Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

Bild:
<< vorherige Seite

Das dritte Capitel.
der heiligen Engel/ sondern es also verlangt/ daß die menschen von einander
fortgepflantzet werden solten: So war aber der mensch natürlich/ wie er ihn
erschaffen/ dazu untüchtig/ daß er sich selbs fortpflantzete/ sondern muste hier-
zu eine gleiche gehülffin haben: Die er daher erschaffen/ und ihm zugeführet/
auch den oberwehnten segen darüber sprechende/ kund gethan hat/ wozu son-
derlich dieser stand gemeint/ und von ihm eingesetzet seye: Bleibet also die
fortpflantzung des menschlichen geschlechts wol eine vornehmste endursach
dieses standes/ und finde ich keinen grund in der schrifft/ (ob wol einige ausser
derselbigen/ da sie sich an göttlicher schöpffung/ sorglich aus überwitziger ver-
nunfft/ ärgeren/ etwas dergleichen vorgeben wollen/) warum wir davor hal-
ten solten/ daß solche fortpflantzung in dem stande der unschuld auf andere
art/ als jetzo geschihet/ hätte geschehen sollen. Ob wol leider freylich dasje-
nige werck/ wodurch es geschihet/ nunmehr so wol als andere menschliche
werck/ ja etwa mehr als andere/ durch die sünde verdorben worden/ daß/ was
damal heilig/ rein und in einer unbefleckten freude/ seel und leibes würde ge-
schehen seyn/ nunmehr dermassen verunreiniget worden/ daß sich der mensch
darinnen schämen muß/ und leib und seel neben der etwa noch übrigen lust ihre
beschwehrde und schaden davon empfinden.

§. V. Gleich wie nun auff besagte art die ehe in dem stand der unschuld
dem menschen gut gewesen/ so ist zwahr bereits angedeutet/ daß das eine ehe-
liche werck/ durch die sünde so schrecklich verderbet worden/ daß es kaum mehr
ist/ was es war. Jndessen muß dennoch die göttliche einsetzung dem men-
schen auch noch in dem stande der sünden bleiben/ was sie an sich selbs ist/ nem-
lich gut: deswegen muß auch der ehstand also eingerichtet und geführet wer-
den/ wie er dem menschen gut/ und also dieser göttlichen absicht wahrhafftig
gemäß ist. Können also keiner der obigen zwecke/ welche auch dem stand der
unschuld zugekommen waren/ nunmehr allerdings ausgeschlossen werden.
Hingegen ist nunmehr nach dem fall eine neue nothwendigkeit und nutzen der
ehe erfolgt/ daß dieselbe dem menschen gut wäre/ nicht mehr allein in ver-
mehrung seiner glückseligkeit/ sondern auch in abwendung und milderung
vieles seines durch die sünde zugezogenen elends; da nunmehr ein theil des
andern gehülffe ist/ die beschwehrde dieses lebens leichter zu tragen/ und da-
von weniger schaden zu nehmen. Wohin billich dieses als das vornehmste
gehöret/ nachdem die sünde selbs des menschlichen elends so aus dem fall kom-
met/ vornehmstes stück ist/ daß der ehstand unter andern mit ein mittel ist/ ei-
niger sünde desto kräfftiger zu widerstehen oder zu entgehen. Nun lehret
die erfahrung/ daß dem menschen unter andern sünden auch die unkeuschheit
und eine böse lust und brunst/ sich mit dem andern geschlecht zu vermischen/
angebohren ist/ welche sich/ obzwahr nach unterschied der natürlichen com-

plexio-

Das dritte Capitel.
der heiligen Engel/ ſondern es alſo verlangt/ daß die menſchen von einander
fortgepflantzet werden ſolten: So war aber der menſch natuͤrlich/ wie er ihn
erſchaffen/ dazu untuͤchtig/ daß er ſich ſelbs fortpflantzete/ ſondern muſte hier-
zu eine gleiche gehuͤlffin haben: Die er daher erſchaffen/ und ihm zugefuͤhret/
auch den oberwehnten ſegen daruͤber ſprechende/ kund gethan hat/ wozu ſon-
derlich dieſer ſtand gemeint/ und von ihm eingeſetzet ſeye: Bleibet alſo die
fortpflantzung des menſchlichen geſchlechts wol eine vornehmſte endurſach
dieſes ſtandes/ und finde ich keinen grund in der ſchrifft/ (ob wol einige auſſer
derſelbigen/ da ſie ſich an goͤttlicher ſchoͤpffung/ ſorglich aus uͤberwitziger ver-
nunfft/ aͤrgeren/ etwas dergleichen vorgeben wollen/) warum wir davor hal-
ten ſolten/ daß ſolche fortpflantzung in dem ſtande der unſchuld auf andere
art/ als jetzo geſchihet/ haͤtte geſchehen ſollen. Ob wol leider freylich dasje-
nige werck/ wodurch es geſchihet/ nunmehr ſo wol als andere menſchliche
werck/ ja etwa mehr als andere/ durch die ſuͤnde verdorben worden/ daß/ was
damal heilig/ rein und in einer unbefleckten freude/ ſeel und leibes wuͤrde ge-
ſchehen ſeyn/ nunmehr dermaſſen verunreiniget worden/ daß ſich der menſch
darinnen ſchaͤmen muß/ und leib und ſeel neben der etwa noch uͤbrigen luſt ihre
beſchwehrde und ſchaden davon empfinden.

