Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

Bild:
<< vorherige Seite

ARTIC. I. DISTINCTIO IV. SECT. II.
nen die gnade und gelegenheit zeigen solte/ allen Christlichen brüderlichen diensten
so dann gebets gemeinschafft/ dero mich hinwieder versehe/ und darum gefliessen
bitte. Es wolle der HERR auch solche unter uns machende freundschafft dahin
lassen gesegnet seyn/ daß wir uns untereinander erbauen/ und mit beyderseits em-
pfangenen gaben treulich dienen: wie auch insgesamt solche zusammensetzung Christ-
licher Prediger jelänger jemehr so viel nötiger erscheinen will/ als gefährlicher un-
sere zeiten werden/ und unserer kirchen schwere gerichte/ so unserm orden selbs vor
andern hart betreffen mögen/ bevorstehen und drohen. 1682. 10. Jan.

SECTIO II.

Betrachtung der schweren obschwebenden straff-
gerichte.

ES ist freylich so/ daß wir/ wie von morgen die pest erfahren/ zwar schlei-
chende/ doch immer weiter/ fortzugehen/ also von abend (wie wol auch von
aufgang nicht alle furcht solcher straffe weg ist) ein noch schwerer gericht vor
augen haben/ und eine überaus grosse revolution aller dinge in der Christenheit
dieser abendländer in der geburt stehen mag/ dero schmertzen und gefahr genug
wird gefühlet werden. Wir sehen nicht nur allein eine solche macht gegen uns/ die
uns menschlicher weise/ sonderlich in fleißiger gegenhaltung unserer schlechten ver-
fassung und fast anscheinender unmüglichkeit bey so vielen köpffen zu einer recht
daurhafften und glücklichen anstalt zu gelangen/ alle hoffnung benehmen kan/ son-
deren wo wir die ursachen aller zorn-gerichte in der furcht des HErren erwegen/ ha-
ben wir keine ursach zu erwarten/ daß der HErr uns zuerhalten werde wunder thun/
sondern vielmehr sorgen/ alle diese grosse macht/ welche als eine fluth alles über-
schwemmet/ seye ein werckzeuge göttlicher rachgerechtigkeit/ damit er die allgemei-
ne in dem reich überhand genommene ungerechtigkeit/ sonderlich der grösseren/ so
dann den allgemeinen unseren undanck gegen die Evangelische warheit/ welche uns
der HErr gewißlich nicht dazu gegeben hat/ sie zur sicherheit und fleischlichen leben
zu mißbrauchen/ besorglich mit umstürtzung alles unseres äusserlichen in geistlich
und weltlichen straffen wolle. Wo wir aber allezeit finden werden/ daß in solchem
stand keine gegenwehr niemahl wieder die hand des HErren/ wo derselbe sein ge-
richt exequiren wollen/ etwas vermocht habe/ sonderen ein Nebucadnezar alle ihre
entgegen stehende gewalt zu brechen/ und ihm auch in seinen ungerechtesten kriegen/
weil er auch unwissend dannoch der göttlichen gerechtigkeit vollstrecker ist/ nichts
mit succeß widerstehen muß. Jn diesen zeiten sehe ich an/ daß wir stehen/ und
wird nichts übrig seyn/ als daß das Römische Babel eben damit seyn in der schrist
angedrohetes gericht des untergangs/ sich über den halß ziehe/ da es seinen letzten
grimm/ über das verdorbene Jerusalem/ dasselbe nach empfangener gewalt zu zer-

stöh-

ARTIC. I. DISTINCTIO IV. SECT. II.
nen die gnade und gelegenheit zeigen ſolte/ allen Chriſtlichen bruͤderlichen dienſten
ſo dann gebets gemeinſchafft/ dero mich hinwieder verſehe/ und darum geflieſſen
bitte. Es wolle der HERR auch ſolche unter uns machende freundſchafft dahin
laſſen geſegnet ſeyn/ daß wir uns untereinander erbauen/ und mit beyderſeits em-
pfangenen gaben treulich dienen: wie auch insgeſamt ſolche zuſam̃enſetzung Chriſt-
licher Prediger jelaͤnger jemehr ſo viel noͤtiger erſcheinen will/ als gefaͤhrlicher un-
ſere zeiten werden/ und unſerer kirchen ſchwere gerichte/ ſo unſerm orden ſelbs vor
andern hart betreffen moͤgen/ bevorſtehen und drohen. 1682. 10. Jan.

