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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel.
schuld auff sich. Jndessen lasse ich gern auch dieses allgemeine aus den wor-
ten ziehen: wann der mensch die bestraffung also unterlässet/ daß er damit
des andern schuld auff sich ladet/ und also ursach ist/ daß er in seiner schuld
stecken bleibet/ und weiter sünden begehet/ welche durch guten zuspruch hät-
ten verhütet werden können/ so sündiget er wahrhafftig. Man möchte 11. den
ort Epheser 5/ 11. habt nicht gemeinschafft mit den unfruchtbaren wer-
cken der finsternüß/ straffet sie aber vielmehr/
ebenfals anziehen/ welcher
meines erachtens die sache fast stärcker treiben solte/ als die andere. Aber
er kan doch eben so wol nicht mehr ausrichten/ als dieses allgemeine/ daß die
Christen sollen die wercke der finsternüß straffen: wer aber/ wen/ wie/ wo u. s. f.
dieses thun sollen/ wird hie nicht ausgetruckt/ sondern/ wie es mit andern
praeceptis affirmativis ein bewandnüß gleicher massen hat/ muß solches aus
beobachtung aller umstände/ wie es am meisten frucht schaffen kan/ mit christ-
licher klugheit zu jedem mal ermessen werden. Dann dieses gebot so wol als
andere sind uns von GOtt zu des neben menschen nutzen; nicht aber ihm zu
mehrern sünden anlaß zu geben/ vorgeschrieben worden. Der gelehrte Matth.
Flacius
redet sehr wol hier über diesen spruch: Observa pios non debere per-
petuo dissimulare prava facta aut dicta, vel etiam tantum opiniones erro-
resve ac malam mentem aliorum, praesertim sibi quoquomodo conjuncto-
rum, etiam sola vicinia: sed potius arguenda esse, observato nihilominus
quodam decoro loci, temporis ac personarum, ac communis eutaxiae
quietisque.
Welches sehr fein die meinung des Apostels erklähret/ wozu
mir noch jener spruch Sirachs einfält. c. 20/ 1. Es straffet offt einer sei-
nen nechsten zur unzeit/ und thät weißlicher er schwiege.
Wo wir se-
hen/ daß der weise mann das straffen des nechsten nicht verwirfft/ vielmehr
als etwas gutes billiget/ aber er will nicht haben/ daß es zur unzeit und
also nicht mit gebührlicher beobachtung aller dienlichem umstände geschehe/
sonsten seye es wol besser/ man schweige gar/ als daß man mit gut gemeinten/
nicht aber genug bedachten reden/ schaden thue. Gleich wie eine artzeney
köstlich und heilsam seyn kan/ welche doch/ da sie nicht recht gebraucht wird/
leicht so viel schaden mag als nutzen kan. Jch setze 12. zu mehrer erleuterung
der sache noch dieses hinzu/ daß wir den nechsten auch straffen mögen durch
andere. Wie ich dann dieses sehr rathsam achte/ daß zuweilen ein und an-
dere sünden des nechsten/ welche wir zu straffen nöthig achten/ und aber we-
nig hoffnung haben/ daß wir dieses werck so vernünfftig und vorsichtig ver-
richten würden können/ als es dienlich seye/ oder auch sorgen müssen/ daß es von
uns nicht möchte wohl auff genommen werden/ von uns/ andern/ sonderlich
den vorgesetzten in geheim angezeigt und solchen auffgetragen werde/ daß sie

