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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel.
übrigen lebens seyn möchte/ könte man die hand zu besorglicher ertödtung ei-
nes unschuldigen nicht anlegen. 2. Daß auch so lang gewartet werden solle/
als abermal nach allem menschlichem begriff hoffnung übrig ist/ daß sich noch
solche kräfften bey der gebährenden finden/ daß die natur einen neuen cona-
tum,
die frucht von sich zu treiben/ ausüben möchte/ wie bey den gebährenden
zuweilen die wehen etwas wiederum einhalten und ruhen/ aber nach solcher
ruhe die natur wieder mit neuer krafft an das werck gehet. Also hat man zu
solchem gefährlichen mittel sich nicht eher zu resolviren/ biß diese hoffnung bey
diesen dingen verständigen leuten allerdings verschwindet/ und eine gerechte
sorge verhanden ist/ daß ein länger verzug auch derjenigen todt nach sich zie-
hen würde/ die noch hätte errettet werden können: so nicht weniger das ge-
wissen beschwehren würde. 3. Daß auch der HErr vorhin demüthigst dar-
um angeruffen werde/ dafern das kind noch lebendig und zu retten wäre/ und
man etwa unwissend sich sonsten an ihm versündigen möchte/ daß er solches
durch einige kennzeichen/ wie in dergleichen fällen müglich/ offenbahren/ oder
doch seinen willen in den hertzen zu erkennen geben wolle/ darmit man/ weil
man ja sich gern bequemen wolle/ nicht unwissend wider denselbigen thun
möchte. Vorausgesetzt dieser bedingungen/ und da alle menschliche vermu-
thungen den todt des kindes und die nunmehr unauffschiebliche gefahr der
mutter vor augen stellen/ achte ich/ daß ein solcher Medicus oder Chirurgus
(der im übrigen auch sonsten seiner sache in dieser an sich selbs mißlichen ope-
ration
gewiß seyn muß/ daß er nicht die gefahr noch mehr vergrössere) mit gu-
tem gewissen könne/ und nach derjenigen sorgfalt/ darzu wir gehalten sind/
nach müglichkeit des nechsten leben zu retten/ solle/ in dem nahmen des HErrn
und mit dessen anruffung das werck vornehmen.

Der grund dieses satzes ist dieser: Weil das vor todt gehaltene kind ent-
weder in der wahrheit todt ist/ oder nicht. Jst das erste/ (wie bereits erin-
nert worden/ daß man auch so lange warten müste/ als eine vernünfftige hoff-
nung übrig wäre/ daß es noch lebte/ und wo endlich die mutter verstürbe/ ein
partus caesareus werden könte) so ist keine ursach zu zweifflen da/ warum nicht
dasjenige auch mit gewalt und etwa zerstückt herausgerissen werden dörffte
zu rettung der mutter/ was ohne das natürlich nunmehr nichts anders als die
verwesung vor sich hat/ und deme also darmit kein schade geschihet: so wenig
als denjenigen/ welche nach ihrem todt um des menschlichen cörpers beschaf-
fenheit und einiger kranckheiten ursachen zu erlernen/ auffgeschnitten und
anatomiret werden.

Wäre aber das andre (darinnen alle difficultät stecket/ indem man kei-
nen unschuldigen um des andern willen tödten/ noch daß gutes erfolge/ böses
thun darff. Rom. 3/ 8.) So halte doch einen solchen Medicum vor un-

schul-

Das dritte Capitel.
uͤbrigen lebens ſeyn moͤchte/ koͤnte man die hand zu beſorglicher ertoͤdtung ei-
nes unſchuldigen nicht anlegen. 2. Daß auch ſo lang gewartet werden ſolle/
als abermal nach allem menſchlichem begriff hoffnung uͤbrig iſt/ daß ſich noch
ſolche kraͤfften bey der gebaͤhrenden finden/ daß die natur einen neuen cona-
tum,
die frucht von ſich zu treiben/ ausuͤben moͤchte/ wie bey den gebaͤhrenden
zuweilen die wehen etwas wiederum einhalten und ruhen/ aber nach ſolcher
ruhe die natur wieder mit neuer krafft an das werck gehet. Alſo hat man zu
ſolchem gefaͤhrlichen mittel ſich nicht eher zu reſolviren/ biß dieſe hoffnung bey
dieſen dingen verſtaͤndigen leuten allerdings verſchwindet/ und eine gerechte
ſorge verhanden iſt/ daß ein laͤnger verzug auch derjenigen todt nach ſich zie-
hen wuͤrde/ die noch haͤtte errettet werden koͤnnen: ſo nicht weniger das ge-
wiſſen beſchwehren wuͤrde. 3. Daß auch der HErr vorhin demuͤthigſt dar-
um angeruffen werde/ dafern das kind noch lebendig und zu retten waͤre/ und
man etwa unwiſſend ſich ſonſten an ihm verſuͤndigen moͤchte/ daß er ſolches
durch einige kennzeichen/ wie in dergleichen faͤllen muͤglich/ offenbahren/ oder
doch ſeinen willen in den hertzen zu erkennen geben wolle/ darmit man/ weil
man ja ſich gern bequemen wolle/ nicht unwiſſend wider denſelbigen thun
moͤchte. Vorausgeſetzt dieſer bedingungen/ und da alle menſchliche vermu-
thungen den todt des kindes und die nunmehr unauffſchiebliche gefahr der
mutter vor augen ſtellen/ achte ich/ daß ein ſolcher Medicus oder Chirurgus
(der im uͤbrigen auch ſonſten ſeiner ſache in dieſer an ſich ſelbs mißlichen ope-
ration
gewiß ſeyn muß/ daß er nicht die gefahr noch mehr vergroͤſſere) mit gu-
tem gewiſſen koͤnne/ und nach derjenigen ſorgfalt/ darzu wir gehalten ſind/
nach muͤglichkeit des nechſten leben zu retten/ ſolle/ in dem nahmen des HErꝛn
und mit deſſen anruffung das werck vornehmen.