SECTIO II.

Betrachtung der ſchweren obſchwebenden ſtraff-
gerichte.

ES iſt freylich ſo/ daß wir/ wie von morgen die peſt erfahren/ zwar ſchlei-
chende/ doch immer weiter/ fortzugehen/ alſo von abend (wie wol auch von
aufgang nicht alle furcht ſolcher ſtraffe weg iſt) ein noch ſchwerer gericht vor
augen haben/ und eine uͤberaus groſſe revolution aller dinge in der Chriſtenheit
dieſer abendlaͤnder in der geburt ſtehen mag/ dero ſchmertzen und gefahr genug
wird gefuͤhlet werden. Wir ſehen nicht nur allein eine ſolche macht gegen uns/ die
uns menſchlicher weiſe/ ſonderlich in fleißiger gegenhaltung unſerer ſchlechten ver-
faſſung und faſt anſcheinender unmuͤglichkeit bey ſo vielen koͤpffen zu einer recht
daurhafften und gluͤcklichen anſtalt zu gelangen/ alle hoffnung benehmen kan/ ſon-
deren wo wir die urſachen aller zorn-gerichte in der furcht des HErren erwegen/ ha-
ben wir keine urſach zu erwarten/ daß der HErr uns zuerhalten werde wunder thun/
ſondern vielmehr ſorgen/ alle dieſe groſſe macht/ welche als eine fluth alles uͤber-
ſchwemmet/ ſeye ein werckzeuge goͤttlicher rachgerechtigkeit/ damit er die allgemei-
ne in dem reich uͤberhand genommene ungerechtigkeit/ ſonderlich der groͤſſeren/ ſo
dann den allgemeinen unſeren undanck gegen die Evangeliſche warheit/ welche uns
der HErr gewißlich nicht dazu gegeben hat/ ſie zur ſicherheit und fleiſchlichen leben
zu mißbrauchen/ beſorglich mit umſtuͤrtzung alles unſeres aͤuſſerlichen in geiſtlich
und weltlichen ſtraffen wolle. Wo wir aber allezeit finden werden/ daß in ſolchem
ſtand keine gegenwehr niemahl wieder die hand des HErren/ wo derſelbe ſein ge-
richt exequiren wollen/ etwas vermocht habe/ ſonderen ein Nebucadnezar alle ihre
entgegen ſtehende gewalt zu brechen/ und ihm auch in ſeinen ungerechteſten kriegen/
weil er auch unwiſſend dannoch der goͤttlichen gerechtigkeit vollſtreckeꝛ iſt/ nichts
mit ſucceß widerſtehen muß. Jn dieſen zeiten ſehe ich an/ daß wir ſtehen/ und
wird nichts uͤbrig ſeyn/ als daß das Roͤmiſche Babel eben damit ſeyn in der ſchriſt
angedrohetes gericht des untergangs/ ſich uͤber den halß ziehe/ da es ſeinen letzten
grimm/ uͤber das verdorbene Jeruſalem/ daſſelbe nach empfangener gewalt zu zer-

