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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel.
seine gaben am besten getrauet anzuwenden/ also ist hingegen bey einem
mann/ welchem der HErr bereits seinen willen über ihn durch erkanten und
angenommenen beruff gezeiget hat/ solche freyheit zimlicher massen einge-
schrencket/ und er nicht befugt/ die angewiesene poste auch aus gutscheinen-
den ursachen zu verlassen/ es seyen dann diese so bewandt/ daß aus denselben
zu einer überzeugung des gewissens der geänderte göttliche wille erkant wer-
den könne/ in welchem werck ich weiß und selbs erfahren habe/ wie schwehr es
mit gedachter erkäntnüß zugehe/ hingegen auch nicht wol ein sicherer mittel
verstehe/ oder durch die erfahrung befunden habe/ als sich allerdings mehr
passive zu halten/ und sich von GOtt mehr anders wohin ziehen zu lassen/ als
einigerley massen vorzulauffen. Wo also E. Exc. meine einfältige meinung
in gantzem solchem geschäfft zu vernehmen sich nicht zuwider seyn lassen/ be-
stünde sie darinnen: daß dieselbe/ wofern GOtt selbs dergleichen eine gele-
genheit zeigen und anweisen solte/ die der gefaßten ideae in einer mehrern ab-
ziehung von dem zeitlichen die übrige jahr (die der HErr des lebens noch ver-
mehren wolle) zuzubringen gemäß wäre/ alsdann dieselbe/ wann nicht um
solche zeit andere umstände solchen willen GOttes zweiffelhafftig machen/
mit freudigem gemüth anzunehmen/ und die befreyung von dem strepitu fo-
rensi,
als eine göttliche wolthat anzusehen: indessen aber sich um solche nicht
angelegenlich zu bemühen/ sondern in gegenwärtiger function mit derjeni-
gen treue und sorgfalt/ biß auff obgedachte art der HErr HErr selbs davon
abruffet/ fortzufahren/ als ob gewiß die gantze lebens-zeit dabey zugebracht
werden müste. Dieses halte das sicherste zu seyn/ daß also das gemüth in ei-
ner stäten gelassenheit unter GOttes willen bleibet/ und sich allein angele-
gen seyn lässet in dem gegenwärtigen mit gehorsam demjenigen abzuwarten/
von dem man an göttlichem willen nicht zweiffeln darff/ und dennoch auch be-
reit ist/ auff jeden winck von oben das mit angelegenheit so lang getriebene
mit demjenigen zu verwechseln/ was man in eigner willkühr stehende läng-
sten gerne ergriffen/ und seine freude davon gemacht hätte. GOtt aber/ in
dessen hand unser thun und lassen stehet/ führe sie selbs nach seinem weisen
und gütigsten rath/ so wirds in allem wohl seyn/ wie auch ferner darum den-
selben anzuruffen nicht ermangeln werde. Was in dem übrigen in den gedan-
cken lang fovirte geistliche verein- oder friedens-werck anlanget/ kan ich
davon nicht sagen/ nachdem mir/ auff was vor zulängliche mittel die absicht
gerichtet seye/ nicht bekant ist. Jnsgemein bin ich biß daher allezeit
in der meinung gestanden/ die ich auch/ wie hertzlich ich selbs den
frieden liebe/ so gar/ daß auch meine natürliche gemüths-beschaffen-
heit mehr dahin geneigt ist/ als zu etwas anders/ noch zu ändern nicht
vermag. 1. Mit dem Papstum seye absolute keine vereinigung zu hoffen/ ja

nicht

Das dritte Capitel.
