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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das fünffte Capitel.
den. Es zeucht sich alle krafft des glaubens in ein punct und in
ein unaussprechlich seuffzen/ darinnen noch der glaube ihm unwis-
send verborgen ist/ und dieser verborgene glaube ist dem sein unglau-
be und ist sein hölle und marter.
m. f. w. Da lässet sich denn solches in-
wendige zeugnüß des geistes nicht mehr fühlen/ da ist zuversicht und alles
hinweg/ und weiß der mensch keinen zusprechenden trost sich zuzueignen.
Wol ein betrübter/ und gleichwol hochnützlicher stand! Aber da haben wir
die prüffung des glaubens gantz anders anzustellen/ als bey ruhigem gemüth/
in solchem ungestüm müssen wir die segel gantz anders spannen/ als bey lieb-
lichem sonnenschein und stillem wetter. Nemlich weil wir a priori den glau-
ben nicht mehr fühlen/ a posteriori, ihn zu schliessen: weil wir keine flamme
noch funcken/ nachdem alles mit aschen bedecket ist/ sehen/ aus dem rauch das
verborgene feuer abzunehmen. Nemlich/ daß wir die angefochtene anwei-
sen/ daß sie aus der hertzlichen betrübnüß über ihre sünde/ sehnlichen verlan-
gen nach göttlicher gnade/ bestrebung nach derselben/ reinen vorsatz seinen
GOtt nicht mit willen zu beleidigen/ und was dergleichen ist/ schliessen/ wo
diese früchte seyen/ da müsse nothwendig die edle wurtzel des glaubens/ ob
schon tieff verborgen/ vorhanden seyn. Jnmassen jene ohn diese zu seyn nicht
vermöchten. Jst also bey solchen lieben leuten ein GOtt allein sichtbarer/ so
dann an dem eußerlichen kantlicher/ ihnen selbs aber unempfindlicher glaube
vorhanden/ der sie erhält/ biß die zeit der probe aus ist. Solcher glaube in
ihnen überwindet immer fort/ auch wenn sie meinen/ sie ligen stätig unter:
denn der sieg muß so verborgen seyn/ als der glaube selbs ist. Jndessen so ist
freylich auch unglaube dabey/ den sie gnugsam bey sich fühlen/ und eben um
desselben willen den glauben nicht empfinden können. Solches nun recht zu
verstehen: so müssen wir wissen/ daß der unglaube sowol als alle andre sün-
den uns angebohren/ und ein stück unserer natürlichen verderbnüß seye: auch
daß wir deswegen die wurtzel des unglaubens in uns behalten/ so lang wir
fleisch und blut an uns tragen/ und also dieses gantze leben durch. Solcher
uns angebohrner unglaube (der freylich auch bey den glaubigen noch übrig
ist) reget sich auch/ und bringet allerhand böse früchten/ also daß wir wol sa-
gen müssen: wie die früchte des geistes lauter früchten des glaubens sind/ so
seynd hinwieder alle wercke des fleisches/ und also alle sünden/ lauter böse
früchten des unglaubens. Wo dann nun der mensch glaubig worden aus
des heiligen Geistes gnade/ und in solchem glauben bleibet/ so ist kein herschen-
der unglaube bey ihm/ aber von dem kämpffenden unglauben wird er sich
nicht freysprechen können: Sonsten müste er aller sünden bereits befreyet
seyn/ wenn solche böse wurtzel gantz aus gerissen wäre. Also was ich vor bö-

se ge-

Das fuͤnffte Capitel.
den. Es zeucht ſich alle krafft des glaubens in ein punct und in
ein unausſprechlich ſeuffzen/ darinnen noch der glaube ihm unwiſ-
ſend verborgen iſt/ und dieſer verborgene glaube iſt dem ſein unglau-
be und iſt ſein hoͤlle und marter.
m. f. w. Da laͤſſet ſich denn ſolches in-
wendige zeugnuͤß des geiſtes nicht mehr fuͤhlen/ da iſt zuverſicht und alles
hinweg/ und weiß der menſch keinen zuſprechenden troſt ſich zuzueignen.