§. V. Gleich wie nun auff beſagte art die ehe in dem ſtand der unſchuld
dem menſchen gut geweſen/ ſo iſt zwahr bereits angedeutet/ daß das eine ehe-
liche werck/ durch die ſuͤnde ſo ſchrecklich verderbet worden/ daß es kaum mehr
iſt/ was es war. Jndeſſen muß dennoch die goͤttliche einſetzung dem men-
ſchen auch noch in dem ſtande der ſuͤnden bleiben/ was ſie an ſich ſelbs iſt/ nem-
lich gut: deswegen muß auch der ehſtand alſo eingerichtet und gefuͤhret wer-
den/ wie er dem menſchen gut/ und alſo dieſer goͤttlichen abſicht wahrhafftig
gemaͤß iſt. Koͤnnen alſo keiner der obigen zwecke/ welche auch dem ſtand der
unſchuld zugekommen waren/ nunmehr allerdings ausgeſchloſſen werden.
Hingegen iſt nunmehr nach dem fall eine neue nothwendigkeit und nutzen der
ehe erfolgt/ daß dieſelbe dem menſchen gut waͤre/ nicht mehr allein in ver-
mehrung ſeiner gluͤckſeligkeit/ ſondern auch in abwendung und milderung
vieles ſeines durch die ſuͤnde zugezogenen elends; da nunmehr ein theil des
andern gehuͤlffe iſt/ die beſchwehrde dieſes lebens leichter zu tragen/ und da-
von weniger ſchaden zu nehmen. Wohin billich dieſes als das vornehmſte
gehoͤret/ nachdem die ſuͤnde ſelbs des menſchlichen elends ſo aus dem fall kom-
met/ vornehmſtes ſtuͤck iſt/ daß der ehſtand unter andern mit ein mittel iſt/ ei-
niger ſuͤnde deſto kraͤfftiger zu widerſtehen oder zu entgehen. Nun lehret
die erfahrung/ daß dem menſchen unter andern ſuͤnden auch die unkeuſchheit
und eine boͤſe luſt und brunſt/ ſich mit dem andern geſchlecht zu vermiſchen/
angebohren iſt/ welche ſich/ obzwahr nach unterſchied der natuͤrlichen com-