ſtoͤh-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0551" n="533"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">ARTIC. I. DISTINCTIO IV. SECT. II.</hi></fw><lb/>
nen die gnade und gelegenheit zeigen &#x017F;olte/ allen Chri&#x017F;tlichen bru&#x0364;derlichen dien&#x017F;ten<lb/>
&#x017F;o dann gebets gemein&#x017F;chafft/ dero mich hinwieder ver&#x017F;ehe/ und darum geflie&#x017F;&#x017F;en<lb/>
bitte. Es wolle der HERR auch &#x017F;olche unter uns machende freund&#x017F;chafft dahin<lb/>
la&#x017F;&#x017F;en ge&#x017F;egnet &#x017F;eyn/ daß wir uns untereinander erbauen/ und mit beyder&#x017F;eits em-<lb/>
pfangenen gaben treulich dienen: wie auch insge&#x017F;amt &#x017F;olche zu&#x017F;am&#x0303;en&#x017F;etzung Chri&#x017F;t-<lb/>
licher Prediger jela&#x0364;nger jemehr &#x017F;o viel no&#x0364;tiger er&#x017F;cheinen will/ als gefa&#x0364;hrlicher un-<lb/>
&#x017F;ere zeiten werden/ und un&#x017F;erer kirchen &#x017F;chwere gerichte/ &#x017F;o un&#x017F;erm orden &#x017F;elbs vor<lb/>
andern hart betreffen mo&#x0364;gen/ bevor&#x017F;tehen und drohen. 1682. 10. Jan.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">SECTIO</hi> II.</hi> </head><lb/>
            <argument>
              <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#fr"><hi rendition="#in">B</hi>etrachtung der &#x017F;chweren ob&#x017F;chwebenden &#x017F;traff-<lb/>
gerichte.</hi> </hi> </p>
            </argument><lb/>
            <p><hi rendition="#in">E</hi>S i&#x017F;t freylich &#x017F;o/ daß wir/ wie von morgen die pe&#x017F;t erfahren/ zwar &#x017F;chlei-<lb/>
chende/ doch immer weiter/ fortzugehen/ al&#x017F;o von abend (wie wol auch von<lb/>
aufgang nicht alle furcht &#x017F;olcher &#x017F;traffe weg i&#x017F;t) ein noch &#x017F;chwerer gericht vor<lb/>
augen haben/ und eine u&#x0364;beraus gro&#x017F;&#x017F;e <hi rendition="#aq">revolution</hi> aller dinge in der Chri&#x017F;tenheit<lb/>
die&#x017F;er abendla&#x0364;nder in der geburt &#x017F;tehen mag/ dero &#x017F;chmertzen und gefahr genug<lb/>
wird gefu&#x0364;hlet werden. Wir &#x017F;ehen nicht nur allein eine &#x017F;olche macht gegen uns/ die<lb/>
uns men&#x017F;chlicher wei&#x017F;e/ &#x017F;onderlich in fleißiger gegenhaltung un&#x017F;erer &#x017F;chlechten ver-<lb/>
fa&#x017F;&#x017F;ung und fa&#x017F;t an&#x017F;cheinender unmu&#x0364;glichkeit bey &#x017F;o vielen ko&#x0364;pffen zu einer recht<lb/>
daurhafften und glu&#x0364;cklichen an&#x017F;talt zu gelangen/ alle hoffnung benehmen kan/ &#x017F;on-<lb/>
deren wo wir die ur&#x017F;achen aller zorn-gerichte in der furcht des HErren erwegen/ ha-<lb/>
ben wir keine ur&#x017F;ach zu erwarten/ daß der HErr uns zuerhalten werde wunder thun/<lb/>
&#x017F;ondern vielmehr &#x017F;orgen/ alle die&#x017F;e gro&#x017F;&#x017F;e macht/ welche als eine fluth alles u&#x0364;ber-<lb/>
&#x017F;chwemmet/ &#x017F;eye ein werckzeuge go&#x0364;ttlicher rachgerechtigkeit/ damit er die allgemei-<lb/>
ne in dem reich u&#x0364;berhand genommene ungerechtigkeit/ &#x017F;onderlich der gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;eren/ &#x017F;o<lb/>
dann den allgemeinen un&#x017F;eren undanck gegen die Evangeli&#x017F;che warheit/ welche uns<lb/>
der HErr gewißlich nicht dazu gegeben hat/ &#x017F;ie zur &#x017F;icherheit und flei&#x017F;chlichen leben<lb/>
zu mißbrauchen/ be&#x017F;orglich mit um&#x017F;tu&#x0364;rtzung alles un&#x017F;eres a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erlichen in gei&#x017F;tlich<lb/>
und weltlichen &#x017F;traffen wolle. Wo wir aber allezeit finden werden/ daß in &#x017F;olchem<lb/>
&#x017F;tand keine gegenwehr niemahl wieder die hand des HErren/ wo der&#x017F;elbe &#x017F;ein ge-<lb/>
richt <hi rendition="#aq">exequir</hi>en wollen/ etwas vermocht habe/ &#x017F;onderen ein Nebucadnezar alle ihre<lb/>
entgegen &#x017F;tehende gewalt zu brechen/ und ihm auch in &#x017F;einen ungerechte&#x017F;ten kriegen/<lb/>
