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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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Das sechste Capitel.
gemeine sich das werck des HErren mit ernst lässet angelegen seyn: und zwar
also/ (als wo hin alle meine vorschläge mit abzwecken) daß er die allermeiste mühe
nehme an denen jenigen gliedern seiner gemeinde zu arbeiten/ die er erkennet/ daß
sie ohne das schon von GOtt den meisten trieb und gute intention haben/ ihrem
Christenthum/ als dem einignothwendigen vor allem abzu warten/ die vor an-
dern/ die euthetoi sind zu dem reich GOttes Luc. 9/62. Mit denen gehe denn der
prediger viel und offters um/ suche sie zu der Schrifft/ und in derselben immer tieffer
hinein zu tringen/ so wol in fleißigem privat-lesen/ als wo sichs thun läßt/ derglei-
chen conferenzen, davon ein vorschlag gethan; er gebe so fleißig acht auff sie/
gleich ob wären sie ihm allein anbefohlen/ bemercke ob und wie sie zu nehmen/ son-
derlich ob und wie ihr leben die f[r]üchten der erkäntnüß weise oder nicht: Er stiffte
unter solchen leuten selbs eine heilige und vor andern genauere freundschafft/ daß
sie acht ieglicher auff sich selbs und seine brüder haben/ und unter sich ihr priester-
liches amt eyffrig zutreiben/ eine weil sich gewöhnen/ da bin ich versichert/ daß
durch GOttes segen/ es nicht so lange anstehen solle/ daß nicht in einer gemeinde
ein gesegnete außwahl bald sich zeigen solte/ von solchen/ die rechte kern-Christen sey-
en/ und mit welcher hilff nachmal der prediger vieles/ so sonsten ihm allein nicht
müglich wäre/ außrichten möge. Jhr gut exempel/ die unter sich übende brüder-
liche liebe/ und bezeugungen aller christlichen pflichten gegen jederman/ wird bald
andere bewegen/ sich auch dazu zuschicken/ und hingegen die gantze ruchlose/ wo nicht
bessern/ doch gantz schamroth machen. Und zu solchen allen bedürffen wir weder
zwang noch viele weitläufftige anstalten/ sondern kan mit anruffung GOttes der-
gleichen von jeglichen predigern geschehen; Dabey aber die gewisse hoffnung ge-
macht werden; Wo in unterschiedlichen gemeinden dergleichen anzahl von wah-
ren Christen werden gesamlet werden/ so möge solches ein anfang seyn zu viel kräff-
tiger reformation, dazu man jetzo noch nicht kommen kan. Jetzo manglets ge-
meiniglich daran/ daß weil der jenigen/ die einem prediger anvertrauet sind/ alzu-
viel sind/ mans bey dem allgemeinen bleiben lässet. Da haben alsdenn die gute ge-
müther keine gelegenheit zu zunehmen/ ihr eyffer wird nicht excitirt, oder densel-
ben mit zulänglichem beystand geholffen/ daher er auch erkaltet/ und gehet damit
jeder wiederum den gewohnlichen weg/ und gedencket nicht täglich zu zunehmen;
es kennen christliche gemüther sich nicht selbs untereinander/ und weißt also nie-
mand fast/ von wem er erbauet werden/ oder wo er erbauen könte. Damit blei-
bet alles stecken/ und haben die auch ruchlose keine rechtschaffene exempel vor sich/
die ihnen in die augen leuchteten. Deme allem ziemlich gerathen wäre/ wo sich ein
prediger auff diese weise zu der sach anschickte/ nachmal erwartende anderer kräff-
tiger mittel/ damit folgens weiter durch getrungen/ und die in dem weg gelegene
hindernüssen der widersetzlichen überwunden werden mögten. Woran es GOtt/
[wo] wir jetzo bereits seiner gnade uns so gebrauchen als uns gegeben ist/ nicht wird

er-

Das ſechſte Capitel.