ſeine gaben am beſten getrauet anzuwenden/ alſo iſt hingegen bey einem
mann/ welchem der HErr bereits ſeinen willen uͤber ihn durch erkanten und
angenommenen beruff gezeiget hat/ ſolche freyheit zimlicher maſſen einge-
ſchrencket/ und er nicht befugt/ die angewieſene poſte auch aus gutſcheinen-
den urſachen zu verlaſſen/ es ſeyen dann dieſe ſo bewandt/ daß aus denſelben
zu einer uͤberzeugung des gewiſſens der geaͤnderte goͤttliche wille erkant wer-
den koͤnne/ in welchem werck ich weiß und ſelbs erfahren habe/ wie ſchwehr es
mit gedachter erkaͤntnuͤß zugehe/ hingegen auch nicht wol ein ſicherer mittel
verſtehe/ oder durch die erfahrung befunden habe/ als ſich allerdings mehr
paſſive zu halten/ und ſich von GOtt mehr anders wohin ziehen zu laſſen/ als
einigerley maſſen vorzulauffen. Wo alſo E. Exc. meine einfaͤltige meinung
in gantzem ſolchem geſchaͤfft zu vernehmen ſich nicht zuwider ſeyn laſſen/ be-
ſtuͤnde ſie darinnen: daß dieſelbe/ wofern GOtt ſelbs dergleichen eine gele-
genheit zeigen und anweiſen ſolte/ die der gefaßten ideæ in einer mehrern ab-
ziehung von dem zeitlichen die uͤbrige jahr (die der HErr des lebens noch ver-
mehren wolle) zuzubringen gemaͤß waͤre/ alsdann dieſelbe/ wann nicht um
ſolche zeit andere umſtaͤnde ſolchen willen GOttes zweiffelhafftig machen/
mit freudigem gemuͤth anzunehmen/ und die befreyung von dem ſtrepitu fo-
renſi,
als eine goͤttliche wolthat anzuſehen: indeſſen aber ſich um ſolche nicht
angelegenlich zu bemuͤhen/ ſondern in gegenwaͤrtiger function mit derjeni-
gen treue und ſorgfalt/ biß auff obgedachte art der HErr HErr ſelbs davon
abruffet/ fortzufahren/ als ob gewiß die gantze lebens-zeit dabey zugebracht
werden muͤſte. Dieſes halte das ſicherſte zu ſeyn/ daß alſo das gemuͤth in ei-
ner ſtaͤten gelaſſenheit unter GOttes willen bleibet/ und ſich allein angele-
gen ſeyn laͤſſet in dem gegenwaͤrtigen mit gehorſam demjenigen abzuwarten/
von dem man an goͤttlichem willen nicht zweiffeln darff/ und dennoch auch be-
reit iſt/ auff jeden winck von oben das mit angelegenheit ſo lang getriebene
mit demjenigen zu verwechſeln/ was man in eigner willkuͤhr ſtehende laͤng-
ſten gerne ergriffen/ und ſeine freude davon gemacht haͤtte. GOtt aber/ in
deſſen hand unſer thun und laſſen ſtehet/ fuͤhre ſie ſelbs nach ſeinem weiſen
und guͤtigſten rath/ ſo wirds in allem wohl ſeyn/ wie auch ferner darum den-
ſelben anzuruffen nicht ermangeln werde. Was in dem uͤbrigen in den gedan-
cken lang fovirte geiſtliche verein- oder friedens-werck anlanget/ kan ich
davon nicht ſagen/ nachdem mir/ auff was vor zulaͤngliche mittel die abſicht
gerichtet ſeye/ nicht bekant iſt. Jnsgemein bin ich biß daher allezeit
in der meinung geſtanden/ die ich auch/ wie hertzlich ich ſelbs den
frieden liebe/ ſo gar/ daß auch meine natuͤrliche gemuͤths-beſchaffen-
heit mehr dahin geneigt iſt/ als zu etwas anders/ noch zu aͤndern nicht
vermag. 1. Mit dem Papſtum ſeye abſolute keine vereinigung zu hoffen/ ja

nicht