ihr

Das dritte Capitel.
ſchuld auff ſich. Jndeſſen laſſe ich gern auch dieſes allgemeine aus den wor-
ten ziehen: wann der menſch die beſtraffung alſo unterlaͤſſet/ daß er damit
des andern ſchuld auff ſich ladet/ und alſo urſach iſt/ daß er in ſeiner ſchuld
ſtecken bleibet/ und weiter ſuͤnden begehet/ welche durch guten zuſpruch haͤt-
ten verhuͤtet werden koͤnnen/ ſo ſuͤndiget er wahrhafftig. Man moͤchte 11. den
ort Epheſer 5/ 11. habt nicht gemeinſchafft mit den unfruchtbaren wer-
cken der finſternuͤß/ ſtraffet ſie aber vielmehr/
ebenfals anziehen/ welcher
meines erachtens die ſache faſt ſtaͤrcker treiben ſolte/ als die andere. Aber
er kan doch eben ſo wol nicht mehr ausrichten/ als dieſes allgemeine/ daß die
Chriſten ſollen die wercke der finſternuͤß ſtraffen: wer aber/ wen/ wie/ wo u. ſ. f.
dieſes thun ſollen/ wird hie nicht ausgetruckt/ ſondern/ wie es mit andern
præceptis affirmativis ein bewandnuͤß gleicher maſſen hat/ muß ſolches aus
beobachtung aller umſtaͤnde/ wie es am meiſten frucht ſchaffen kan/ mit chriſt-
licher klugheit zu jedem mal ermeſſen werden. Dann dieſes gebot ſo wol als
andere ſind uns von GOtt zu des neben menſchen nutzen; nicht aber ihm zu
mehrern ſuͤnden anlaß zu geben/ vorgeſchrieben worden. Der gelehrte Matth.
Flacius
redet ſehr wol hier uͤber dieſen ſpruch: Obſerva pios non debere per-
petuo diſſimulare prava facta aut dicta, vel etiam tantum opiniones erro-
resve ac malam mentem aliorum, præſertim ſibi quoquomodo conjuncto-
rum, etiam ſola vicinia: ſed potius arguenda eſſe, obſervato nihilominus
quodam decoro loci, temporis ac perſonarum, ac communis eutaxiæ
quietisque.
Welches ſehr fein die meinung des Apoſtels erklaͤhret/ wozu
mir noch jener ſpruch Sirachs einfaͤlt. c. 20/ 1. Es ſtraffet offt einer ſei-
nen nechſten zur unzeit/ und thaͤt weißlicher er ſchwiege.
Wo wir ſe-
hen/ daß der weiſe mann das ſtraffen des nechſten nicht verwirfft/ vielmehr
als etwas gutes billiget/ aber er will nicht haben/ daß es zur unzeit und
alſo nicht mit gebuͤhrlicher beobachtung aller dienlichem umſtaͤnde geſchehe/
ſonſten ſeye es wol beſſer/ man ſchweige gar/ als daß man mit gut gemeinten/
nicht aber genug bedachten reden/ ſchaden thue. Gleich wie eine artzeney
koͤſtlich und heilſam ſeyn kan/ welche doch/ da ſie nicht recht gebraucht wird/
leicht ſo viel ſchaden mag als nutzen kan. Jch ſetze 12. zu mehrer erleuterung
der ſache noch dieſes hinzu/ daß wir den nechſten auch ſtraffen moͤgen durch
andere. Wie ich dann dieſes ſehr rathſam achte/ daß zuweilen ein und an-
dere ſuͤnden des nechſten/ welche wir zu ſtraffen noͤthig achten/ und aber we-
nig hoffnung haben/ daß wir dieſes werck ſo vernuͤnfftig und vorſichtig ver-
richten wuͤrden koͤnnẽ/ als es dienlich ſeye/ oder auch ſorgen muͤſſen/ daß es von
uns nicht moͤchte wohl auff genommen werden/ von uns/ andern/ ſonderlich
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ihr
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[284/0292] Das dritte Capitel. ſchuld auff ſich. Jndeſſen laſſe ich gern auch dieſes allgemeine aus den wor- ten ziehen: wann der menſch die beſtraffung alſo unterlaͤſſet/ daß er damit des andern ſchuld auff ſich ladet/ und alſo urſach iſt/ daß er in ſeiner ſchuld ſtecken bleibet/ und weiter ſuͤnden begehet/ welche durch guten zuſpruch haͤt- ten verhuͤtet werden koͤnnen/ ſo ſuͤndiget er wahrhafftig. Man moͤchte 11. den ort Epheſer 5/ 11. habt nicht gemeinſchafft mit den unfruchtbaren wer- cken der finſternuͤß/ ſtraffet ſie aber vielmehr/ ebenfals anziehen/ welcher meines erachtens die ſache faſt ſtaͤrcker treiben ſolte/ als die andere. Aber er kan doch eben ſo wol nicht mehr ausrichten/ als dieſes allgemeine/ daß die Chriſten ſollen die wercke der finſternuͤß ſtraffen: wer aber/ wen/ wie/ wo u. ſ. f. dieſes thun ſollen/ wird hie nicht ausgetruckt/ ſondern/ wie es mit andern præceptis affirmativis ein bewandnuͤß gleicher maſſen hat/ muß ſolches aus beobachtung aller umſtaͤnde/ wie es am meiſten frucht ſchaffen kan/ mit chriſt- licher klugheit zu jedem mal ermeſſen werden. Dann dieſes gebot ſo wol als andere ſind uns von GOtt zu des neben menſchen nutzen; nicht aber ihm zu mehrern ſuͤnden anlaß zu geben/ vorgeſchrieben worden. Der gelehrte Matth. Flacius redet ſehr wol hier uͤber dieſen ſpruch: Obſerva pios non debere per- petuo diſſimulare prava facta aut dicta, vel etiam tantum opiniones erro- resve ac malam mentem aliorum, præſertim ſibi quoquomodo conjuncto- rum, etiam ſola vicinia: ſed potius arguenda eſſe, obſervato nihilominus quodam decoro loci, temporis ac perſonarum, ac communis eutaxiæ quietisque. Welches ſehr fein die meinung des Apoſtels erklaͤhret/ wozu mir noch jener ſpruch Sirachs einfaͤlt. c. 20/ 1. Es ſtraffet offt einer ſei- nen nechſten zur unzeit/ und thaͤt weißlicher er ſchwiege. Wo wir ſe- hen/ daß der weiſe mann das ſtraffen des nechſten nicht verwirfft/ vielmehr als etwas gutes billiget/ aber er will nicht haben/ daß es zur unzeit und alſo nicht mit gebuͤhrlicher beobachtung aller dienlichem umſtaͤnde geſchehe/ ſonſten ſeye es wol beſſer/ man ſchweige gar/ als daß man mit gut gemeinten/ nicht aber genug bedachten reden/ ſchaden thue. Gleich wie eine artzeney koͤſtlich und heilſam ſeyn kan/ welche doch/ da ſie nicht recht gebraucht wird/ leicht ſo viel ſchaden mag als nutzen kan. Jch ſetze 12. zu mehrer erleuterung der ſache noch dieſes hinzu/ daß wir den nechſten auch ſtraffen moͤgen durch andere. Wie ich dann dieſes ſehr rathſam achte/ daß zuweilen ein und an- dere ſuͤnden des nechſten/ welche wir zu ſtraffen noͤthig achten/ und aber we- nig hoffnung haben/ daß wir dieſes werck ſo vernuͤnfftig und vorſichtig ver- richten wuͤrden koͤnnẽ/ als es dienlich ſeye/ oder auch ſorgen muͤſſen/ daß es von uns nicht moͤchte wohl auff genommen werden/ von uns/ andern/ ſonderlich den vorgeſetzten in geheim angezeigt und ſolchen auffgetragen werde/ daß ſie ihr

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 284. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/292>, abgerufen am 22.11.2024.