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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel.
che bande von sich werffen wolten/ eine solche freyheit fordern/ hingegen sich
manch mal weniger in schrancken halten lassen würden/ als wir von den hiesi-
gen intervenirenden bürgern hoffen könten; worauff gleichwol auch grosse
reflexion zu machen. 14. Sonderlich ist ein wichtiges bedencken/ weil es
nicht allein die Berlinische/ sondern auch Cöllnische kirche/ (indem auch Cöll-
nische bürger mit angegeben worden) ja wegen der folge die gantze Märcki-
sche kirche angehe/ daß mans von solcher wichtigkeit zu achten/ darüber
langwirige berathschlagungen und zu rathziehung aller derer/ die es mit be-
treffe/ anzustellen nöthig seyn würde.

Jch bin versichert/ wer diese beyderley rationen mit fleiß überlegen
wird/ daß es einem jeden schwehr fallen wird/ auff eine oder andre seite den
ausspruch zu geben: daher ich nicht weiter zu gehen gewust/ als daß rathsam
gehalten/ den eingekommenen bürgern ihr begehren zwahr nicht abzuschla-
gen/ sondern noch auszusetzen; indessen dem gesamten Ministerio beyder städ-
te zu befehlen/ sich zusammen zu thun/ und in der forcht des HErrn reifflich
zu überlegen/ wie das beicht-wesen in hiesigen kirchen auff das erbaulichste/
mit ableinung aller gemeinen mißbräuche/ und also abschaffung der klagen/
welche dasselbige auch vielen guten seelen widrig machen/ eingerichtet wer-
den könte: sonderlich aber darauff bedacht zu seyn/ weil das beicht-geld so offt
bösen schein gebe/ und den beicht-stuhl einigen gewissenhafften Predigern/ so
dann zuhörern/ verdächtig mache/ ob wege zu finden/ daß dasselbe abgestellt
und zu ersetzung der nothdurfft der Prediger ein ander mittel ausgefunden
werden könte. Wo dieses geschehe/ hatte ich hoffnung/ es würde manchem
der beicht-stuhl nicht mehr so anstößig vorkommen/ als biß dahin ihnen dersel-
be geschienen/ vielleicht auch die gemüther bey denselben in dem stück geändert
werden: man hätte auch gelegenheit indessen/ mit denen die freyheit verlan-
genden bürgern ausführlich zu handeln/ ihnen die wichtige bedencken gegen
ihr verlangen/ auch was sie vor verantwortung vieles ärgernüsses auff sich
laden würden/ beweglich und nachtrücklich vorzustellen/ damit sie selbs von
ihrem begehren abstünden. Würde aber mit allem solchem nichts ausgerich-
tet/ und weder durch die zeit noch geschehene zusprüche die gemüther zum
weichen gewonnen/ vielmehr würden endlich andre extrema und trennung zu
erwarten seyn; da wäre erst zeit/ auffs neue darüber zu deliberiren/ und end-
lich denjenigen/ die sich von ihrem begehren nicht abhalten liessen/ zuverstat-
ten/ daß sie nach angehörter einer vorbereitungs-predigt und empfangner
gemeinen absolution, sich des beicht-stuhls/ welcher den übrigen allezeit ohne
eintrag bliebe/ enthalten/ und doch bey dem Abendmahl sich einfinden
möchten.

Nachdem folgendes der Churfürstliche hoff aus Preussen wieder zurü-

cke

Das dritte Capitel.
che bande von ſich werffen wolten/ eine ſolche freyheit fordern/ hingegen ſich
manch mal weniger in ſchrancken halten laſſen wuͤrden/ als wir von den hieſi-
gen intervenirenden buͤrgern hoffen koͤnten; worauff gleichwol auch groſſe
reflexion zu machen. 14. Sonderlich iſt ein wichtiges bedencken/ weil es
nicht allein die Berliniſche/ ſondern auch Coͤllniſche kirche/ (indem auch Coͤll-
niſche buͤrger mit angegeben worden) ja wegen der folge die gantze Maͤrcki-
ſche kirche angehe/ daß mans von ſolcher wichtigkeit zu achten/ daruͤber
langwirige berathſchlagungen und zu rathziehung aller derer/ die es mit be-
treffe/ anzuſtellen noͤthig ſeyn wuͤrde.

