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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. II. SECTIO XI.
gend/ weiß ich wol/ daß sie der gewöhnliche deckmantel des prachts zu seyn
pfleget/ und insgemein viel zu weit ausgedähnet wird/ daß sich alles mit dem
stande entschuldigen will. Diesen mißbrauch billige ich nun nicht: indessen
wird die sache hoffentlich jedem klahr in die augen leuchten/ welcher sie mit
bedacht erweget/ daß nehmlich einiger unterscheid der kleider auch von dem
stande herkommen möge. GOTT hat nach seiner weißheit die stände in ge-
wisse ordnungen unterschieden/ daß einige regenten/ andere unterthanen/ eini-
ge herren/ andere knechte/ und so fortan/ sind. Dieser unterscheid aber beste-
het nicht allein in blossen nahmen/ sondern die nahmen ziehen auch gewisse
würden und pflichten unter einander nach sich. Jnsgesamt aber ist denen
unteren und geringern gegen die obere einige unterwerffung/ demüthigung
und ehrerbietung anbefohlen. Wie denn nun den obern dergleichen von den
unteren anzunehmen (jedoch daß das hertz alle zeit in demuth bleibe/ und nur
auf göttliche ordnung sehe) nicht verboten ist/ als welches vielmehr zu der
göttlichen ordnung gehöret/ also ist auch göttlichem willen dasjenige nicht
bloß dahin zu wider/ was von den obern zu erhaltung ihres respects bey den
untern (da so viele einfältige meistens etwas dergleichen eusserliches/ so ih-
nen in die augen leuchtet/ bedürffen) gebraucht zu werden/ diensam ist: Dazu
denn auch ein unterscheid der kleider/ welcher allen zu erst in die augen
fället/ gehöret/ und deswegen GOTT nicht zu wider seyn kan.
Wie also zu des eusserlichen standes und lebens zierde und beförde-
rung gehöret/ daß man zum exempel mann und weib/ frauen und
jungfrauen/ herren und diener/ knechte und mägde/ die jedes orts in würden
stehende oder nicht stehende/ so bald an dem anschen etlicher massen erkenne/
indem sonst vieles unziemliche und confusion entstehen würde; so sind die
kleider das füglichste mittel/ und eben nicht allein/ was die form derselben an-
langt/ sondern auch die materie und also kostbarkeit: Wer also praetendiren
wolte/ es dörffte niemand keine andere kleider tragen/ als so viel blosser dings
zu der decke und schutz nothwendig ist/ auch aus der geringsten und schlechtesten
materie der zeuge/ der würde damit fordern/ daß denn alle/ herr und knecht/
bauer und fürst/ in grobem sack tuch und in nicht mehreren stücken des kleides/
als die eusserste nothdurfft erforderte/ auffgezogen kämen: Welches aber
vielleicht jederman so ungereimt zu seyn erkennen wird/ daß es der widerlegung
nicht bedarff. Also bleibet ein unterscheid der stände/ auch in den kleidern/
und wer demnach in einem solchen kleide gehet/ das vor andern geringern ei-
nen vorzug hat/ sein hertz aber hänget nicht anders daran/ als daß ers träget/
als so zu reden zu einem zeichen des standes/ worein ihn der HErr gesetzt/ ver-
sündiget sich damit nicht/ aber das hertz muß wahrhafftig also wie gesagt be-
wandt seyn/ und kein hochmuth oder überhebung des standes in demselben

stecken.
E e 3

ARTIC. II. SECTIO XI.
gend/ weiß ich wol/ daß ſie der gewoͤhnliche deckmantel des prachts zu ſeyn
pfleget/ und insgemein viel zu weit ausgedaͤhnet wird/ daß ſich alles mit dem
ſtande entſchuldigen will. Dieſen mißbrauch billige ich nun nicht: indeſſen
wird die ſache hoffentlich jedem klahr in die augen leuchten/ welcher ſie mit
bedacht erweget/ daß nehmlich einiger unterſcheid der kleider auch von dem
ſtande herkommen moͤge. GOTT hat nach ſeiner weißheit die ſtaͤnde in ge-
wiſſe ordnungen unterſchieden/ daß einige regenten/ andere unterthanen/ eini-
ge herren/ andere knechte/ und ſo fortan/ ſind. Dieſer unterſcheid aber beſte-
het nicht allein in bloſſen nahmen/ ſondern die nahmen ziehen auch gewiſſe
wuͤrden und pflichten unter einander nach ſich. Jnsgeſamt aber iſt denen
unteren und geringern gegen die obere einige unterwerffung/ demuͤthigung
und ehrerbietung anbefohlen. Wie denn nun den obern dergleichen von den
unteren anzunehmen (jedoch daß das hertz alle zeit in demuth bleibe/ und nur
auf goͤttliche ordnung ſehe) nicht verboten iſt/ als welches vielmehr zu der
goͤttlichen ordnung gehoͤret/ alſo iſt auch goͤttlichem willen dasjenige nicht
bloß dahin zu wider/ was von den obern zu erhaltung ihres reſpects bey den
untern (da ſo viele einfaͤltige meiſtens etwas dergleichen euſſerliches/ ſo ih-
nen in die augen leuchtet/ beduͤrffen) gebraucht zu werden/ dienſam iſt: Dazu
denn auch ein unterſcheid der kleider/ welcher allen zu erſt in die augen
faͤllet/ gehoͤret/ und deswegen GOTT nicht zu wider ſeyn kan.