Wol ein betruͤbter/ und gleichwol hochnuͤtzlicher ſtand! Aber da haben wir
die pruͤffung des glaubens gantz anders anzuſtellen/ als bey ruhigem gemuͤth/
in ſolchem ungeſtuͤm muͤſſen wir die ſegel gantz anders ſpannen/ als bey lieb-
lichem ſonnenſchein und ſtillem wetter. Nemlich weil wir a priori den glau-
ben nicht mehr fuͤhlen/ a poſteriori, ihn zu ſchlieſſen: weil wir keine flamme
noch funcken/ nachdem alles mit aſchen bedecket iſt/ ſehen/ aus dem rauch das
verborgene feuer abzunehmen. Nemlich/ daß wir die angefochtene anwei-
ſen/ daß ſie aus der hertzlichen betruͤbnuͤß uͤber ihre ſuͤnde/ ſehnlichen verlan-
gen nach goͤttlicher gnade/ beſtrebung nach derſelben/ reinen vorſatz ſeinen
GOtt nicht mit willen zu beleidigen/ und was dergleichen iſt/ ſchlieſſen/ wo
dieſe fruͤchte ſeyen/ da muͤſſe nothwendig die edle wurtzel des glaubens/ ob
ſchon tieff verborgen/ vorhanden ſeyn. Jnmaſſen jene ohn dieſe zu ſeyn nicht
vermoͤchten. Jſt alſo bey ſolchen lieben leuten ein GOtt allein ſichtbarer/ ſo
dann an dem eußerlichen kantlicher/ ihnen ſelbs aber unempfindlicher glaube
vorhanden/ der ſie erhaͤlt/ biß die zeit der probe aus iſt. Solcher glaube in
ihnen uͤberwindet immer fort/ auch wenn ſie meinen/ ſie ligen ſtaͤtig unter:
denn der ſieg muß ſo verborgen ſeyn/ als der glaube ſelbs iſt. Jndeſſen ſo iſt
freylich auch unglaube dabey/ den ſie gnugſam bey ſich fuͤhlen/ und eben um
deſſelben willen den glauben nicht empfinden koͤnnen. Solches nun recht zu
verſtehen: ſo muͤſſen wir wiſſen/ daß der unglaube ſowol als alle andre ſuͤn-
den uns angebohren/ und ein ſtuͤck unſerer natuͤrlichen verderbnuͤß ſeye: auch
daß wir deswegen die wurtzel des unglaubens in uns behalten/ ſo lang wir
fleiſch und blut an uns tragen/ und alſo dieſes gantze leben durch. Solcher
uns angebohrner unglaube (der freylich auch bey den glaubigen noch uͤbrig
iſt) reget ſich auch/ und bringet allerhand boͤſe fruͤchten/ alſo daß wir wol ſa-
gen muͤſſen: wie die fruͤchte des geiſtes lauter fruͤchten des glaubens ſind/ ſo
ſeynd hinwieder alle wercke des fleiſches/ und alſo alle ſuͤnden/ lauter boͤſe
fruͤchten des unglaubens. Wo dann nun der menſch glaubig worden aus
des heiligen Geiſtes gnade/ und in ſolchem glauben bleibet/ ſo iſt kein herſchen-
der unglaube bey ihm/ aber von dem kaͤmpffenden unglauben wird er ſich
nicht freyſprechen koͤnnen: Sonſten muͤſte er aller ſuͤnden bereits befreyet