plexio-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0316" n="308"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das dritte Capitel.</hi></fw><lb/>
der heiligen Engel/ &#x017F;ondern es al&#x017F;o verlangt/ daß die men&#x017F;chen von einander<lb/>
fortgepflantzet werden &#x017F;olten: So war aber der men&#x017F;ch natu&#x0364;rlich/ wie er ihn<lb/>
er&#x017F;chaffen/ dazu untu&#x0364;chtig/ daß er &#x017F;ich &#x017F;elbs fortpflantzete/ &#x017F;ondern mu&#x017F;te hier-<lb/>
zu eine gleiche gehu&#x0364;lffin haben: Die er daher er&#x017F;chaffen/ und ihm zugefu&#x0364;hret/<lb/>
auch den oberwehnten &#x017F;egen daru&#x0364;ber &#x017F;prechende/ kund gethan hat/ wozu &#x017F;on-<lb/>
derlich die&#x017F;er &#x017F;tand gemeint/ und von ihm einge&#x017F;etzet &#x017F;eye: Bleibet al&#x017F;o die<lb/>
fortpflantzung des men&#x017F;chlichen ge&#x017F;chlechts wol eine vornehm&#x017F;te endur&#x017F;ach<lb/>
die&#x017F;es &#x017F;tandes/ und finde ich keinen grund in der &#x017F;chrifft/ (ob wol einige au&#x017F;&#x017F;er<lb/>
der&#x017F;elbigen/ da &#x017F;ie &#x017F;ich an go&#x0364;ttlicher &#x017F;cho&#x0364;pffung/ &#x017F;orglich aus u&#x0364;berwitziger ver-<lb/>
nunfft/ a&#x0364;rgeren/ etwas dergleichen vorgeben wollen/) warum wir davor hal-<lb/>
ten &#x017F;olten/ daß &#x017F;olche fortpflantzung in dem &#x017F;tande der un&#x017F;chuld auf andere<lb/>
art/ als jetzo ge&#x017F;chihet/ ha&#x0364;tte ge&#x017F;chehen &#x017F;ollen. Ob wol leider freylich dasje-<lb/>
nige werck/ wodurch es ge&#x017F;chihet/ nunmehr &#x017F;o wol als andere men&#x017F;chliche<lb/>
werck/ ja etwa mehr als andere/ durch die &#x017F;u&#x0364;nde verdorben worden/ daß/ was<lb/>
damal heilig/ rein und in einer unbefleckten freude/ &#x017F;eel und leibes wu&#x0364;rde ge-<lb/>
&#x017F;chehen &#x017F;eyn/ nunmehr derma&#x017F;&#x017F;en verunreiniget worden/ daß &#x017F;ich der men&#x017F;ch<lb/>
darinnen &#x017F;cha&#x0364;men muß/ und leib und &#x017F;eel neben der etwa noch u&#x0364;brigen lu&#x017F;t ihre<lb/>
be&#x017F;chwehrde und &#x017F;chaden davon empfinden.</p><lb/>
              <p><hi rendition="#aq">§. V.</hi> Gleich wie nun auff be&#x017F;agte art die ehe in dem &#x017F;tand der un&#x017F;chuld<lb/>
dem men&#x017F;chen gut gewe&#x017F;en/ &#x017F;o i&#x017F;t zwahr bereits angedeutet/ daß das eine ehe-<lb/>
liche werck/ durch die &#x017F;u&#x0364;nde &#x017F;o &#x017F;chrecklich verderbet worden/ daß es kaum mehr<lb/>
i&#x017F;t/ was es war. Jnde&#x017F;&#x017F;en muß dennoch die go&#x0364;ttliche ein&#x017F;etzung dem men-<lb/>
&#x017F;chen auch noch in dem &#x017F;tande der &#x017F;u&#x0364;nden bleiben/ was &#x017F;ie an &#x017F;ich &#x017F;elbs i&#x017F;t/ nem-<lb/>
lich gut: deswegen muß auch der eh&#x017F;tand al&#x017F;o eingerichtet und gefu&#x0364;hret wer-<lb/>
den/ wie er dem men&#x017F;chen gut/ und al&#x017F;o die&#x017F;er go&#x0364;ttlichen ab&#x017F;icht wahrhafftig<lb/>
gema&#x0364;ß i&#x017F;t. Ko&#x0364;nnen al&#x017F;o keiner der obigen zwecke/ welche auch dem &#x017F;tand der<lb/>
un&#x017F;chuld zugekommen waren/ nunmehr allerdings ausge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en werden.<lb/>
Hingegen i&#x017F;t nunmehr nach dem fall eine neue nothwendigkeit und nutzen der<lb/>
ehe erfolgt/ daß die&#x017F;elbe dem men&#x017F;chen gut wa&#x0364;re/ nicht mehr allein in ver-<lb/>
mehrung &#x017F;einer glu&#x0364;ck&#x017F;eligkeit/ &#x017F;ondern auch in abwendung und milderung<lb/>
vieles &#x017F;eines durch die &#x017F;u&#x0364;nde zugezogenen elends; da nunmehr ein theil des<lb/>
andern gehu&#x0364;lffe i&#x017F;t/ die be&#x017F;chwehrde die&#x017F;es lebens leichter zu tragen/ und da-<lb/>
von weniger &#x017F;chaden zu nehmen. Wohin billich die&#x017F;es als das vornehm&#x017F;te<lb/>
geho&#x0364;ret/ nachdem die &#x017F;u&#x0364;nde &#x017F;elbs des men&#x017F;chlichen elends &#x017F;o aus dem fall kom-<lb/>