weil er auch unwi&#x017F;&#x017F;end dannoch der go&#x0364;ttlichen gerechtigkeit voll&#x017F;trecke&#xA75B; i&#x017F;t/ nichts<lb/>
mit <hi rendition="#aq">&#x017F;ucceß</hi> wider&#x017F;tehen muß. Jn die&#x017F;en zeiten &#x017F;ehe ich an/ daß wir &#x017F;tehen/ und<lb/>
wird nichts u&#x0364;brig &#x017F;eyn/ als daß das Ro&#x0364;mi&#x017F;che Babel eben damit &#x017F;eyn in der &#x017F;chri&#x017F;t<lb/>
angedrohetes gericht des untergangs/ &#x017F;ich u&#x0364;ber den halß ziehe/ da es &#x017F;einen letzten<lb/>
grimm/ u&#x0364;ber das verdorbene Jeru&#x017F;alem/ da&#x017F;&#x017F;elbe nach empfangener gewalt zu zer-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;to&#x0364;h-</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[533/0551] ARTIC. I. DISTINCTIO IV. SECT. II. nen die gnade und gelegenheit zeigen ſolte/ allen Chriſtlichen bruͤderlichen dienſten ſo dann gebets gemeinſchafft/ dero mich hinwieder verſehe/ und darum geflieſſen bitte. Es wolle der HERR auch ſolche unter uns machende freundſchafft dahin laſſen geſegnet ſeyn/ daß wir uns untereinander erbauen/ und mit beyderſeits em- pfangenen gaben treulich dienen: wie auch insgeſamt ſolche zuſam̃enſetzung Chriſt- licher Prediger jelaͤnger jemehr ſo viel noͤtiger erſcheinen will/ als gefaͤhrlicher un- ſere zeiten werden/ und unſerer kirchen ſchwere gerichte/ ſo unſerm orden ſelbs vor andern hart betreffen moͤgen/ bevorſtehen und drohen. 1682. 10. Jan. SECTIO II. Betrachtung der ſchweren obſchwebenden ſtraff- gerichte. ES iſt freylich ſo/ daß wir/ wie von morgen die peſt erfahren/ zwar ſchlei- chende/ doch immer weiter/ fortzugehen/ alſo von abend (wie wol auch von aufgang nicht alle furcht ſolcher ſtraffe weg iſt) ein noch ſchwerer gericht vor augen haben/ und eine uͤberaus groſſe revolution aller dinge in der Chriſtenheit dieſer abendlaͤnder in der geburt ſtehen mag/ dero ſchmertzen und gefahr genug wird gefuͤhlet werden. Wir ſehen nicht nur allein eine ſolche macht gegen uns/ die uns menſchlicher weiſe/ ſonderlich in fleißiger gegenhaltung unſerer ſchlechten ver- faſſung und faſt anſcheinender unmuͤglichkeit bey ſo vielen koͤpffen zu einer recht daurhafften und gluͤcklichen anſtalt zu gelangen/ alle hoffnung benehmen kan/ ſon- deren wo wir die urſachen aller zorn-gerichte in der furcht des HErren erwegen/ ha- ben wir keine urſach zu erwarten/ daß der HErr uns zuerhalten werde wunder thun/ ſondern vielmehr ſorgen/ alle dieſe groſſe macht/ welche als eine fluth alles uͤber- ſchwemmet/ ſeye ein werckzeuge goͤttlicher rachgerechtigkeit/ damit er die allgemei- ne in dem reich uͤberhand genommene ungerechtigkeit/ ſonderlich der groͤſſeren/ ſo dann den allgemeinen unſeren undanck gegen die Evangeliſche warheit/ welche uns der HErr gewißlich nicht dazu gegeben hat/ ſie zur ſicherheit und fleiſchlichen leben zu mißbrauchen/ beſorglich mit umſtuͤrtzung alles unſeres aͤuſſerlichen in geiſtlich und weltlichen ſtraffen wolle. Wo wir aber allezeit finden werden/ daß in ſolchem ſtand keine gegenwehr niemahl wieder die hand des HErren/ wo derſelbe ſein ge- richt exequiren wollen/ etwas vermocht habe/ ſonderen ein Nebucadnezar alle ihre entgegen ſtehende gewalt zu brechen/ und ihm auch in ſeinen ungerechteſten kriegen/ weil er auch unwiſſend dannoch der goͤttlichen gerechtigkeit vollſtreckeꝛ iſt/ nichts mit ſucceß widerſtehen muß. Jn dieſen zeiten ſehe ich an/ daß wir ſtehen/ und wird nichts uͤbrig ſeyn/ als daß das Roͤmiſche Babel eben damit ſeyn in der ſchriſt angedrohetes gericht des untergangs/ ſich uͤber den halß ziehe/ da es ſeinen letzten grimm/ uͤber das verdorbene Jeruſalem/ daſſelbe nach empfangener gewalt zu zer- ſtoͤh-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/551
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 533. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/551>, abgerufen am 22.12.2024.