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[818/0826] Das fuͤnffte Capitel. den. Es zeucht ſich alle krafft des glaubens in ein punct und in ein unausſprechlich ſeuffzen/ darinnen noch der glaube ihm unwiſ- ſend verborgen iſt/ und dieſer verborgene glaube iſt dem ſein unglau- be und iſt ſein hoͤlle und marter. m. f. w. Da laͤſſet ſich denn ſolches in- wendige zeugnuͤß des geiſtes nicht mehr fuͤhlen/ da iſt zuverſicht und alles hinweg/ und weiß der menſch keinen zuſprechenden troſt ſich zuzueignen. Wol ein betruͤbter/ und gleichwol hochnuͤtzlicher ſtand! Aber da haben wir die pruͤffung des glaubens gantz anders anzuſtellen/ als bey ruhigem gemuͤth/ in ſolchem ungeſtuͤm muͤſſen wir die ſegel gantz anders ſpannen/ als bey lieb- lichem ſonnenſchein und ſtillem wetter. Nemlich weil wir a priori den glau- ben nicht mehr fuͤhlen/ a poſteriori, ihn zu ſchlieſſen: weil wir keine flamme noch funcken/ nachdem alles mit aſchen bedecket iſt/ ſehen/ aus dem rauch das verborgene feuer abzunehmen. Nemlich/ daß wir die angefochtene anwei- ſen/ daß ſie aus der hertzlichen betruͤbnuͤß uͤber ihre ſuͤnde/ ſehnlichen verlan- gen nach goͤttlicher gnade/ beſtrebung nach derſelben/ reinen vorſatz ſeinen GOtt nicht mit willen zu beleidigen/ und was dergleichen iſt/ ſchlieſſen/ wo dieſe fruͤchte ſeyen/ da muͤſſe nothwendig die edle wurtzel des glaubens/ ob ſchon tieff verborgen/ vorhanden ſeyn. Jnmaſſen jene ohn dieſe zu ſeyn nicht vermoͤchten. Jſt alſo bey ſolchen lieben leuten ein GOtt allein ſichtbarer/ ſo dann an dem eußerlichen kantlicher/ ihnen ſelbs aber unempfindlicher glaube vorhanden/ der ſie erhaͤlt/ biß die zeit der probe aus iſt. Solcher glaube in ihnen uͤberwindet immer fort/ auch wenn ſie meinen/ ſie ligen ſtaͤtig unter: denn der ſieg muß ſo verborgen ſeyn/ als der glaube ſelbs iſt. Jndeſſen ſo iſt freylich auch unglaube dabey/ den ſie gnugſam bey ſich fuͤhlen/ und eben um deſſelben willen den glauben nicht empfinden koͤnnen. Solches nun recht zu verſtehen: ſo muͤſſen wir wiſſen/ daß der unglaube ſowol als alle andre ſuͤn- den uns angebohren/ und ein ſtuͤck unſerer natuͤrlichen verderbnuͤß ſeye: auch daß wir deswegen die wurtzel des unglaubens in uns behalten/ ſo lang wir fleiſch und blut an uns tragen/ und alſo dieſes gantze leben durch. Solcher uns angebohrner unglaube (der freylich auch bey den glaubigen noch uͤbrig iſt) reget ſich auch/ und bringet allerhand boͤſe fruͤchten/ alſo daß wir wol ſa- gen muͤſſen: wie die fruͤchte des geiſtes lauter fruͤchten des glaubens ſind/ ſo ſeynd hinwieder alle wercke des fleiſches/ und alſo alle ſuͤnden/ lauter boͤſe fruͤchten des unglaubens. Wo dann nun der menſch glaubig worden aus des heiligen Geiſtes gnade/ und in ſolchem glauben bleibet/ ſo iſt kein herſchen- der unglaube bey ihm/ aber von dem kaͤmpffenden unglauben wird er ſich nicht freyſprechen koͤnnen: Sonſten muͤſte er aller ſuͤnden bereits befreyet ſeyn/ wenn ſolche boͤſe wurtzel gantz aus geriſſen waͤre. Alſo was ich vor boͤ- ſe ge-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 818. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/826>, abgerufen am 23.11.2024.