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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel.
ten/ zu erkennen ist. Daher liget auch daran/ daß dann ebenfals diese pro-
fession
nicht gleichsam an lauter solche leute überlassen werde/ welche des ge-
wissens nicht achten/ sondern es müssen auch solche leute in derselben leben/
die in wahrem gehorsam gegen GOtt und in auffrichtiger liebe des nechsten
dieselbe führen. Würde es also nicht ohne schaden geschehen/ wo dieser stand
von allen/ bey denen noch die gottseligkeit ist/ verlassen/ und hingegen ande-
rer boßheit und geitz desto mehr platz gegeben würde.

Ob es denn wohl schwehr ist in solchem stand sich der sünden zu enthal-
ten/ ist es doch nicht unmüglich/ und zeiget Sirach an gedachtem ort das dop-
pelte mittel: wenn er spricht v. 1. um geldes willen thun viele unrecht/
und die reich werden wollen/ wenden die augen ab.
So dann v. 4. Hält
er sich nicht mit fleiß in der furcht des HErren/ so wird sein hauß bald
zerstöhret werden.
Da sehen wir 1. das allgemeine mittel ist die furcht
des HErren: Es muß nemlich ein kauffmann/ wo er seine handlung GOtt
gefällig führen solle/ zum allerersten ein guter Christ seyn/ GOtt hertzlich
fürchten/ und also/ was er so wol in seiner handlung als übrigem leben vor-
nimmt/ trachten nach der regel dessen gebote einzurichten/ und sich stets vor-
stellen/ wie er von seiner handlung und allem dem geringsten/ was er in der-
selben vornimmt/ GOtt dem HErrn eine genaue rechnung werde thun müs-
sen. Diese furcht des HErrn wird ihn verwahren/ daß er nicht nur keine
offenbahre grobe laster in seiner handlung begehe/ sondern sich auch von an-
derer welt-hertzen bösem exempel nicht verführen lasse zu dergleichen griffen
und practiquen, welche wider die gerechtigkeit und liebe streiten/ ob sie wohl
in der welt als stücke der nöthigen handlungs-klugheit insgemein paßiret
werden/ also daß nichts als die furcht GOttes einen davon abhalten kan.
Weil aber die begierde reich zu werden nicht allein auch sonsten der gefähr-
lichste fallstrick ist/ welcher so viele menschen in das verderben hinreisset. 1.
Timoth. 6/ 9.
sondern vornemlich die grösseste gefahr derselben sich bey der
handelschafft findet/ also daß einige vor das grösseste absurdum halten wer-
den/ wo man nur sagen will/ daß eines kauffmanns eigenliche absicht nicht
solle seyn reich zu werden/ so wird von Sirach 2. auch das absonderliche mit-
tel gezeiget/ daß nemlich ein kauffmann/ die begierde reich zu werden ablegen
müsse. Also muß es freylich seyn/ wer ein christlicher handelsmann seyn und
heissen will/ der muß sich zum zweck allein setzen/ seinem himmlischen Vater/
der ihn durch seine fürsorge zu solcher lebens-art beruffen habe/ gehorsamlich
darinnen zu dienen/ das gemeine beste und des nechsten wohlfahrt nach ver-
mögen zu befordern/ und seine nothdurfft davon aus dem segen GOttes zu
erwarten: nicht aber grosse schätze für sich und die seinige zu sammlen/ denn

es

Das dritte Capitel.
ten/ zu erkennen iſt. Daher liget auch daran/ daß dann ebenfals dieſe pro-
feſſion
nicht gleichſam an lauter ſolche leute uͤberlaſſen werde/ welche des ge-
wiſſens nicht achten/ ſondern es muͤſſen auch ſolche leute in derſelben leben/
die in wahrem gehorſam gegen GOtt und in auffrichtiger liebe des nechſten
dieſelbe fuͤhren. Wuͤrde es alſo nicht ohne ſchaden geſchehen/ wo dieſer ſtand
von allen/ bey denen noch die gottſeligkeit iſt/ verlaſſen/ und hingegen ande-
rer boßheit und geitz deſto mehr platz gegeben wuͤrde.

