Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

Das dritte Capitel.

nommen wird/ so ist es abermal gut und dem gewissen schon gerathen. 5. Kön-
nen aber dieselbe uns noch nicht genüge thun noch befriedigen/ so ist die unter-
lassung der sache/ als hie der übernehmung eines solchen beruffs entweder also
bewandt/ daß von deroselben niemand schaden zu sorgen hat (zum exempel
daß eine stelle so wol oder besser durch andere zu ersetzen/ daß die vocantes
sich über die ableinung nicht ärgern/ sondern unschwehr acquiesciren werden
und dergleichen) oder wir sehen/ daß solche unterlassung sünde oder schaden
leicht nach sich ziehen möchte. Jn dem ersten fall/ wolte ich die sache in GOt-
tes nahmen unterlassen/ indem solcher theil das sicherste ist/ aber in dem an-
dern fall/ finde ich endlichen keinen andern rath/ als das gantze werck/ nicht nur
wie vormal guter freunde rath/ sondern allerdings deroselben/ welche wir et-
wa in der forcht GOttes dazu am tüchtigsten finden möchten/ (dahin sonder-
lich die Superiores aus eigenem recht gehören) ausspruch zu überlassen/ und
also in denselben den mund des HErrn zu fragen/ und seine antwort zu erwar-
ten. Welches ein weg ist/ der aus oben angeführten gründen mir der sicher-
ste in entstehung anderer gewißheit/ vorkommet/ und von unterschiedlichen
christlichen hertzen zu ihrer vergnüglichen beruhigung gebraucht worden ist.
Mir ist ein neues exempel bekant eines gottseligen und berühmten Theologi,
welcher an einen andern ort beruffen/ da auf beyden seiten die allerwichtigste
momenta zu bleiben oder zu ändern sich befunden haben/ sich nicht aus densel-
ben finden/ oder etwas gewisses ohne verletzung seines gewissens/ welches von
beyderley rationibus sehr bestrickt war/ wehlen können; daher er 3. unter-
schiedliche Theologos an unterschiedlichen orten/ zu dero gewissenhaffter und
gottseliger überlegung er ein sonderbar vertrauen hatte/ mit vorstellung aller
beyderseits gewichte anlangte/ und deroselben antwort begehrte/ mit der
resolution, denselben oder den majoribus unter ihnen zu folgen: Da nun
zwey auf eine seite/ der dritte aber/ obwol mit einigen reservatis, auf die andere
ging/ so kam er jener ausspruch nach/ und fande sich in seinem gewissen beruhi-
get. Wo ich auch mein eigen exempel bey einem guten freunde darff anfüh-
ren/ habe ich bey meiner hiesigen vocation einen nicht gar ungleichen weg er-
wehlet. Jch sahe starcke rationes, warum ich die vocation vor göttlich solte
erkennen/ die mir ohne meine gedancken angetragen worden/ und sich viele um-
stände dabey zeigten/ die ich wahrhafftig vor sonderbar achtete: Auf der an-
dern seiten waren nicht geringere rationes, die mich an derselben zweiffelen
und sie als eine tentationem divinam ansehen machten/ sonderlich daß mich
zu dergleichen einem amt/ dazu viele erfahrung und praxis gehörte/ da doch biß
dahin wenig an diese gedacht/ untüchtig sorgte. Jch wußte mir nicht zu
helffen: Bey mir selbs war kein rath/ wie ich insgemein in meinen eigenen sa-
chen sehr schwehr zu einerresolution zu kommen weiß/ und immer zu viel oder

Das dritte Capitel.

nommen wird/ ſo iſt es abermal gut und dem gewiſſen ſchon gerathen. 5. Koͤn-
nen aber dieſelbe uns noch nicht genuͤge thun noch befriedigen/ ſo iſt die unter-
laſſung der ſache/ als hie der uͤbernehmung eines ſolchen beruffs entweder alſo
bewandt/ daß von deroſelben niemand ſchaden zu ſorgen hat (zum exempel
daß eine ſtelle ſo wol oder beſſer durch andere zu erſetzen/ daß die vocantes
ſich uͤber die ableinung nicht aͤrgern/ ſondern unſchwehr acquieſciren werden
und dergleichen) oder wir ſehen/ daß ſolche unterlaſſung ſuͤnde oder ſchaden
leicht nach ſich ziehen moͤchte. Jn dem erſten fall/ wolte ich die ſache in GOt-
tes nahmen unterlaſſen/ indem ſolcher theil das ſicherſte iſt/ aber in dem an-
dern fall/ finde ich endlichen keinen andern rath/ als das gantze werck/ nicht nur
wie vormal guter freunde rath/ ſondern allerdings deroſelben/ welche wir et-
wa in der forcht GOttes dazu am tuͤchtigſten finden moͤchten/ (dahin ſonder-
lich die Superiores aus eigenem recht gehoͤren) ausſpruch zu uͤberlaſſen/ und
alſo in denſelben den mund des HErrn zu fragen/ und ſeine antwort zu erwar-
ten. Welches ein weg iſt/ der aus oben angefuͤhrten gruͤnden mir der ſicher-
ſte in entſtehung anderer gewißheit/ vorkommet/ und von unterſchiedlichen
chriſtlichen hertzen zu ihrer vergnuͤglichen beruhigung gebraucht worden iſt.
