Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

Bild:
<< vorherige Seite
Das vierdte Capitel.

Es möchte endlich noch zum vierdten in consideration kommen/ daß
unsere evangelische kirche biß daher allezeit einen abscheu gehabt habe an de-
nen von dem päpstlichen stuhl geschehenen dispensationen in diesen verbote-
nen fällen/ wie sich dann derselbe solche macht nimmt; daher auch unter an-
dern eben dieses argument offtmal geführet worden/ daß sich der Papst eine
göttliche gewalt zumesse/ weil er seine erlaubnüß dem göttlichen verbot vor-
gezogen wissen will. Solte nun bey uns Evangelischen etwas dergleichen
vorgehen/ würde man päpstischer seiten darvor halten/ gute ursachen gegen
uns zu gloriiren zu haben/ als die wir entweder auch uns eine solche macht
über göttliche gebot und in denselben zu dispensiren arrogirten/ oder
müsten erkennen/ daß wir ihrem Papst mit der aufflage zu viel unrecht
gethan hätten. Gewißlich nicht mit geringem ärgernüß so wol ihrer parthey
selbs/ die desto mehr verhärtet/ und gegen das erkäntnüß des Evangelii ver-
stockt würden/ als auch der schwachen unter uns/ die sich in die sache nicht fin-
den könten/ und auffs wenigste davor halten würden/ daß bey jenen ver-
nünfftiger damit verfahren würde/ wo gleichwol das gantze werck desjeni-
gen/ den sie vor das haupt der kirchen halten/ überlegung auffgetragen/ und
die dispensation gesucht werden müste: dahingegen bey uns der personen ei-
genem belieben und affect, selbe überlassen würde. Welches uns einen zimli-
chen anstoß machen/ und hingegen die ehre unserer Evangelischen kirchen
nicht wenig schmälern solte/ an dero mehrere auffrichtige Papisten bißher
dieses zu loben sich offt nicht haben entbrechen können/ daß es in diesem werck
der ehe bey uns ehrlicher und besser als bey ihnen hergehe. Wie dann derer
nicht wenige sich zum öfftern über die in dergleichen fällen geschehene dispen-
satio
nen geärgert/ und ob sie wol den principiis ihrer religion gemäß sind/
sich fast ihrer selbs gegen uns geschämet haben. Dergleichen ich etwas selbs
aus dem munde eines in vornehmen würden stehenden und gelehrten Papi-
sten gehöret zu haben mich erinnere: Und auch in offentlichen schrifften vor
augen ligt/ wie sehr sich die Polen/ und zwahr selbs der päpstischen lehr anhän-
gige/ was die rechtschaffenste gemüther unter ihnen waren/ daran gestossen/
als dergleichen dispensationen zwo schwestern nach einander zu heyrathen
ihrem Könige wiederfahren: Wie sonderlich der so gelehrte als in thaten
tapffere Reichs-Cantzler Zamoisky bey dem Päpstischen hof solch ärgernüß
zu hintertreiben gesucht/ ob zwahr nicht durchgetrungen hat. Wir haben
aber heut zu tag ja keine ursach/ uns des GOtt-verhaßten Babels auch in
dieser nachfolge theilhafftig zu machen/ noch mit unserem exempel auch diese
schande ihrer blösse zu bedecken/ sondern wie in andern/ also auch in diesem
stück unserer kirchen reinigkeit vielmehr mit aussauberung dessen/ was sich
von altem sauerteig auffs neue wiederum mit der zeit eingeschlichen hat/ zu

beför-
Das vierdte Capitel.