met/ vornehm&#x017F;tes &#x017F;tu&#x0364;ck i&#x017F;t/ daß der eh&#x017F;tand unter andern mit ein mittel i&#x017F;t/ ei-<lb/>
niger &#x017F;u&#x0364;nde de&#x017F;to kra&#x0364;fftiger zu wider&#x017F;tehen oder zu entgehen. Nun lehret<lb/>
die erfahrung/ daß dem men&#x017F;chen unter andern &#x017F;u&#x0364;nden auch die unkeu&#x017F;chheit<lb/>
und eine bo&#x0364;&#x017F;e lu&#x017F;t und brun&#x017F;t/ &#x017F;ich mit dem andern ge&#x017F;chlecht zu vermi&#x017F;chen/<lb/>
angebohren i&#x017F;t/ welche &#x017F;ich/ obzwahr nach unter&#x017F;chied der natu&#x0364;rlichen <hi rendition="#aq">com-</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">plexio-</hi></fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[308/0316] Das dritte Capitel. der heiligen Engel/ ſondern es alſo verlangt/ daß die menſchen von einander fortgepflantzet werden ſolten: So war aber der menſch natuͤrlich/ wie er ihn erſchaffen/ dazu untuͤchtig/ daß er ſich ſelbs fortpflantzete/ ſondern muſte hier- zu eine gleiche gehuͤlffin haben: Die er daher erſchaffen/ und ihm zugefuͤhret/ auch den oberwehnten ſegen daruͤber ſprechende/ kund gethan hat/ wozu ſon- derlich dieſer ſtand gemeint/ und von ihm eingeſetzet ſeye: Bleibet alſo die fortpflantzung des menſchlichen geſchlechts wol eine vornehmſte endurſach dieſes ſtandes/ und finde ich keinen grund in der ſchrifft/ (ob wol einige auſſer derſelbigen/ da ſie ſich an goͤttlicher ſchoͤpffung/ ſorglich aus uͤberwitziger ver- nunfft/ aͤrgeren/ etwas dergleichen vorgeben wollen/) warum wir davor hal- ten ſolten/ daß ſolche fortpflantzung in dem ſtande der unſchuld auf andere art/ als jetzo geſchihet/ haͤtte geſchehen ſollen. Ob wol leider freylich dasje- nige werck/ wodurch es geſchihet/ nunmehr ſo wol als andere menſchliche werck/ ja etwa mehr als andere/ durch die ſuͤnde verdorben worden/ daß/ was damal heilig/ rein und in einer unbefleckten freude/ ſeel und leibes wuͤrde ge- ſchehen ſeyn/ nunmehr dermaſſen verunreiniget worden/ daß ſich der menſch darinnen ſchaͤmen muß/ und leib und ſeel neben der etwa noch uͤbrigen luſt ihre beſchwehrde und ſchaden davon empfinden. §. V. Gleich wie nun auff beſagte art die ehe in dem ſtand der unſchuld dem menſchen gut geweſen/ ſo iſt zwahr bereits angedeutet/ daß das eine ehe- liche werck/ durch die ſuͤnde ſo ſchrecklich verderbet worden/ daß es kaum mehr iſt/ was es war. Jndeſſen muß dennoch die goͤttliche einſetzung dem men- ſchen auch noch in dem ſtande der ſuͤnden bleiben/ was ſie an ſich ſelbs iſt/ nem- lich gut: deswegen muß auch der ehſtand alſo eingerichtet und gefuͤhret wer- den/ wie er dem menſchen gut/ und alſo dieſer goͤttlichen abſicht wahrhafftig gemaͤß iſt. Koͤnnen alſo keiner der obigen zwecke/ welche auch dem ſtand der unſchuld zugekommen waren/ nunmehr allerdings ausgeſchloſſen werden. Hingegen iſt nunmehr nach dem fall eine neue nothwendigkeit und nutzen der ehe erfolgt/ daß dieſelbe dem menſchen gut waͤre/ nicht mehr allein in ver- mehrung ſeiner gluͤckſeligkeit/ ſondern auch in abwendung und milderung vieles ſeines durch die ſuͤnde zugezogenen elends; da nunmehr ein theil des andern gehuͤlffe iſt/ die beſchwehrde dieſes lebens leichter zu tragen/ und da- von weniger ſchaden zu nehmen. Wohin billich dieſes als das vornehmſte gehoͤret/ nachdem die ſuͤnde ſelbs des menſchlichen elends ſo aus dem fall kom- met/ vornehmſtes ſtuͤck iſt/ daß der ehſtand unter andern mit ein mittel iſt/ ei- niger ſuͤnde deſto kraͤfftiger zu widerſtehen oder zu entgehen. Nun lehret die erfahrung/ daß dem menſchen unter andern ſuͤnden auch die unkeuſchheit und eine boͤſe luſt und brunſt/ ſich mit dem andern geſchlecht zu vermiſchen/ angebohren iſt/ welche ſich/ obzwahr nach unterſchied der natuͤrlichen com- plexio-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/316
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 308. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/316>, abgerufen am 21.11.2024.