Mir iſt ein neues exempel bekant eines gottſeligen und beruͤhmten Theologi,
welcher an einen andern ort beruffen/ da auf beyden ſeiten die allerwichtigſte
momenta zu bleiben oder zu aͤndern ſich befunden haben/ ſich nicht aus denſel-
ben finden/ oder etwas gewiſſes ohne verletzung ſeines gewiſſens/ welches von
beyderley rationibus ſehr beſtrickt war/ wehlen koͤnnen; daher er 3. unter-
ſchiedliche Theologos an unterſchiedlichen orten/ zu dero gewiſſenhaffter und
gottſeliger uͤberlegung er ein ſonderbar vertrauen hatte/ mit vorſtellung aller
beyderſeits gewichte anlangte/ und deroſelben antwort begehrte/ mit der
reſolution, denſelben oder den majoribus unter ihnen zu folgen: Da nun
zwey auf eine ſeite/ der dritte aber/ obwol mit einigen reſervatis, auf die andere
ging/ ſo kam er jener ausſpruch nach/ und fande ſich in ſeinem gewiſſen beruhi-
get. Wo ich auch mein eigen exempel bey einem guten freunde darff anfuͤh-
ren/ habe ich bey meiner hieſigen vocation einen nicht gar ungleichen weg er-
wehlet. Jch ſahe ſtarcke rationes, warum ich die vocation vor goͤttlich ſolte
erkennen/ die mir ohne meine gedancken angetragen worden/ und ſich viele um-
ſtaͤnde dabey zeigten/ die ich wahrhafftig vor ſonderbar achtete: Auf der an-
dern ſeiten waren nicht geringere rationes, die mich an derſelben zweiffelen
und ſie als eine tentationem divinam anſehen machten/ ſonderlich daß mich
zu dergleichen einem amt/ dazu viele erfahrung und praxis gehoͤrte/ da doch biß
dahin wenig an dieſe gedacht/ untuͤchtig ſorgte. Jch wußte mir nicht zu
helffen: Bey mir ſelbs war kein rath/ wie ich insgemein in meinen eigenen ſa-
chen ſehr ſchwehr zu einerreſolution zu kommen weiß/ und immer zu viel oder

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0412" n="404"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das dritte Capitel.</hi></fw><lb/>
nommen wird/ &#x017F;o i&#x017F;t es abermal gut und dem gewi&#x017F;&#x017F;en &#x017F;chon gerathen. 5. Ko&#x0364;n-<lb/>
nen aber die&#x017F;elbe uns noch nicht genu&#x0364;ge thun noch befriedigen/ &#x017F;o i&#x017F;t die unter-<lb/>
la&#x017F;&#x017F;ung der &#x017F;ache/ als hie der u&#x0364;bernehmung eines &#x017F;olchen beruffs entweder al&#x017F;o<lb/>
bewandt/ daß von dero&#x017F;elben niemand &#x017F;chaden zu &#x017F;orgen hat (zum exempel<lb/>
daß eine &#x017F;telle &#x017F;o wol oder be&#x017F;&#x017F;er durch andere zu er&#x017F;etzen/ daß die <hi rendition="#aq">vocantes</hi><lb/>
&#x017F;ich u&#x0364;ber die ableinung nicht a&#x0364;rgern/ &#x017F;ondern un&#x017F;chwehr <hi rendition="#aq">acquie&#x017F;ci</hi>ren werden<lb/>
und dergleichen) oder wir &#x017F;ehen/ daß &#x017F;olche unterla&#x017F;&#x017F;ung &#x017F;u&#x0364;nde oder &#x017F;chaden<lb/>
leicht nach &#x017F;ich ziehen mo&#x0364;chte. Jn dem er&#x017F;ten fall/ wolte ich die &#x017F;ache in GOt-<lb/>
tes nahmen unterla&#x017F;&#x017F;en/ indem &#x017F;olcher theil das &#x017F;icher&#x017F;te i&#x017F;t/ aber in dem an-<lb/>
dern fall/ finde ich endlichen keinen andern rath/ als das gantze werck/ nicht nur<lb/>
wie vormal guter freunde rath/ &#x017F;ondern allerdings dero&#x017F;elben/ welche wir et-<lb/>
wa in der forcht GOttes dazu am tu&#x0364;chtig&#x017F;ten finden mo&#x0364;chten/ (dahin &#x017F;onder-<lb/>