Es moͤchte endlich noch zum vierdten in conſideration kommen/ daß
unſere evangeliſche kirche biß daher allezeit einen abſcheu gehabt habe an de-
nen von dem paͤpſtlichen ſtuhl geſchehenen diſpenſationen in dieſen verbote-
nen faͤllen/ wie ſich dann derſelbe ſolche macht nimmt; daher auch unter an-
dern eben dieſes argument offtmal gefuͤhret worden/ daß ſich der Papſt eine
goͤttliche gewalt zumeſſe/ weil er ſeine erlaubnuͤß dem goͤttlichen verbot vor-
gezogen wiſſen will. Solte nun bey uns Evangeliſchen etwas dergleichen
vorgehen/ wuͤrde man paͤpſtiſcher ſeiten darvor halten/ gute urſachen gegen
uns zu gloriiren zu haben/ als die wir entweder auch uns eine ſolche macht
uͤber goͤttliche gebot und in denſelben zu diſpenſiren arrogirten/ oder
muͤſten erkennen/ daß wir ihrem Papſt mit der aufflage zu viel unrecht
gethan haͤtten. Gewißlich nicht mit geringem aͤrgernuͤß ſo wol ihrer parthey
ſelbs/ die deſto mehr verhaͤrtet/ und gegen das erkaͤntnuͤß des Evangelii ver-
ſtockt wuͤrden/ als auch der ſchwachen unter uns/ die ſich in die ſache nicht fin-
den koͤnten/ und auffs wenigſte davor halten wuͤrden/ daß bey jenen ver-
nuͤnfftiger damit verfahren wuͤrde/ wo gleichwol das gantze werck desjeni-
gen/ den ſie vor das haupt der kirchen halten/ uͤberlegung auffgetragen/ und
die diſpenſation geſucht werden muͤſte: dahingegen bey uns der perſonen ei-
genem belieben und affect, ſelbe uͤberlaſſen wuͤrde. Welches uns einen zimli-
chen anſtoß machen/ und hingegen die ehre unſerer Evangeliſchen kirchen
nicht wenig ſchmaͤlern ſolte/ an dero mehrere auffrichtige Papiſten bißher
dieſes zu loben ſich offt nicht haben entbrechen koͤnnen/ daß es in dieſem werck
der ehe bey uns ehrlicher und beſſer als bey ihnen hergehe. Wie dann derer
nicht wenige ſich zum oͤfftern uͤber die in dergleichen faͤllen geſchehene diſpen-
ſatio
nen geaͤrgert/ und ob ſie wol den principiis ihrer religion gemaͤß ſind/
ſich faſt ihrer ſelbs gegen uns geſchaͤmet haben. Dergleichen ich etwas ſelbs
aus dem munde eines in vornehmen wuͤrden ſtehenden und gelehrten Papi-
ſten gehoͤret zu haben mich erinnere: Und auch in offentlichen ſchrifften vor
augen ligt/ wie ſehr ſich die Polen/ und zwahr ſelbs der paͤpſtiſchen lehr anhaͤn-
gige/ was die rechtſchaffenſte gemuͤther unter ihnen waren/ daran geſtoſſen/
als dergleichen diſpenſationen zwo ſchweſtern nach einander zu heyrathen
ihrem Koͤnige wiederfahren: Wie ſonderlich der ſo gelehrte als in thaten
tapffere Reichs-Cantzler Zamoisky bey dem Paͤpſtiſchen hof ſolch aͤrgernuͤß
zu hintertreiben geſucht/ ob zwahr nicht durchgetrungen hat. Wir haben
aber heut zu tag ja keine urſach/ uns des GOtt-verhaßten Babels auch in
dieſer nachfolge theilhafftig zu machen/ noch mit unſerem exempel auch dieſe
ſchande ihrer bloͤſſe zu bedecken/ ſondern wie in andern/ alſo auch in dieſem
ſtuͤck unſerer kirchen reinigkeit vielmehr mit ausſauberung deſſen/ was ſich
von altem ſauerteig auffs neue wiederum mit der zeit eingeſchlichen hat/ zu

befoͤr-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0552" n="544"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Das vierdte Capitel.</hi> </fw><lb/>
          <p>Es mo&#x0364;chte endlich noch zum vierdten in <hi rendition="#aq">con&#x017F;ideration</hi> kommen/ daß<lb/>
un&#x017F;ere evangeli&#x017F;che kirche biß daher allezeit einen ab&#x017F;cheu gehabt habe an de-<lb/>
nen von dem pa&#x0364;p&#x017F;tlichen &#x017F;tuhl ge&#x017F;chehenen <hi rendition="#aq">di&#x017F;pen&#x017F;ation</hi>en in die&#x017F;en verbote-<lb/>
nen fa&#x0364;llen/ wie &#x017F;ich dann der&#x017F;elbe &#x017F;olche macht nimmt; daher auch unter an-<lb/>
