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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. III. SECTIO III.
im übrigen die davon angeführte sprüche anlangt/ so handeln die ort
Matth. 18/ 15. und Luc. 17/ 3. austrücklich allein von dem fall/ da unser
bruder an uns sündiget/ und um des uns zugefügten unrechts willen unserer
vergebung bedarff/ auch wo denselben zu gewinnen einige hoffnung ist/ als
welche der zweck der bestraffung seyn solle. Gehet also der daselbstige befehl
nicht auff andere sünden/ wo der nechste sich sonsten versündiget/ ohne das
mich die sache absonderlich anginge: wie wol doch nicht leugne/ wo die hoff-
nung der besserung sich zeiget/ daß ex analogia nachmal dieser befehl eben so
wol weiter gezogen werden möchte. Jndessen ist offenbahr/ daß auch nicht
blosser dings in jeglichem unrecht/ so uns von jemand geschihet/ solcher pro-
ceß
müsse nöthig seyn/ sondern dabey/ mit wem wir es zu thun haben/ auch
was vor hoffnung vorhanden mit in consideration gezogen werden. Chri-
sto und den Apostein geschahe manches unrecht/ da sie sich zuweilen verthädi-
get/ und denjenigen/ welche es ihnen angethan/ ihr unrecht vorgestellet haben/
so wol etwa um ihrer selbs willen/ daß sie möchten gebessert werden/ als zur
ehre GOttes und abwendung des ärgernüsses von andern; zuweilen aber
liessen sie das unrecht vorüber gehen/ trugens mit gedult/ und strafften die-
jenige nicht/ welche es ihnen anthaten/ wann sie erkanten/ daß nun die zeit
des schweigens/ und nichts auszurichten seye. Woraus wir abermal ein
liecht in dieser materie bekommen/ und sehen/ daß die betrachtung der umstände
zumal in dem gantzen werck höchst nöthig seye. 10. Der ort 3. Mos. 19/ 17.
wird sich auch zimlich selbs erklähren/ daß er mit dem befehl CHRJSTJ
Matth. 18. überein komme/ und also von denjenigen beleidigungen handele/
da der nechste uns unrecht gethan hat. Wie denn Moses verbittet man solle
den nechsten nicht in seinem hertzen hassen: so muß also etwas vorgegan-
gen seyn/ was solchen haß erregen möchte. Jst demnach die meinung eigen-
lich diese: wo dir dein nechster leid zugefüget hat/ so trage es ihm nicht nach/
in einem heimlichen haß/ sondern sage es ihm und straffe ihn deswegen.
Sirach. 20/ 2. daß er wisse/ wie er mit dir stehe/ und fernere sünden unter
euch verhütet werden. Wie dann solches straffen/ da es offenhertzig geschi-
het/ entweder dem nechsten gelegenheit gibet/ sich also zuerkennen/ daß man
sehe/ es seye etwa dasjenige/ was du übel auffgenommen/ so böse nicht ge-
meint gewesen/ oder es bringet ihn zur erkäntnüß und künfftiger besserung/ o-
der machet einen anlaß/ daß sich andere darzwischen legen/ ferneres unglück zu
verhüten: und wie etwa noch dergleichen arten seyn mögen/ worinnen solche
bestraffung beyden theilen nutzen kan. Man sehe auch hierüber Sirach. 19/
v. 13. seq. Wo aber solches unterlassen und dem nechsten solche beleidigung
nur nachgetragen und gelegenheit der rache gesucht wird/ so ladet man viele

schuld
N n 2

ARTIC. III. SECTIO III.