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[452/0460] Das dritte Capitel. ſeine gaben am beſten getrauet anzuwenden/ alſo iſt hingegen bey einem mann/ welchem der HErr bereits ſeinen willen uͤber ihn durch erkanten und angenommenen beruff gezeiget hat/ ſolche freyheit zimlicher maſſen einge- ſchrencket/ und er nicht befugt/ die angewieſene poſte auch aus gutſcheinen- den urſachen zu verlaſſen/ es ſeyen dann dieſe ſo bewandt/ daß aus denſelben zu einer uͤberzeugung des gewiſſens der geaͤnderte goͤttliche wille erkant wer- den koͤnne/ in welchem werck ich weiß und ſelbs erfahren habe/ wie ſchwehr es mit gedachter erkaͤntnuͤß zugehe/ hingegen auch nicht wol ein ſicherer mittel verſtehe/ oder durch die erfahrung befunden habe/ als ſich allerdings mehr paſſive zu halten/ und ſich von GOtt mehr anders wohin ziehen zu laſſen/ als einigerley maſſen vorzulauffen. Wo alſo E. Exc. meine einfaͤltige meinung in gantzem ſolchem geſchaͤfft zu vernehmen ſich nicht zuwider ſeyn laſſen/ be- ſtuͤnde ſie darinnen: daß dieſelbe/ wofern GOtt ſelbs dergleichen eine gele- genheit zeigen und anweiſen ſolte/ die der gefaßten ideæ in einer mehrern ab- ziehung von dem zeitlichen die uͤbrige jahr (die der HErr des lebens noch ver- mehren wolle) zuzubringen gemaͤß waͤre/ alsdann dieſelbe/ wann nicht um ſolche zeit andere umſtaͤnde ſolchen willen GOttes zweiffelhafftig machen/ mit freudigem gemuͤth anzunehmen/ und die befreyung von dem ſtrepitu fo- renſi, als eine goͤttliche wolthat anzuſehen: indeſſen aber ſich um ſolche nicht angelegenlich zu bemuͤhen/ ſondern in gegenwaͤrtiger function mit derjeni- gen treue und ſorgfalt/ biß auff obgedachte art der HErr HErr ſelbs davon abruffet/ fortzufahren/ als ob gewiß die gantze lebens-zeit dabey zugebracht werden muͤſte. Dieſes halte das ſicherſte zu ſeyn/ daß alſo das gemuͤth in ei- ner ſtaͤten gelaſſenheit unter GOttes willen bleibet/ und ſich allein angele- gen ſeyn laͤſſet in dem gegenwaͤrtigen mit gehorſam demjenigen abzuwarten/ von dem man an goͤttlichem willen nicht zweiffeln darff/ und dennoch auch be- reit iſt/ auff jeden winck von oben das mit angelegenheit ſo lang getriebene mit demjenigen zu verwechſeln/ was man in eigner willkuͤhr ſtehende laͤng- ſten gerne ergriffen/ und ſeine freude davon gemacht haͤtte. GOtt aber/ in deſſen hand unſer thun und laſſen ſtehet/ fuͤhre ſie ſelbs nach ſeinem weiſen und guͤtigſten rath/ ſo wirds in allem wohl ſeyn/ wie auch ferner darum den- ſelben anzuruffen nicht ermangeln werde. Was in dem uͤbrigen in den gedan- cken lang fovirte geiſtliche verein- oder friedens-werck anlanget/ kan ich davon nicht ſagen/ nachdem mir/ auff was vor zulaͤngliche mittel die abſicht gerichtet ſeye/ nicht bekant iſt. Jnsgemein bin ich biß daher allezeit in der meinung geſtanden/ die ich auch/ wie hertzlich ich ſelbs den frieden liebe/ ſo gar/ daß auch meine natuͤrliche gemuͤths-beſchaffen- heit mehr dahin geneigt iſt/ als zu etwas anders/ noch zu aͤndern nicht vermag. 1. Mit dem Papſtum ſeye abſolute keine vereinigung zu hoffen/ ja nicht

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 452. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/460>, abgerufen am 22.11.2024.