wunſches/ ſo mich zwar am wenigſten betrifft/ gewaͤhret werden/ ſo ſolte mich genuͤgen/ wie es auch ſonſten je mit meinen eigenen dingen ſtehen moͤch- te/ darinnen mich ohne das billich in deſſen heiligen willen lediglich reſignire. Die von Ew. Excell. gemachten hoffnung eines baldigen ſchluſſes dieſer campagne/ uñ ſo Jhr. Churfuͤrſtliche Durchlauchtigkeit als geſamten anſehnlichen comitats e- hender zuruͤckkunfft wird durch das noch biß daher continuirte zu campiren unbequeme wetter mehr confirmiret. Der groſſe GOTT laſſe nur ſolche zu- ruͤckkunfft mit voͤlliger geſundheit und freuden geſchehen/ ſo haben wir/ ob wir wol dabey mit betruͤbnuͤß ſehen muſſen/ daß GOTT uns noch nicht verſoͤh net/ und auch noch dieſes jahr deſſen gericht unſren/ ob ſchon der ſache nach gerechten waf- fen gegen einem ungerechten feind entgegen ſtehende die gefaſſte hoffnung nicht hat erfuͤllet werden laſſen/ dennoch ſeine himmliſche guͤte vor die erhaltung gnaͤdigſter Herrſchafft und dero Miniſtrorum demuͤthigſt zu dancken. 11. Sept. 1690. SECT. Lllll 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 819. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/837>, abgerufen am 26.11.2024.