Jch bin verſichert/ wer dieſe beyderley rationen mit fleiß uͤberlegen
wird/ daß es einem jeden ſchwehr fallen wird/ auff eine oder andre ſeite den
ausſpruch zu geben: daher ich nicht weiter zu gehen gewuſt/ als daß rathſam
gehalten/ den eingekommenen buͤrgern ihr begehren zwahr nicht abzuſchla-
gen/ ſondern noch auszuſetzen; indeſſen dem geſamten Miniſterio beyder ſtaͤd-
te zu befehlen/ ſich zuſammen zu thun/ und in der forcht des HErrn reifflich
zu uͤberlegen/ wie das beicht-weſen in hieſigen kirchen auff das erbaulichſte/
mit ableinung aller gemeinen mißbraͤuche/ und alſo abſchaffung der klagen/
welche daſſelbige auch vielen guten ſeelen widrig machen/ eingerichtet wer-
den koͤnte: ſonderlich aber darauff bedacht zu ſeyn/ weil das beicht-geld ſo offt
boͤſen ſchein gebe/ und den beicht-ſtuhl einigen gewiſſenhafften Predigern/ ſo
dann zuhoͤrern/ verdaͤchtig mache/ ob wege zu finden/ daß daſſelbe abgeſtellt
und zu erſetzung der nothdurfft der Prediger ein ander mittel ausgefunden
werden koͤnte. Wo dieſes geſchehe/ hatte ich hoffnung/ es wuͤrde manchem
deꝛ beicht-ſtuhl nicht mehr ſo anſtoͤßig vorkommen/ als biß dahin ihnen derſel-
be geſchienen/ vielleicht auch die gemuͤther bey denſelben in dem ſtuͤck geaͤndert
werden: man haͤtte auch gelegenheit indeſſen/ mit denen die freyheit verlan-
genden buͤrgern ausfuͤhrlich zu handeln/ ihnen die wichtige bedencken gegen
ihr verlangen/ auch was ſie vor verantwortung vieles aͤrgernuͤſſes auff ſich
laden wuͤrden/ beweglich und nachtruͤcklich vorzuſtellen/ damit ſie ſelbs von
ihrem begehren abſtuͤnden. Wuͤrde aber mit allem ſolchem nichts ausgerich-
tet/ und weder durch die zeit noch geſchehene zuſpruͤche die gemuͤther zum
weichen gewonnen/ vielmehr wuͤrden endlich andre extrema und trennung zu
erwarten ſeyn; da waͤre erſt zeit/ auffs neue daruͤber zu deliberiren/ und end-
lich denjenigen/ die ſich von ihrem begehren nicht abhalten lieſſen/ zuverſtat-
ten/ daß ſie nach angehoͤrter einer vorbereitungs-predigt und empfangner
gemeinen abſolution, ſich des beicht-ſtuhls/ welcher den uͤbrigen allezeit ohne
eintrag bliebe/ enthalten/ und doch bey dem Abendmahl ſich einfinden
moͤchten.

Nachdem folgendes der Churfuͤrſtliche hoff aus Preuſſen wieder zuruͤ-

cke
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[152/0160] Das dritte Capitel. che bande von ſich werffen wolten/ eine ſolche freyheit fordern/ hingegen ſich manch mal weniger in ſchrancken halten laſſen wuͤrden/ als wir von den hieſi- gen intervenirenden buͤrgern hoffen koͤnten; worauff gleichwol auch groſſe reflexion zu machen. 14. Sonderlich iſt ein wichtiges bedencken/ weil es nicht allein die Berliniſche/ ſondern auch Coͤllniſche kirche/ (indem auch Coͤll- niſche buͤrger mit angegeben worden) ja wegen der folge die gantze Maͤrcki- ſche kirche angehe/ daß mans von ſolcher wichtigkeit zu achten/ daruͤber langwirige berathſchlagungen und zu rathziehung aller derer/ die es mit be- treffe/ anzuſtellen noͤthig ſeyn wuͤrde. Jch bin verſichert/ wer dieſe beyderley rationen mit fleiß uͤberlegen wird/ daß es einem jeden ſchwehr fallen wird/ auff eine oder andre ſeite den ausſpruch zu geben: daher ich nicht weiter zu gehen gewuſt/ als daß rathſam gehalten/ den eingekommenen buͤrgern ihr begehren zwahr nicht abzuſchla- gen/ ſondern noch auszuſetzen; indeſſen dem geſamten Miniſterio beyder ſtaͤd- te zu befehlen/ ſich zuſammen zu thun/ und in der forcht des HErrn reifflich zu uͤberlegen/ wie das beicht-weſen in hieſigen kirchen auff das erbaulichſte/ mit ableinung aller gemeinen mißbraͤuche/ und alſo abſchaffung der klagen/ welche daſſelbige auch vielen guten ſeelen widrig machen/ eingerichtet wer- den koͤnte: ſonderlich aber darauff bedacht zu ſeyn/ weil das beicht-geld ſo offt boͤſen ſchein gebe/ und den beicht-ſtuhl einigen gewiſſenhafften Predigern/ ſo dann zuhoͤrern/ verdaͤchtig mache/ ob wege zu finden/ daß daſſelbe abgeſtellt und zu erſetzung der nothdurfft der Prediger ein ander mittel ausgefunden werden koͤnte. Wo dieſes geſchehe/ hatte ich hoffnung/ es wuͤrde manchem deꝛ beicht-ſtuhl nicht mehr ſo anſtoͤßig vorkommen/ als biß dahin ihnen derſel- be geſchienen/ vielleicht auch die gemuͤther bey denſelben in dem ſtuͤck geaͤndert werden: man haͤtte auch gelegenheit indeſſen/ mit denen die freyheit verlan- genden buͤrgern ausfuͤhrlich zu handeln/ ihnen die wichtige bedencken gegen ihr verlangen/ auch was ſie vor verantwortung vieles aͤrgernuͤſſes auff ſich laden wuͤrden/ beweglich und nachtruͤcklich vorzuſtellen/ damit ſie ſelbs von ihrem begehren abſtuͤnden. Wuͤrde aber mit allem ſolchem nichts ausgerich- tet/ und weder durch die zeit noch geſchehene zuſpruͤche die gemuͤther zum weichen gewonnen/ vielmehr wuͤrden endlich andre extrema und trennung zu erwarten ſeyn; da waͤre erſt zeit/ auffs neue daruͤber zu deliberiren/ und end- lich denjenigen/ die ſich von ihrem begehren nicht abhalten lieſſen/ zuverſtat- ten/ daß ſie nach angehoͤrter einer vorbereitungs-predigt und empfangner gemeinen abſolution, ſich des beicht-ſtuhls/ welcher den uͤbrigen allezeit ohne eintrag bliebe/ enthalten/ und doch bey dem Abendmahl ſich einfinden moͤchten. Nachdem folgendes der Churfuͤrſtliche hoff aus Preuſſen wieder zuruͤ- cke

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 152. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/160>, abgerufen am 23.11.2024.