lich die <hi rendition="#aq">Superiores</hi> aus eigenem recht geho&#x0364;ren) aus&#x017F;pruch zu u&#x0364;berla&#x017F;&#x017F;en/ und<lb/>
al&#x017F;o in den&#x017F;elben den mund des HErrn zu fragen/ und &#x017F;eine antwort zu erwar-<lb/>
ten. Welches ein weg i&#x017F;t/ der aus oben angefu&#x0364;hrten gru&#x0364;nden mir der &#x017F;icher-<lb/>
&#x017F;te in ent&#x017F;tehung anderer gewißheit/ vorkommet/ und von unter&#x017F;chiedlichen<lb/>
chri&#x017F;tlichen hertzen zu ihrer vergnu&#x0364;glichen beruhigung gebraucht worden i&#x017F;t.<lb/>
Mir i&#x017F;t ein neues exempel bekant eines gott&#x017F;eligen und beru&#x0364;hmten <hi rendition="#aq">Theologi,</hi><lb/>
welcher an einen andern ort beruffen/ da auf beyden &#x017F;eiten die allerwichtig&#x017F;te<lb/><hi rendition="#aq">momenta</hi> zu bleiben oder zu a&#x0364;ndern &#x017F;ich befunden haben/ &#x017F;ich nicht aus den&#x017F;el-<lb/>
ben finden/ oder etwas gewi&#x017F;&#x017F;es ohne verletzung &#x017F;eines gewi&#x017F;&#x017F;ens/ welches von<lb/>
beyderley <hi rendition="#aq">rationibus</hi> &#x017F;ehr be&#x017F;trickt war/ wehlen ko&#x0364;nnen; daher er 3. unter-<lb/>
&#x017F;chiedliche <hi rendition="#aq">Theologos</hi> an unter&#x017F;chiedlichen orten/ zu dero gewi&#x017F;&#x017F;enhaffter und<lb/>
gott&#x017F;eliger u&#x0364;berlegung er ein &#x017F;onderbar vertrauen hatte/ mit vor&#x017F;tellung aller<lb/>
beyder&#x017F;eits gewichte anlangte/ und dero&#x017F;elben antwort begehrte/ mit der<lb/><hi rendition="#aq">re&#x017F;olution,</hi> den&#x017F;elben oder den <hi rendition="#aq">majoribus</hi> unter ihnen zu folgen: Da nun<lb/>
zwey auf eine &#x017F;eite/ der dritte aber/ obwol mit einigen <hi rendition="#aq">re&#x017F;ervatis,</hi> auf die andere<lb/>
ging/ &#x017F;o kam er jener aus&#x017F;pruch nach/ und fande &#x017F;ich in &#x017F;einem gewi&#x017F;&#x017F;en beruhi-<lb/>
get. Wo ich auch mein eigen exempel bey einem guten freunde darff anfu&#x0364;h-<lb/>
ren/ habe ich bey meiner hie&#x017F;igen <hi rendition="#aq">vocation</hi> einen nicht gar ungleichen weg er-<lb/>
wehlet. Jch &#x017F;ahe &#x017F;tarcke <hi rendition="#aq">rationes,</hi> warum ich die <hi rendition="#aq">vocation</hi> vor go&#x0364;ttlich &#x017F;olte<lb/>
erkennen/ die mir ohne meine gedancken angetragen worden/ und &#x017F;ich viele um-<lb/>
&#x017F;ta&#x0364;nde dabey zeigten/ die ich wahrhafftig vor &#x017F;onderbar achtete: Auf der an-<lb/>
dern &#x017F;eiten waren nicht geringere <hi rendition="#aq">rationes,</hi> die mich an der&#x017F;elben zweiffelen<lb/>
und &#x017F;ie als eine <hi rendition="#aq">tentationem divinam</hi> an&#x017F;ehen machten/ &#x017F;onderlich daß mich<lb/>
zu dergleichen einem amt/ dazu viele erfahrung und <hi rendition="#aq">praxis</hi> geho&#x0364;rte/ da doch biß<lb/>
dahin wenig an die&#x017F;e gedacht/ untu&#x0364;chtig &#x017F;orgte. Jch wußte mir nicht zu<lb/>
helffen: Bey mir &#x017F;elbs war kein rath/ wie ich insgemein in meinen eigenen &#x017F;a-<lb/>