im uͤbrigen die davon angefuͤhrte ſpruͤche anlangt/ ſo handeln die ort
Matth. 18/ 15. und Luc. 17/ 3. austruͤcklich allein von dem fall/ da unſer
bruder an uns ſuͤndiget/ und um des uns zugefuͤgten unrechts willen unſerer
vergebung bedarff/ auch wo denſelben zu gewinnen einige hoffnung iſt/ als
welche der zweck der beſtraffung ſeyn ſolle. Gehet alſo der daſelbſtige befehl
nicht auff andere ſuͤnden/ wo der nechſte ſich ſonſten verſuͤndiget/ ohne das
mich die ſache abſonderlich anginge: wie wol doch nicht leugne/ wo die hoff-
nung der beſſerung ſich zeiget/ daß ex analogia nachmal dieſer befehl eben ſo
wol weiter gezogen werden moͤchte. Jndeſſen iſt offenbahr/ daß auch nicht
bloſſer dings in jeglichem unrecht/ ſo uns von jemand geſchihet/ ſolcher pro-
ceß
muͤſſe noͤthig ſeyn/ ſondern dabey/ mit wem wir es zu thun haben/ auch
was vor hoffnung vorhanden mit in conſideration gezogen werden. Chri-
ſto und den Apoſtein geſchahe manches unrecht/ da ſie ſich zuweilen verthaͤdi-
get/ und denjenigen/ welche es ihnen angethan/ ihr unrecht vorgeſtellet haben/
ſo wol etwa um ihrer ſelbs willen/ daß ſie moͤchten gebeſſert werden/ als zur
ehre GOttes und abwendung des aͤrgernuͤſſes von andern; zuweilen aber
lieſſen ſie das unrecht voruͤber gehen/ trugens mit gedult/ und ſtrafften die-
jenige nicht/ welche es ihnen anthaten/ wann ſie erkanten/ daß nun die zeit
des ſchweigens/ und nichts auszurichten ſeye. Woraus wir abermal ein
liecht in dieſer materie bekom̃en/ und ſehen/ daß die betrachtung der umſtaͤnde
zumal in dem gantzen werck hoͤchſt noͤthig ſeye. 10. Der ort 3. Moſ. 19/ 17.
wird ſich auch zimlich ſelbs erklaͤhren/ daß er mit dem befehl CHRJSTJ
Matth. 18. uͤberein komme/ und alſo von denjenigen beleidigungen handele/
da der nechſte uns unrecht gethan hat. Wie denn Moſes verbittet man ſolle
den nechſten nicht in ſeinem hertzen haſſen: ſo muß alſo etwas vorgegan-
gen ſeyn/ was ſolchen haß erregen moͤchte. Jſt demnach die meinung eigen-
lich dieſe: wo dir dein nechſter leid zugefuͤget hat/ ſo trage es ihm nicht nach/
in einem heimlichen haß/ ſondern ſage es ihm und ſtraffe ihn deswegen.
Sirach. 20/ 2. daß er wiſſe/ wie er mit dir ſtehe/ und fernere ſuͤnden unter
euch verhuͤtet werden. Wie dann ſolches ſtraffen/ da es offenhertzig geſchi-
het/ entweder dem nechſten gelegenheit gibet/ ſich alſo zuerkennen/ daß man
ſehe/ es ſeye etwa dasjenige/ was du uͤbel auffgenommen/ ſo boͤſe nicht ge-
meint geweſen/ oder es bringet ihn zur erkaͤntnuͤß und kuͤnfftiger beſſerung/ o-
der machet einen anlaß/ daß ſich andeꝛe darzwiſchen legen/ ferneꝛes ungluͤck zu
verhuͤten: und wie etwa noch dergleichen arten ſeyn moͤgen/ worinnen ſolche
beſtraffung beyden theilen nutzen kan. Man ſehe auch hieruͤber Sirach. 19/
v. 13. ſeq. Wo aber ſolches unterlaſſen und dem nechſten ſolche beleidigung