dern eben die&#x017F;es <hi rendition="#aq">argument</hi> offtmal gefu&#x0364;hret worden/ daß &#x017F;ich der Pap&#x017F;t eine<lb/>
go&#x0364;ttliche gewalt zume&#x017F;&#x017F;e/ weil er &#x017F;eine erlaubnu&#x0364;ß dem go&#x0364;ttlichen verbot vor-<lb/>
gezogen wi&#x017F;&#x017F;en will. Solte nun bey uns Evangeli&#x017F;chen etwas dergleichen<lb/>
vorgehen/ wu&#x0364;rde man pa&#x0364;p&#x017F;ti&#x017F;cher &#x017F;eiten darvor halten/ gute ur&#x017F;achen gegen<lb/>
uns zu <hi rendition="#aq">glorii</hi>ren zu haben/ als die wir entweder auch uns eine &#x017F;olche macht<lb/>
u&#x0364;ber go&#x0364;ttliche gebot und in den&#x017F;elben zu <hi rendition="#aq">di&#x017F;pen&#x017F;i</hi>ren <hi rendition="#aq">arrogirt</hi>en/ oder<lb/>
mu&#x0364;&#x017F;ten erkennen/ daß wir ihrem Pap&#x017F;t mit der aufflage zu viel unrecht<lb/>
gethan ha&#x0364;tten. Gewißlich nicht mit geringem a&#x0364;rgernu&#x0364;ß &#x017F;o wol ihrer parthey<lb/>
&#x017F;elbs/ die de&#x017F;to mehr verha&#x0364;rtet/ und gegen das erka&#x0364;ntnu&#x0364;ß des Evangelii ver-<lb/>
&#x017F;tockt wu&#x0364;rden/ als auch der &#x017F;chwachen unter uns/ die &#x017F;ich in die &#x017F;ache nicht fin-<lb/>
den ko&#x0364;nten/ und auffs wenig&#x017F;te davor halten wu&#x0364;rden/ daß bey jenen ver-<lb/>
nu&#x0364;nfftiger damit verfahren wu&#x0364;rde/ wo gleichwol das gantze werck desjeni-<lb/>
gen/ den &#x017F;ie vor das haupt der kirchen halten/ u&#x0364;berlegung auffgetragen/ und<lb/>
die <hi rendition="#aq">di&#x017F;pen&#x017F;ation</hi> ge&#x017F;ucht werden mu&#x0364;&#x017F;te: dahingegen bey uns der per&#x017F;onen ei-<lb/>
genem belieben und <hi rendition="#aq">affect,</hi> &#x017F;elbe u&#x0364;berla&#x017F;&#x017F;en wu&#x0364;rde. Welches uns einen zimli-<lb/>
chen an&#x017F;toß machen/ und hingegen die ehre un&#x017F;erer Evangeli&#x017F;chen kirchen<lb/>
nicht wenig &#x017F;chma&#x0364;lern &#x017F;olte/ an dero mehrere auffrichtige Papi&#x017F;ten bißher<lb/>
die&#x017F;es zu loben &#x017F;ich offt nicht haben entbrechen ko&#x0364;nnen/ daß es in die&#x017F;em werck<lb/>
der ehe bey uns ehrlicher und be&#x017F;&#x017F;er als bey ihnen hergehe. Wie dann derer<lb/>
nicht wenige &#x017F;ich zum o&#x0364;fftern u&#x0364;ber die in dergleichen fa&#x0364;llen ge&#x017F;chehene <hi rendition="#aq">di&#x017F;pen-<lb/>
&#x017F;atio</hi>nen gea&#x0364;rgert/ und ob &#x017F;ie wol den <hi rendition="#aq">principiis</hi> ihrer religion gema&#x0364;ß &#x017F;ind/<lb/>
&#x017F;ich fa&#x017F;t ihrer &#x017F;elbs gegen uns ge&#x017F;cha&#x0364;met haben. Dergleichen ich etwas &#x017F;elbs<lb/>
aus dem munde eines in vornehmen wu&#x0364;rden &#x017F;tehenden und gelehrten Papi-<lb/>
&#x017F;ten geho&#x0364;ret zu haben mich erinnere: Und auch in offentlichen &#x017F;chrifften vor<lb/>
augen ligt/ wie &#x017F;ehr &#x017F;ich die Polen/ und zwahr &#x017F;elbs der pa&#x0364;p&#x017F;ti&#x017F;chen lehr anha&#x0364;n-<lb/>
gige/ was die recht&#x017F;chaffen&#x017F;te gemu&#x0364;ther unter ihnen waren/ daran ge&#x017F;to&#x017F;&#x017F;en/<lb/>
als dergleichen <hi rendition="#aq">di&#x017F;pen&#x017F;atio</hi>nen zwo &#x017F;chwe&#x017F;tern nach einander zu heyrathen<lb/>
ihrem Ko&#x0364;nige wiederfahren: Wie &#x017F;onderlich der &#x017F;o gelehrte als in thaten<lb/>
tapffere Reichs-Cantzler <hi rendition="#aq">Zamoisky</hi> bey dem Pa&#x0364;p&#x017F;ti&#x017F;chen hof &#x017F;olch a&#x0364;rgernu&#x0364;ß<lb/>
zu hintertreiben ge&#x017F;ucht/ ob zwahr nicht durchgetrungen hat. Wir haben<lb/>
aber heut zu tag ja keine ur&#x017F;ach/ uns des GOtt-verhaßten Babels auch in<lb/>
die&#x017F;er nachfolge theilhafftig zu machen/ noch mit un&#x017F;erem exempel auch die&#x017F;e<lb/>