chen &#x017F;ehr &#x017F;chwehr zu einer<hi rendition="#aq">re&#x017F;olution</hi> zu kommen weiß/ und immer zu viel oder<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">zu</fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[404/0412] Das dritte Capitel. nommen wird/ ſo iſt es abermal gut und dem gewiſſen ſchon gerathen. 5. Koͤn- nen aber dieſelbe uns noch nicht genuͤge thun noch befriedigen/ ſo iſt die unter- laſſung der ſache/ als hie der uͤbernehmung eines ſolchen beruffs entweder alſo bewandt/ daß von deroſelben niemand ſchaden zu ſorgen hat (zum exempel daß eine ſtelle ſo wol oder beſſer durch andere zu erſetzen/ daß die vocantes ſich uͤber die ableinung nicht aͤrgern/ ſondern unſchwehr acquieſciren werden und dergleichen) oder wir ſehen/ daß ſolche unterlaſſung ſuͤnde oder ſchaden leicht nach ſich ziehen moͤchte. Jn dem erſten fall/ wolte ich die ſache in GOt- tes nahmen unterlaſſen/ indem ſolcher theil das ſicherſte iſt/ aber in dem an- dern fall/ finde ich endlichen keinen andern rath/ als das gantze werck/ nicht nur wie vormal guter freunde rath/ ſondern allerdings deroſelben/ welche wir et- wa in der forcht GOttes dazu am tuͤchtigſten finden moͤchten/ (dahin ſonder- lich die Superiores aus eigenem recht gehoͤren) ausſpruch zu uͤberlaſſen/ und alſo in denſelben den mund des HErrn zu fragen/ und ſeine antwort zu erwar- ten. Welches ein weg iſt/ der aus oben angefuͤhrten gruͤnden mir der ſicher- ſte in entſtehung anderer gewißheit/ vorkommet/ und von unterſchiedlichen chriſtlichen hertzen zu ihrer vergnuͤglichen beruhigung gebraucht worden iſt. Mir iſt ein neues exempel bekant eines gottſeligen und beruͤhmten Theologi, welcher an einen andern ort beruffen/ da auf beyden ſeiten die allerwichtigſte momenta zu bleiben oder zu aͤndern ſich befunden haben/ ſich nicht aus denſel- ben finden/ oder etwas gewiſſes ohne verletzung ſeines gewiſſens/ welches von beyderley rationibus ſehr beſtrickt war/ wehlen koͤnnen; daher er 3. unter- ſchiedliche Theologos an unterſchiedlichen orten/ zu dero gewiſſenhaffter und gottſeliger uͤberlegung er ein ſonderbar vertrauen hatte/ mit vorſtellung aller beyderſeits gewichte anlangte/ und deroſelben antwort begehrte/ mit der reſolution, denſelben oder den majoribus unter ihnen zu folgen: Da nun zwey auf eine ſeite/ der dritte aber/ obwol mit einigen reſervatis, auf die andere ging/ ſo kam er jener ausſpruch nach/ und fande ſich in ſeinem gewiſſen beruhi- get. Wo ich auch mein eigen exempel bey einem guten freunde darff anfuͤh- ren/ habe ich bey meiner hieſigen vocation einen nicht gar ungleichen weg er- wehlet. Jch ſahe ſtarcke rationes, warum ich die vocation vor goͤttlich ſolte erkennen/ die mir ohne meine gedancken angetragen worden/ und ſich viele um- ſtaͤnde dabey zeigten/ die ich wahrhafftig vor ſonderbar achtete: Auf der an- dern ſeiten waren nicht geringere rationes, die mich an derſelben zweiffelen und ſie als eine tentationem divinam anſehen machten/ ſonderlich daß mich zu dergleichen einem amt/ dazu viele erfahrung und praxis gehoͤrte/ da doch biß dahin wenig an dieſe gedacht/ untuͤchtig ſorgte. Jch wußte mir nicht zu helffen: Bey mir ſelbs war kein rath/ wie ich insgemein in meinen eigenen ſa- chen ſehr ſchwehr zu einerreſolution zu kommen weiß/ und immer zu viel oder zu

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/412
Zitationshilfe:	Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 404. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/412>, abgerufen am 25.11.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.