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[283/0291] ARTIC. III. SECTIO III. im uͤbrigen die davon angefuͤhrte ſpruͤche anlangt/ ſo handeln die ort Matth. 18/ 15. und Luc. 17/ 3. austruͤcklich allein von dem fall/ da unſer bruder an uns ſuͤndiget/ und um des uns zugefuͤgten unrechts willen unſerer vergebung bedarff/ auch wo denſelben zu gewinnen einige hoffnung iſt/ als welche der zweck der beſtraffung ſeyn ſolle. Gehet alſo der daſelbſtige befehl nicht auff andere ſuͤnden/ wo der nechſte ſich ſonſten verſuͤndiget/ ohne das mich die ſache abſonderlich anginge: wie wol doch nicht leugne/ wo die hoff- nung der beſſerung ſich zeiget/ daß ex analogia nachmal dieſer befehl eben ſo wol weiter gezogen werden moͤchte. Jndeſſen iſt offenbahr/ daß auch nicht bloſſer dings in jeglichem unrecht/ ſo uns von jemand geſchihet/ ſolcher pro- ceß muͤſſe noͤthig ſeyn/ ſondern dabey/ mit wem wir es zu thun haben/ auch was vor hoffnung vorhanden mit in conſideration gezogen werden. Chri- ſto und den Apoſtein geſchahe manches unrecht/ da ſie ſich zuweilen verthaͤdi- get/ und denjenigen/ welche es ihnen angethan/ ihr unrecht vorgeſtellet haben/ ſo wol etwa um ihrer ſelbs willen/ daß ſie moͤchten gebeſſert werden/ als zur ehre GOttes und abwendung des aͤrgernuͤſſes von andern; zuweilen aber lieſſen ſie das unrecht voruͤber gehen/ trugens mit gedult/ und ſtrafften die- jenige nicht/ welche es ihnen anthaten/ wann ſie erkanten/ daß nun die zeit des ſchweigens/ und nichts auszurichten ſeye. Woraus wir abermal ein liecht in dieſer materie bekom̃en/ und ſehen/ daß die betrachtung der umſtaͤnde zumal in dem gantzen werck hoͤchſt noͤthig ſeye. 10. Der ort 3. Moſ. 19/ 17. wird ſich auch zimlich ſelbs erklaͤhren/ daß er mit dem befehl CHRJSTJ Matth. 18. uͤberein komme/ und alſo von denjenigen beleidigungen handele/ da der nechſte uns unrecht gethan hat. Wie denn Moſes verbittet man ſolle den nechſten nicht in ſeinem hertzen haſſen: ſo muß alſo etwas vorgegan- gen ſeyn/ was ſolchen haß erregen moͤchte. Jſt demnach die meinung eigen- lich dieſe: wo dir dein nechſter leid zugefuͤget hat/ ſo trage es ihm nicht nach/ in einem heimlichen haß/ ſondern ſage es ihm und ſtraffe ihn deswegen. Sirach. 20/ 2. daß er wiſſe/ wie er mit dir ſtehe/ und fernere ſuͤnden unter euch verhuͤtet werden. Wie dann ſolches ſtraffen/ da es offenhertzig geſchi- het/ entweder dem nechſten gelegenheit gibet/ ſich alſo zuerkennen/ daß man ſehe/ es ſeye etwa dasjenige/ was du uͤbel auffgenommen/ ſo boͤſe nicht ge- meint geweſen/ oder es bringet ihn zur erkaͤntnuͤß und kuͤnfftiger beſſerung/ o- der machet einen anlaß/ daß ſich andeꝛe darzwiſchen legen/ ferneꝛes ungluͤck zu verhuͤten: und wie etwa noch dergleichen arten ſeyn moͤgen/ worinnen ſolche beſtraffung beyden theilen nutzen kan. Man ſehe auch hieruͤber Sirach. 19/ v. 13. ſeq. Wo aber ſolches unterlaſſen und dem nechſten ſolche beleidigung nur nachgetragen und gelegenheit der rache geſucht wird/ ſo ladet man viele ſchuld N n 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 283. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/291>, abgerufen am 25.11.2024.