&#x017F;chande ihrer blo&#x0364;&#x017F;&#x017F;e zu bedecken/ &#x017F;ondern wie in andern/ al&#x017F;o auch in die&#x017F;em<lb/>
&#x017F;tu&#x0364;ck un&#x017F;erer kirchen reinigkeit vielmehr mit aus&#x017F;auberung de&#x017F;&#x017F;en/ was &#x017F;ich<lb/>
von altem &#x017F;auerteig auffs neue wiederum mit der zeit einge&#x017F;chlichen hat/ zu<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">befo&#x0364;r-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[544/0552] Das vierdte Capitel. Es moͤchte endlich noch zum vierdten in conſideration kommen/ daß unſere evangeliſche kirche biß daher allezeit einen abſcheu gehabt habe an de- nen von dem paͤpſtlichen ſtuhl geſchehenen diſpenſationen in dieſen verbote- nen faͤllen/ wie ſich dann derſelbe ſolche macht nimmt; daher auch unter an- dern eben dieſes argument offtmal gefuͤhret worden/ daß ſich der Papſt eine goͤttliche gewalt zumeſſe/ weil er ſeine erlaubnuͤß dem goͤttlichen verbot vor- gezogen wiſſen will. Solte nun bey uns Evangeliſchen etwas dergleichen vorgehen/ wuͤrde man paͤpſtiſcher ſeiten darvor halten/ gute urſachen gegen uns zu gloriiren zu haben/ als die wir entweder auch uns eine ſolche macht uͤber goͤttliche gebot und in denſelben zu diſpenſiren arrogirten/ oder muͤſten erkennen/ daß wir ihrem Papſt mit der aufflage zu viel unrecht gethan haͤtten. Gewißlich nicht mit geringem aͤrgernuͤß ſo wol ihrer parthey ſelbs/ die deſto mehr verhaͤrtet/ und gegen das erkaͤntnuͤß des Evangelii ver- ſtockt wuͤrden/ als auch der ſchwachen unter uns/ die ſich in die ſache nicht fin- den koͤnten/ und auffs wenigſte davor halten wuͤrden/ daß bey jenen ver- nuͤnfftiger damit verfahren wuͤrde/ wo gleichwol das gantze werck desjeni- gen/ den ſie vor das haupt der kirchen halten/ uͤberlegung auffgetragen/ und die diſpenſation geſucht werden muͤſte: dahingegen bey uns der perſonen ei- genem belieben und affect, ſelbe uͤberlaſſen wuͤrde. Welches uns einen zimli- chen anſtoß machen/ und hingegen die ehre unſerer Evangeliſchen kirchen nicht wenig ſchmaͤlern ſolte/ an dero mehrere auffrichtige Papiſten bißher dieſes zu loben ſich offt nicht haben entbrechen koͤnnen/ daß es in dieſem werck der ehe bey uns ehrlicher und beſſer als bey ihnen hergehe. Wie dann derer nicht wenige ſich zum oͤfftern uͤber die in dergleichen faͤllen geſchehene diſpen- ſationen geaͤrgert/ und ob ſie wol den principiis ihrer religion gemaͤß ſind/ ſich faſt ihrer ſelbs gegen uns geſchaͤmet haben. Dergleichen ich etwas ſelbs aus dem munde eines in vornehmen wuͤrden ſtehenden und gelehrten Papi- ſten gehoͤret zu haben mich erinnere: Und auch in offentlichen ſchrifften vor augen ligt/ wie ſehr ſich die Polen/ und zwahr ſelbs der paͤpſtiſchen lehr anhaͤn- gige/ was die rechtſchaffenſte gemuͤther unter ihnen waren/ daran geſtoſſen/ als dergleichen diſpenſationen zwo ſchweſtern nach einander zu heyrathen ihrem Koͤnige wiederfahren: Wie ſonderlich der ſo gelehrte als in thaten tapffere Reichs-Cantzler Zamoisky bey dem Paͤpſtiſchen hof ſolch aͤrgernuͤß zu hintertreiben geſucht/ ob zwahr nicht durchgetrungen hat. Wir haben aber heut zu tag ja keine urſach/ uns des GOtt-verhaßten Babels auch in dieſer nachfolge theilhafftig zu machen/ noch mit unſerem exempel auch dieſe ſchande ihrer bloͤſſe zu bedecken/ ſondern wie in andern/ alſo auch in dieſem ſtuͤck unſerer kirchen reinigkeit vielmehr mit ausſauberung deſſen/ was ſich von altem ſauerteig auffs neue wiederum mit der zeit eingeſchlichen hat/ zu befoͤr-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/552
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 544. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/552>, abgerufen am 15.08.2024.