gemeine ſich das werck des HErren mit ernſt laͤſſet angelegen ſeyn: und zwar
alſo/ (als wo hin alle meine vorſchlaͤge mit abzwecken) daß er die allermeiſte muͤhe
nehme an denen jenigen gliedern ſeiner gemeinde zu arbeiten/ die er erkennet/ daß
ſie ohne das ſchon von GOtt den meiſten trieb und gute intention haben/ ihrem
Chriſtenthum/ als dem einignothwendigen vor allem abzu warten/ die vor an-
dern/ die ἔυϑετοι ſind zu dem reich GOttes Luc. 9/62. Mit denen gehe denn der
prediger viel und offters um/ ſuche ſie zu der Schrifft/ und in derſelben immer tieffer
hinein zu tringen/ ſo wol in fleißigem privat-leſen/ als wo ſichs thun laͤßt/ derglei-
chen conferenzen, davon ein vorſchlag gethan; er gebe ſo fleißig acht auff ſie/
gleich ob waͤren ſie ihm allein anbefohlen/ bemercke ob und wie ſie zu nehmen/ ſon-
derlich ob und wie ihr leben die f[r]uͤchten der erkaͤntnuͤß weiſe oder nicht: Er ſtiffte
unter ſolchen leuten ſelbs eine heilige und vor andern genauere freundſchafft/ daß
ſie acht ieglicher auff ſich ſelbs und ſeine bruͤder haben/ und unter ſich ihr prieſter-
liches amt eyffrig zutreiben/ eine weil ſich gewoͤhnen/ da bin ich verſichert/ daß
durch GOttes ſegen/ es nicht ſo lange anſtehen ſolle/ daß nicht in einer gemeinde
ein geſegnete außwahl bald ſich zeigen ſolte/ von ſolchen/ die rechte kern-Chriſten ſey-
en/ und mit welcher hilff nachmal der prediger vieles/ ſo ſonſten ihm allein nicht
muͤglich waͤre/ außrichten moͤge. Jhr gut exempel/ die unter ſich uͤbende bruͤder-
liche liebe/ und bezeugungen aller chriſtlichen pflichten gegen jederman/ wird bald
andere bewegen/ ſich auch dazu zuſchicken/ und hingegen die gantze ruchloſe/ wo nicht
beſſern/ doch gantz ſchamroth machen. Und zu ſolchen allen beduͤrffen wir weder
zwang noch viele weitlaͤufftige anſtalten/ ſondern kan mit anruffung GOttes der-
gleichen von jeglichen predigern geſchehen; Dabey aber die gewiſſe hoffnung ge-
macht werden; Wo in unterſchiedlichen gemeinden dergleichen anzahl von wah-
ren Chriſten werden geſamlet werden/ ſo moͤge ſolches ein anfang ſeyn zu viel kraͤff-
tiger reformation, dazu man jetzo noch nicht kommen kan. Jetzo manglets ge-
meiniglich daran/ daß weil der jenigen/ die einem prediger anvertrauet ſind/ alzu-
viel ſind/ mans bey dem allgemeinen bleiben laͤſſet. Da haben alsdenn die gute ge-
muͤther keine gelegenheit zu zunehmen/ ihr eyffer wird nicht excitirt, oder denſel-
ben mit zulaͤnglichem beyſtand geholffen/ daher er auch erkaltet/ und gehet damit
jeder wiederum den gewohnlichen weg/ und gedencket nicht taͤglich zu zunehmen;
es kennen chriſtliche gemuͤther ſich nicht ſelbs untereinander/ und weißt alſo nie-
mand faſt/ von wem er erbauet werden/ oder wo er erbauen koͤnte. Damit blei-
bet alles ſtecken/ und haben die auch ruchloſe keine rechtſchaffene exempel vor ſich/
die ihnen in die augen leuchteten. Deme allem ziemlich gerathen waͤre/ wo ſich ein
prediger auff dieſe weiſe zu der ſach anſchickte/ nachmal erwartende anderer kraͤff-
tiger mittel/ damit folgens weiter durch getrungen/ und die in dem weg gelegene
hindernuͤſſen der widerſetzlichen uͤberwunden werden moͤgten. Woran es GOtt/
[wo] wir jetzo bereits ſeiner gnade uns ſo gebrauchen als uns gegeben iſt/ nicht wird

er-
