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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. III. SECTIO XI.
keit annehmen solten/ oder man wird haben wollen/ daß es nur als eine danck-
barkeit von dem andern/ nicht als ein verglichener zins gegeben würde. Das
erste wäre allerdings wider die christliche billichkeit/ und wider die regel/ so
sich auff die liebe gründet/ und billich aller contracten richt-
schnur seyn solle. 2. Cor. 8/ 13. Nicht geschicht das der meinung/ daß die
andre ruhe haben/ undihr trübsaal/ sondern daß es gleich seye.
Jn-
dem es je nicht gleich ist/ wo der eine seiner mittel entrathen solle/ da auffs
wenigste plötzliche fälle seyn können/ da er derselben benöthigt/ nicht ohne un-
gelegenheit erst ihr wiederum habhafft zu werden trachten muß/ und doch
nichts davon genösse/ derandre hingegen allen nutzen von des darleyhens gel-
dern zöge: sondern da ist nach des Apostels worten/ einer seits ruhe/ ander-
seits trübsaal. Wolte man aber das andere/ so muß man gestehen/ daß
auffs wenigste von seinem ausgeliehenen geld etwas wiederum zu nehmen
nicht an sich selbs sündlich seye/ sondern alles käme auff den modum an: hin-
gegen der modus, da es in der willkühr des schuldners stehet/ was er geben
solle/ ist so lang wir in der welt unter auffs wenigste schwachen menschen/ die
der versuchung des geitzes noch unterworffen sind/ leben/ (dann vollkomme-
ne Christen würden auch in dieser sache unter sich keines gesetzes bedörffen/
der liebe und christlichen prudenz so gemäß nicht/ als derjenige/ da die O-
brigkeit/ die jedes orts beschaffenheit/ und was insgemein gegeben werden
könne/ am besten verstehet/ eine austrückliche regel setzet. Jndem jener mo-
dus
hingegen zu vieler sünde und zweiffel ursach geben könte: indem da der
schuldner nicht nach der liebe gesinnet/ er aus eigennutz die danckbarkeit ent-
weder gar unterlassen/ oder weit unter der billichkeit bleiben würde/ damit
er sich aber versündigte: wäre er christlich/ würde es ihm schwehrer zubestim-
men/ wie viel jedesmal jetzt die danckbarkeit erforderte/ daß er nicht sein ge-
wissen verletzte? stände also leicht in zweiffel/ ob er gnug gethan hätte. Der
darleyher selbs dörfte offt in die gedancken kommen/ des andern danckbarkeit
wäre zu gering/ und ob er mit dem andern nicht in streit geriethe/ würde doch
in dem hertzen vieles auffsteigen/ so das vertrauen benähme/ und die liebe
verletzte. Allem diesem kommt die gemachte ordnung gewisser zinse zuvor/
daß wer darnach sich hält/ sein gewissen ruhig behält/ um so vielmehr
weil solche ordnung dannoch der übrigen liebe keine schrancken setzet/ und
zwahr wie viel man geben und nehmen möge/ bestimmet/ aber nicht verbeut[/]
wo einer seits der schuldner zeigt/ daß er nichts oder allzuwenig vor sich ge-
bracht/ daß der christliche darleyher (so wir oben ohne das von ihm erfordert
haben) solche zinse deswegen gantz oder zum theil als ein geschenck nachlasse/
oder wo anderseits der andre einen sonderbahren segen von dem geliehenen

ver-
T t 2

ARTIC. III. SECTIO XI.
keit annehmen ſolten/ oder man wird haben wollen/ daß es nur als eine danck-
barkeit von dem andern/ nicht als ein verglichener zins gegeben wuͤrde. Das
erſte waͤre allerdings wider die chriſtliche billichkeit/ und wider die regel/ ſo
ſich auff die liebe gruͤndet/ und billich aller contracten richt-
ſchnur ſeyn ſolle. 2. Cor. 8/ 13. Nicht geſchicht das der meinung/ daß die
andre ruhe haben/ undihr truͤbſaal/ ſondern daß es gleich ſeye.
Jn-
dem es je nicht gleich iſt/ wo der eine ſeiner mittel entrathen ſolle/ da auffs
wenigſte ploͤtzliche faͤlle ſeyn koͤnnen/ da er derſelben benoͤthigt/ nicht ohne un-
gelegenheit erſt ihr wiederum habhafft zu werden trachten muß/ und doch
nichts davon genoͤſſe/ derandre hingegen allen nutzen von des darleyhens gel-
dern zoͤge: ſondern da iſt nach des Apoſtels worten/ einer ſeits ruhe/ ander-
ſeits truͤbſaal. Wolte man aber das andere/ ſo muß man geſtehen/ daß
auffs wenigſte von ſeinem ausgeliehenen geld etwas wiederum zu nehmen
nicht an ſich ſelbs ſuͤndlich ſeye/ ſondern alles kaͤme auff den modum an: hin-
gegen der modus, da es in der willkuͤhr des ſchuldners ſtehet/ was er geben
ſolle/ iſt ſo lang wir in der welt unter auffs wenigſte ſchwachen menſchen/ die
der verſuchung des geitzes noch unterworffen ſind/ leben/ (dann vollkomme-
ne Chriſten wuͤrden auch in dieſer ſache unter ſich keines geſetzes bedoͤrffen/
der liebe und chriſtlichen prudenz ſo gemaͤß nicht/ als derjenige/ da die O-
brigkeit/ die jedes orts beſchaffenheit/ und was insgemein gegeben werden
koͤnne/ am beſten verſtehet/ eine austruͤckliche regel ſetzet. Jndem jener mo-
dus
hingegen zu vieler ſuͤnde und zweiffel urſach geben koͤnte: indem da der
ſchuldner nicht nach der liebe geſinnet/ er aus eigennutz die danckbarkeit ent-
weder gar unterlaſſen/ oder weit unter der billichkeit bleiben wuͤrde/ damit
er ſich aber verſuͤndigte: waͤre er chriſtlich/ wuͤrde es ihm ſchwehrer zubeſtim-
men/ wie viel jedesmal jetzt die danckbarkeit erforderte/ daß er nicht ſein ge-
wiſſen verletzte? ſtaͤnde alſo leicht in zweiffel/ ob er gnug gethan haͤtte. Der
darleyher ſelbs doͤrfte offt in die gedancken kommen/ des andern danckbarkeit
waͤre zu gering/ und ob er mit dem andern nicht in ſtreit geriethe/ wuͤrde doch
in dem hertzen vieles auffſteigen/ ſo das vertrauen benaͤhme/ und die liebe
verletzte. Allem dieſem kommt die gemachte ordnung gewiſſer zinſe zuvor/
daß wer darnach ſich haͤlt/ ſein gewiſſen ruhig behaͤlt/ um ſo vielmehr
weil ſolche ordnung dannoch der uͤbrigen liebe keine ſchrancken ſetzet/ und
zwahr wie viel man geben und nehmen moͤge/ beſtimmet/ aber nicht verbeut[/]
wo einer ſeits der ſchuldner zeigt/ daß er nichts oder allzuwenig vor ſich ge-
bracht/ daß der chriſtliche darleyher (ſo wir oben ohne das von ihm erfordert
haben) ſolche zinſe deswegen gantz oder zum theil als ein geſchenck nachlaſſe/
oder wo anderſeits der andre einen ſonderbahren ſegen von dem geliehenen