Der grund dieſes ſatzes iſt dieſer: Weil das vor todt gehaltene kind ent-
weder in der wahrheit todt iſt/ oder nicht. Jſt das erſte/ (wie bereits erin-
nert worden/ daß man auch ſo lange warten muͤſte/ als eine vernuͤnfftige hoff-
nung uͤbrig waͤre/ daß es noch lebte/ und wo endlich die mutter verſtuͤrbe/ ein
partus cæſareus werden koͤnte) ſo iſt keine urſach zu zweifflen da/ warum nicht
dasjenige auch mit gewalt und etwa zerſtuͤckt herausgeriſſen werden doͤrffte
zu rettung der mutter/ was ohne das natuͤrlich nunmehr nichts anders als die
verweſung vor ſich hat/ und deme alſo darmit kein ſchade geſchihet: ſo wenig
als denjenigen/ welche nach ihrem todt um des menſchlichen coͤrpers beſchaf-
fenheit und einiger kranckheiten urſachen zu erlernen/ auffgeſchnitten und
anatomiret werden.

Waͤre aber das andre (darinnen alle difficultaͤt ſtecket/ indem man kei-
nen unſchuldigen um des andern willen toͤdten/ noch daß gutes erfolge/ boͤſes
thun darff. Rom. 3/ 8.) So halte doch einen ſolchen Medicum vor un-

ſchul-
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[288/0296] Das dritte Capitel. uͤbrigen lebens ſeyn moͤchte/ koͤnte man die hand zu beſorglicher ertoͤdtung ei- nes unſchuldigen nicht anlegen. 2. Daß auch ſo lang gewartet werden ſolle/ als abermal nach allem menſchlichem begriff hoffnung uͤbrig iſt/ daß ſich noch ſolche kraͤfften bey der gebaͤhrenden finden/ daß die natur einen neuen cona- tum, die frucht von ſich zu treiben/ ausuͤben moͤchte/ wie bey den gebaͤhrenden zuweilen die wehen etwas wiederum einhalten und ruhen/ aber nach ſolcher ruhe die natur wieder mit neuer krafft an das werck gehet. Alſo hat man zu ſolchem gefaͤhrlichen mittel ſich nicht eher zu reſolviren/ biß dieſe hoffnung bey dieſen dingen verſtaͤndigen leuten allerdings verſchwindet/ und eine gerechte ſorge verhanden iſt/ daß ein laͤnger verzug auch derjenigen todt nach ſich zie- hen wuͤrde/ die noch haͤtte errettet werden koͤnnen: ſo nicht weniger das ge- wiſſen beſchwehren wuͤrde. 3. Daß auch der HErr vorhin demuͤthigſt dar- um angeruffen werde/ dafern das kind noch lebendig und zu retten waͤre/ und man etwa unwiſſend ſich ſonſten an ihm verſuͤndigen moͤchte/ daß er ſolches durch einige kennzeichen/ wie in dergleichen faͤllen muͤglich/ offenbahren/ oder doch ſeinen willen in den hertzen zu erkennen geben wolle/ darmit man/ weil man ja ſich gern bequemen wolle/ nicht unwiſſend wider denſelbigen thun moͤchte. Vorausgeſetzt dieſer bedingungen/ und da alle menſchliche vermu- thungen den todt des kindes und die nunmehr unauffſchiebliche gefahr der mutter vor augen ſtellen/ achte ich/ daß ein ſolcher Medicus oder Chirurgus (der im uͤbrigen auch ſonſten ſeiner ſache in dieſer an ſich ſelbs mißlichen ope- ration gewiß ſeyn muß/ daß er nicht die gefahr noch mehr vergroͤſſere) mit gu- tem gewiſſen koͤnne/ und nach derjenigen ſorgfalt/ darzu wir gehalten ſind/ nach muͤglichkeit des nechſten leben zu retten/ ſolle/ in dem nahmen des HErꝛn und mit deſſen anruffung das werck vornehmen. Der grund dieſes ſatzes iſt dieſer: Weil das vor todt gehaltene kind ent- weder in der wahrheit todt iſt/ oder nicht. Jſt das erſte/ (wie bereits erin- nert worden/ daß man auch ſo lange warten muͤſte/ als eine vernuͤnfftige hoff- nung uͤbrig waͤre/ daß es noch lebte/ und wo endlich die mutter verſtuͤrbe/ ein partus cæſareus werden koͤnte) ſo iſt keine urſach zu zweifflen da/ warum nicht dasjenige auch mit gewalt und etwa zerſtuͤckt herausgeriſſen werden doͤrffte zu rettung der mutter/ was ohne das natuͤrlich nunmehr nichts anders als die verweſung vor ſich hat/ und deme alſo darmit kein ſchade geſchihet: ſo wenig als denjenigen/ welche nach ihrem todt um des menſchlichen coͤrpers beſchaf- fenheit und einiger kranckheiten urſachen zu erlernen/ auffgeſchnitten und anatomiret werden. Waͤre aber das andre (darinnen alle difficultaͤt ſtecket/ indem man kei- nen unſchuldigen um des andern willen toͤdten/ noch daß gutes erfolge/ boͤſes thun darff. Rom. 3/ 8.) So halte doch einen ſolchen Medicum vor un- ſchul-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 288. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/296>, abgerufen am 22.11.2024.