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[114/0132] Das ſechſte Capitel. gemeine ſich das werck des HErren mit ernſt laͤſſet angelegen ſeyn: und zwar alſo/ (als wo hin alle meine vorſchlaͤge mit abzwecken) daß er die allermeiſte muͤhe nehme an denen jenigen gliedern ſeiner gemeinde zu arbeiten/ die er erkennet/ daß ſie ohne das ſchon von GOtt den meiſten trieb und gute intention haben/ ihrem Chriſtenthum/ als dem einignothwendigen vor allem abzu warten/ die vor an- dern/ die ἔυϑετοι ſind zu dem reich GOttes Luc. 9/62. Mit denen gehe denn der prediger viel und offters um/ ſuche ſie zu der Schrifft/ und in derſelben immer tieffer hinein zu tringen/ ſo wol in fleißigem privat-leſen/ als wo ſichs thun laͤßt/ derglei- chen conferenzen, davon ein vorſchlag gethan; er gebe ſo fleißig acht auff ſie/ gleich ob waͤren ſie ihm allein anbefohlen/ bemercke ob und wie ſie zu nehmen/ ſon- derlich ob und wie ihr leben die fruͤchten der erkaͤntnuͤß weiſe oder nicht: Er ſtiffte unter ſolchen leuten ſelbs eine heilige und vor andern genauere freundſchafft/ daß ſie acht ieglicher auff ſich ſelbs und ſeine bruͤder haben/ und unter ſich ihr prieſter- liches amt eyffrig zutreiben/ eine weil ſich gewoͤhnen/ da bin ich verſichert/ daß durch GOttes ſegen/ es nicht ſo lange anſtehen ſolle/ daß nicht in einer gemeinde ein geſegnete außwahl bald ſich zeigen ſolte/ von ſolchen/ die rechte kern-Chriſten ſey- en/ und mit welcher hilff nachmal der prediger vieles/ ſo ſonſten ihm allein nicht muͤglich waͤre/ außrichten moͤge. Jhr gut exempel/ die unter ſich uͤbende bruͤder- liche liebe/ und bezeugungen aller chriſtlichen pflichten gegen jederman/ wird bald andere bewegen/ ſich auch dazu zuſchicken/ und hingegen die gantze ruchloſe/ wo nicht beſſern/ doch gantz ſchamroth machen. Und zu ſolchen allen beduͤrffen wir weder zwang noch viele weitlaͤufftige anſtalten/ ſondern kan mit anruffung GOttes der- gleichen von jeglichen predigern geſchehen; Dabey aber die gewiſſe hoffnung ge- macht werden; Wo in unterſchiedlichen gemeinden dergleichen anzahl von wah- ren Chriſten werden geſamlet werden/ ſo moͤge ſolches ein anfang ſeyn zu viel kraͤff- tiger reformation, dazu man jetzo noch nicht kommen kan. Jetzo manglets ge- meiniglich daran/ daß weil der jenigen/ die einem prediger anvertrauet ſind/ alzu- viel ſind/ mans bey dem allgemeinen bleiben laͤſſet. Da haben alsdenn die gute ge- muͤther keine gelegenheit zu zunehmen/ ihr eyffer wird nicht excitirt, oder denſel- ben mit zulaͤnglichem beyſtand geholffen/ daher er auch erkaltet/ und gehet damit jeder wiederum den gewohnlichen weg/ und gedencket nicht taͤglich zu zunehmen; es kennen chriſtliche gemuͤther ſich nicht ſelbs untereinander/ und weißt alſo nie- mand faſt/ von wem er erbauet werden/ oder wo er erbauen koͤnte. Damit blei- bet alles ſtecken/ und haben die auch ruchloſe keine rechtſchaffene exempel vor ſich/ die ihnen in die augen leuchteten. Deme allem ziemlich gerathen waͤre/ wo ſich ein prediger auff dieſe weiſe zu der ſach anſchickte/ nachmal erwartende anderer kraͤff- tiger mittel/ damit folgens weiter durch getrungen/ und die in dem weg gelegene hindernuͤſſen der widerſetzlichen uͤberwunden werden moͤgten. Woran es GOtt/ wo wir jetzo bereits ſeiner gnade uns ſo gebrauchen als uns gegeben iſt/ nicht wird er-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 114. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/132>, abgerufen am 24.11.2024.