Ob es denn wohl ſchwehr iſt in ſolchem ſtand ſich der ſuͤnden zu enthal-
ten/ iſt es doch nicht unmuͤglich/ und zeiget Sirach an gedachtem ort das dop-
pelte mittel: wenn er ſpricht v. 1. um geldes willen thun viele unrecht/
und die reich werden wollen/ wenden die augen ab.
So dann v. 4. Haͤlt
er ſich nicht mit fleiß in der furcht des HErren/ ſo wird ſein hauß bald
zerſtoͤhret werden.
Da ſehen wir 1. das allgemeine mittel iſt die furcht
des HErren: Es muß nemlich ein kauffmann/ wo er ſeine handlung GOtt
gefaͤllig fuͤhren ſolle/ zum allererſten ein guter Chriſt ſeyn/ GOtt hertzlich
fuͤrchten/ und alſo/ was er ſo wol in ſeiner handlung als uͤbrigem leben vor-
nimmt/ trachten nach der regel deſſen gebote einzurichten/ und ſich ſtets vor-
ſtellen/ wie er von ſeiner handlung und allem dem geringſten/ was er in der-
ſelben vornimmt/ GOtt dem HErrn eine genaue rechnung werde thun muͤſ-
ſen. Dieſe furcht des HErrn wird ihn verwahren/ daß er nicht nur keine
offenbahre grobe laſter in ſeiner handlung begehe/ ſondern ſich auch von an-
derer welt-hertzen boͤſem exempel nicht verfuͤhren laſſe zu dergleichen griffen
und practiquen, welche wider die gerechtigkeit und liebe ſtreiten/ ob ſie wohl
in der welt als ſtuͤcke der noͤthigen handlungs-klugheit insgemein paßiret
werden/ alſo daß nichts als die furcht GOttes einen davon abhalten kan.
Weil aber die begierde reich zu werden nicht allein auch ſonſten der gefaͤhr-
lichſte fallſtrick iſt/ welcher ſo viele menſchen in das verderben hinreiſſet. 1.
Timoth. 6/ 9.
ſondern vornemlich die groͤſſeſte gefahr derſelben ſich bey der
handelſchafft findet/ alſo daß einige vor das groͤſſeſte abſurdum halten wer-
den/ wo man nur ſagen will/ daß eines kauffmanns eigenliche abſicht nicht
ſolle ſeyn reich zu werden/ ſo wird von Sirach 2. auch das abſonderliche mit-
tel gezeiget/ daß nemlich ein kauffmann/ die begierde reich zu werden ablegen
muͤſſe. Alſo muß es freylich ſeyn/ wer ein chriſtlicher handelsmann ſeyn und
heiſſen will/ der muß ſich zum zweck allein ſetzen/ ſeinem himmliſchen Vater/
der ihn durch ſeine fuͤrſorge zu ſolcher lebens-art beruffen habe/ gehorſamlich
darinnen zu dienen/ das gemeine beſte und des nechſten wohlfahrt nach ver-
moͤgen zu befordern/ und ſeine nothdurfft davon aus dem ſegen GOttes zu
erwarten: nicht aber groſſe ſchaͤtze fuͤr ſich und die ſeinige zu ſammlen/ denn

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[434/0442] Das dritte Capitel. ten/ zu erkennen iſt. Daher liget auch daran/ daß dann ebenfals dieſe pro- feſſion nicht gleichſam an lauter ſolche leute uͤberlaſſen werde/ welche des ge- wiſſens nicht achten/ ſondern es muͤſſen auch ſolche leute in derſelben leben/ die in wahrem gehorſam gegen GOtt und in auffrichtiger liebe des nechſten dieſelbe fuͤhren. Wuͤrde es alſo nicht ohne ſchaden geſchehen/ wo dieſer ſtand von allen/ bey denen noch die gottſeligkeit iſt/ verlaſſen/ und hingegen ande- rer boßheit und geitz deſto mehr platz gegeben wuͤrde. Ob es denn wohl ſchwehr iſt in ſolchem ſtand ſich der ſuͤnden zu enthal- ten/ iſt es doch nicht unmuͤglich/ und zeiget Sirach an gedachtem ort das dop- pelte mittel: wenn er ſpricht v. 1. um geldes willen thun viele unrecht/ und die reich werden wollen/ wenden die augen ab. So dann v. 4. Haͤlt er ſich nicht mit fleiß in der furcht des HErren/ ſo wird ſein hauß bald zerſtoͤhret werden. Da ſehen wir 1. das allgemeine mittel iſt die furcht des HErren: Es muß nemlich ein kauffmann/ wo er ſeine handlung GOtt gefaͤllig fuͤhren ſolle/ zum allererſten ein guter Chriſt ſeyn/ GOtt hertzlich fuͤrchten/ und alſo/ was er ſo wol in ſeiner handlung als uͤbrigem leben vor- nimmt/ trachten nach der regel deſſen gebote einzurichten/ und ſich ſtets vor- ſtellen/ wie er von ſeiner handlung und allem dem geringſten/ was er in der- ſelben vornimmt/ GOtt dem HErrn eine genaue rechnung werde thun muͤſ- ſen. Dieſe furcht des HErrn wird ihn verwahren/ daß er nicht nur keine offenbahre grobe laſter in ſeiner handlung begehe/ ſondern ſich auch von an- derer welt-hertzen boͤſem exempel nicht verfuͤhren laſſe zu dergleichen griffen und practiquen, welche wider die gerechtigkeit und liebe ſtreiten/ ob ſie wohl in der welt als ſtuͤcke der noͤthigen handlungs-klugheit insgemein paßiret werden/ alſo daß nichts als die furcht GOttes einen davon abhalten kan. Weil aber die begierde reich zu werden nicht allein auch ſonſten der gefaͤhr- lichſte fallſtrick iſt/ welcher ſo viele menſchen in das verderben hinreiſſet. 1. Timoth. 6/ 9. ſondern vornemlich die groͤſſeſte gefahr derſelben ſich bey der handelſchafft findet/ alſo daß einige vor das groͤſſeſte abſurdum halten wer- den/ wo man nur ſagen will/ daß eines kauffmanns eigenliche abſicht nicht ſolle ſeyn reich zu werden/ ſo wird von Sirach 2. auch das abſonderliche mit- tel gezeiget/ daß nemlich ein kauffmann/ die begierde reich zu werden ablegen muͤſſe. Alſo muß es freylich ſeyn/ wer ein chriſtlicher handelsmann ſeyn und heiſſen will/ der muß ſich zum zweck allein ſetzen/ ſeinem himmliſchen Vater/ der ihn durch ſeine fuͤrſorge zu ſolcher lebens-art beruffen habe/ gehorſamlich darinnen zu dienen/ das gemeine beſte und des nechſten wohlfahrt nach ver- moͤgen zu befordern/ und ſeine nothdurfft davon aus dem ſegen GOttes zu erwarten: nicht aber groſſe ſchaͤtze fuͤr ſich und die ſeinige zu ſammlen/ denn es

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 434. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/442>, abgerufen am 22.11.2024.