Wie alſo zu des euſſerlichen ſtandes und lebens zierde und befoͤrde-
rung gehoͤret/ daß man zum exempel mann und weib/ frauen und
jungfrauen/ herren und diener/ knechte und maͤgde/ die jedes orts in wuͤrden
ſtehende oder nicht ſtehende/ ſo bald an dem anſchen etlicher maſſen erkenne/
indem ſonſt vieles unziemliche und confuſion entſtehen wuͤrde; ſo ſind die
kleider das fuͤglichſte mittel/ und eben nicht allein/ was die form derſelben an-
langt/ ſondern auch die materie und alſo koſtbarkeit: Wer alſo prætendiren
wolte/ es doͤrffte niemand keine andere kleider tragen/ als ſo viel bloſſer dings
zu der decke und ſchutz nothwendig iſt/ auch aus der geringſten und ſchlechteſten
materie der zeuge/ der wuͤrde damit fordern/ daß denn alle/ herr und knecht/
bauer und fuͤrſt/ in grobem ſack tuch und in nicht mehreren ſtuͤcken des kleides/
als die euſſerſte nothdurfft erforderte/ auffgezogen kaͤmen: Welches aber
vielleicht jedeꝛman ſo ungeꝛeimt zu ſeyn erkeñen wiꝛd/ daß es der wideꝛlegung
nicht bedarff. Alſo bleibet ein unterſcheid der ſtaͤnde/ auch in den kleidern/
und wer demnach in einem ſolchen kleide gehet/ das vor andern geringern ei-
nen vorzug hat/ ſein hertz aber haͤnget nicht anders daran/ als daß ers traͤget/
als ſo zu reden zu einem zeichen des ſtandes/ worein ihn der HErr geſetzt/ ver-
ſuͤndiget ſich damit nicht/ aber das hertz muß wahrhafftig alſo wie geſagt be-
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ſtecken.
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[221/0229] ARTIC. II. SECTIO XI. gend/ weiß ich wol/ daß ſie der gewoͤhnliche deckmantel des prachts zu ſeyn pfleget/ und insgemein viel zu weit ausgedaͤhnet wird/ daß ſich alles mit dem ſtande entſchuldigen will. Dieſen mißbrauch billige ich nun nicht: indeſſen wird die ſache hoffentlich jedem klahr in die augen leuchten/ welcher ſie mit bedacht erweget/ daß nehmlich einiger unterſcheid der kleider auch von dem ſtande herkommen moͤge. GOTT hat nach ſeiner weißheit die ſtaͤnde in ge- wiſſe ordnungen unterſchieden/ daß einige regenten/ andere unterthanen/ eini- ge herren/ andere knechte/ und ſo fortan/ ſind. Dieſer unterſcheid aber beſte- het nicht allein in bloſſen nahmen/ ſondern die nahmen ziehen auch gewiſſe wuͤrden und pflichten unter einander nach ſich. Jnsgeſamt aber iſt denen unteren und geringern gegen die obere einige unterwerffung/ demuͤthigung und ehrerbietung anbefohlen. Wie denn nun den obern dergleichen von den unteren anzunehmen (jedoch daß das hertz alle zeit in demuth bleibe/ und nur auf goͤttliche ordnung ſehe) nicht verboten iſt/ als welches vielmehr zu der goͤttlichen ordnung gehoͤret/ alſo iſt auch goͤttlichem willen dasjenige nicht bloß dahin zu wider/ was von den obern zu erhaltung ihres reſpects bey den untern (da ſo viele einfaͤltige meiſtens etwas dergleichen euſſerliches/ ſo ih- nen in die augen leuchtet/ beduͤrffen) gebraucht zu werden/ dienſam iſt: Dazu denn auch ein unterſcheid der kleider/ welcher allen zu erſt in die augen faͤllet/ gehoͤret/ und deswegen GOTT nicht zu wider ſeyn kan. Wie alſo zu des euſſerlichen ſtandes und lebens zierde und befoͤrde- rung gehoͤret/ daß man zum exempel mann und weib/ frauen und jungfrauen/ herren und diener/ knechte und maͤgde/ die jedes orts in wuͤrden ſtehende oder nicht ſtehende/ ſo bald an dem anſchen etlicher maſſen erkenne/ indem ſonſt vieles unziemliche und confuſion entſtehen wuͤrde; ſo ſind die kleider das fuͤglichſte mittel/ und eben nicht allein/ was die form derſelben an- langt/ ſondern auch die materie und alſo koſtbarkeit: Wer alſo prætendiren wolte/ es doͤrffte niemand keine andere kleider tragen/ als ſo viel bloſſer dings zu der decke und ſchutz nothwendig iſt/ auch aus der geringſten und ſchlechteſten materie der zeuge/ der wuͤrde damit fordern/ daß denn alle/ herr und knecht/ bauer und fuͤrſt/ in grobem ſack tuch und in nicht mehreren ſtuͤcken des kleides/ als die euſſerſte nothdurfft erforderte/ auffgezogen kaͤmen: Welches aber vielleicht jedeꝛman ſo ungeꝛeimt zu ſeyn erkeñen wiꝛd/ daß es der wideꝛlegung nicht bedarff. Alſo bleibet ein unterſcheid der ſtaͤnde/ auch in den kleidern/ und wer demnach in einem ſolchen kleide gehet/ das vor andern geringern ei- nen vorzug hat/ ſein hertz aber haͤnget nicht anders daran/ als daß ers traͤget/ als ſo zu reden zu einem zeichen des ſtandes/ worein ihn der HErr geſetzt/ ver- ſuͤndiget ſich damit nicht/ aber das hertz muß wahrhafftig alſo wie geſagt be- wandt ſeyn/ und kein hochmuth oder uͤberhebung des ſtandes in demſelben ſtecken. E e 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 221. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/229>, abgerufen am 22.11.2024.