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[331/0339] ARTIC. III. SECTIO XI. keit annehmen ſolten/ oder man wird haben wollen/ daß es nur als eine danck- barkeit von dem andern/ nicht als ein verglichener zins gegeben wuͤrde. Das erſte waͤre allerdings wider die chriſtliche billichkeit/ und wider die regel/ ſo ſich auff die liebe gruͤndet/ und billich aller contracten richt- ſchnur ſeyn ſolle. 2. Cor. 8/ 13. Nicht geſchicht das der meinung/ daß die andre ruhe haben/ undihr truͤbſaal/ ſondern daß es gleich ſeye. Jn- dem es je nicht gleich iſt/ wo der eine ſeiner mittel entrathen ſolle/ da auffs wenigſte ploͤtzliche faͤlle ſeyn koͤnnen/ da er derſelben benoͤthigt/ nicht ohne un- gelegenheit erſt ihr wiederum habhafft zu werden trachten muß/ und doch nichts davon genoͤſſe/ derandre hingegen allen nutzen von des darleyhens gel- dern zoͤge: ſondern da iſt nach des Apoſtels worten/ einer ſeits ruhe/ ander- ſeits truͤbſaal. Wolte man aber das andere/ ſo muß man geſtehen/ daß auffs wenigſte von ſeinem ausgeliehenen geld etwas wiederum zu nehmen nicht an ſich ſelbs ſuͤndlich ſeye/ ſondern alles kaͤme auff den modum an: hin- gegen der modus, da es in der willkuͤhr des ſchuldners ſtehet/ was er geben ſolle/ iſt ſo lang wir in der welt unter auffs wenigſte ſchwachen menſchen/ die der verſuchung des geitzes noch unterworffen ſind/ leben/ (dann vollkomme- ne Chriſten wuͤrden auch in dieſer ſache unter ſich keines geſetzes bedoͤrffen/ der liebe und chriſtlichen prudenz ſo gemaͤß nicht/ als derjenige/ da die O- brigkeit/ die jedes orts beſchaffenheit/ und was insgemein gegeben werden koͤnne/ am beſten verſtehet/ eine austruͤckliche regel ſetzet. Jndem jener mo- dus hingegen zu vieler ſuͤnde und zweiffel urſach geben koͤnte: indem da der ſchuldner nicht nach der liebe geſinnet/ er aus eigennutz die danckbarkeit ent- weder gar unterlaſſen/ oder weit unter der billichkeit bleiben wuͤrde/ damit er ſich aber verſuͤndigte: waͤre er chriſtlich/ wuͤrde es ihm ſchwehrer zubeſtim- men/ wie viel jedesmal jetzt die danckbarkeit erforderte/ daß er nicht ſein ge- wiſſen verletzte? ſtaͤnde alſo leicht in zweiffel/ ob er gnug gethan haͤtte. Der darleyher ſelbs doͤrfte offt in die gedancken kommen/ des andern danckbarkeit waͤre zu gering/ und ob er mit dem andern nicht in ſtreit geriethe/ wuͤrde doch in dem hertzen vieles auffſteigen/ ſo das vertrauen benaͤhme/ und die liebe verletzte. Allem dieſem kommt die gemachte ordnung gewiſſer zinſe zuvor/ daß wer darnach ſich haͤlt/ ſein gewiſſen ruhig behaͤlt/ um ſo vielmehr weil ſolche ordnung dannoch der uͤbrigen liebe keine ſchrancken ſetzet/ und zwahr wie viel man geben und nehmen moͤge/ beſtimmet/ aber nicht verbeut/ wo einer ſeits der ſchuldner zeigt/ daß er nichts oder allzuwenig vor ſich ge- bracht/ daß der chriſtliche darleyher (ſo wir oben ohne das von ihm erfordert haben) ſolche zinſe deswegen gantz oder zum theil als ein geſchenck nachlaſſe/ oder wo anderſeits der andre einen ſonderbahren ſegen von dem geliehenen ver- T t 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 331. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/339>, abgerufen am 25.11.2024.