Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

Bild:
<< vorherige Seite

ARTIC. I. SECTIO XXVII.
verlangten: auch würde es sie so viel mehr ärgern/ sonderlich weil unter de-
nen/ die am meisten solche suchten/ einige von langer zeit Lutheri schrifften
fleißig gelesen/ dieses daraus geschöpfft hatten/ und deswegen an der versa-
gung sich mehr stossen würden. 6. Daß die leute sich immer auff den anstoß
ihres gewissens bezögen/ daß ihnen die beicht zur last würde/ und sie mehr in
der andacht stöhrete/ weil sie nicht aus freyem trieb käme/ sondern dazu genö-
thiget/ auch von den meisten Predigern ohne unterschied alle also tractiret
würden/ ob müßten sie jedesmal erst in dem beicht-stuhl aus kindern des zorns/
kinder der gnaden/ und die sünden/ die ihnen noch zugerechnet wären/ erst
vergeben werden; dessen doch das gewissen diejenige/ die in stäter buß und
glauben einhergehen/ gantz anders versichere. 7. Daß hingegen andere/
welche den beicht-stuhl ihnen tröstl. finden/ und daher ihn gern allezeit brau-
chen wolten/ ihre freyheit auch behielten/ dem trieb ihres gewissens nachzu-
gehen: indem sie die gäntzliche abschaffung des beicht-stuhls nicht forderten.
8. Daß man bereits in diesem land ein gleiches exempel einiger freyheit an
dem exorcismo habe/ da den eltern denselben bey ihren kindern zugebrauchen/
oder auszulassen erlaubt seye. 9. Daß damit auch denen gerathen würde/
die von solchen orten herkämen/ da die privat-beicht nicht üblich/ und solchen
leuten gemeiniglich schwehr falle/ sich erst zu dergleichen zu gewehnen/ indem
sie dabey blieben/ wie sie von jugend auff gewohnt gewesen. 10. Daß/ im fall
den leuten in dem petito, das sie billich zu seyn glaubeten/ nicht gefüget wür-
de/ viele derselben sich opiniastriren und der communion gar enthalten möch-
ten/ daraus es bald zu einem völligen schismate, wo nicht gar eigenmächti-
gen privat-communionen/ ausschlagen/ denselben alsdann aber nicht mehr so
leicht und ohne die grösseste motus wieder abgeholffen werden könte. 11. Daß
also Herrn M. Schaden/ auch solches stück des predigamts/ davon ihn sonsten
sein gewissen noch abhält/ anvertrauet werden könte. Wie nun diese mo-
menta
kein geringes gewicht hatten/ die verlangte freyheit zu belieben/ wa-
ren hingegen die gegen-gewichte nicht geringer/ die in folgenden stücken be-
stunden. 1. Ob wol die privat-beicht nichts mehr als ein adiaphorum und
kirchen-gebrauch zu erkennen/ so verbinden doch auch dieselbe im gewissen um
guter ordnung willen/ als lang die kirche/ dabey alle stände seyn müßten/ sie
nicht auffhebet. 2. Jn der Augsp. Conf. als unserm allgemeinen Symboli-
schen buch/ da auch die Reformirte zu unterschreiben sich erboten/ wird art. 11.
die beicht in der kirchen zu behalten/ befohlen; sodann art. 25. der Käyser
und das reich versichert/ daß niemand das Sacrament gereichet werde/
er seye dann zuvor verhört und absolvirt/
dagegen diese freyheit streiten
möchte. 4. Wie es sehr widrige urtheil an andern orten nach sich ziehen/
und hiesige kirche bösen nachreden freystellen würde/ also würden sich auch

hier
T 3

ARTIC. I. SECTIO XXVII.
verlangten: auch wuͤrde es ſie ſo viel mehr aͤrgern/ ſonderlich weil unter de-
nen/ die am meiſten ſolche ſuchten/ einige von langer zeit Lutheri ſchrifften
fleißig geleſen/ dieſes daraus geſchoͤpfft hatten/ und deswegen an der verſa-
gung ſich mehr ſtoſſen wuͤrden. 6. Daß die leute ſich immer auff den anſtoß
ihres gewiſſens bezoͤgen/ daß ihnen die beicht zur laſt wuͤrde/ und ſie mehr in
der andacht ſtoͤhrete/ weil ſie nicht aus freyem trieb kaͤme/ ſondern dazu genoͤ-
thiget/ auch von den meiſten Predigern ohne unterſchied alle alſo tractiret
wuͤrden/ ob muͤßtẽ ſie jedesmal erſt in dem beicht-ſtuhl aus kindern des zorns/
kinder der gnaden/ und die ſuͤnden/ die ihnen noch zugerechnet waͤren/ erſt
vergeben werden; deſſen doch das gewiſſen diejenige/ die in ſtaͤter buß und
glauben einhergehen/ gantz anders verſichere. 7. Daß hingegen andere/
welche den beicht-ſtuhl ihnen troͤſtl. finden/ und daher ihn gern allezeit brau-
chen wolten/ ihre freyheit auch behielten/ dem trieb ihres gewiſſens nachzu-
gehen: indem ſie die gaͤntzliche abſchaffung des beicht-ſtuhls nicht forderten.
8. Daß man bereits in dieſem land ein gleiches exempel einiger freyheit an
dem exorciſmo habe/ da den eltern denſelben bey ihren kindern zugebrauchen/
oder auszulaſſen erlaubt ſeye. 9. Daß damit auch denen gerathen wuͤrde/
die von ſolchen orten herkaͤmen/ da die privat-beicht nicht uͤblich/ und ſolchen
leuten gemeiniglich ſchwehr falle/ ſich erſt zu dergleichen zu gewehnen/ indem
ſie dabey blieben/ wie ſie von jugend auff gewohnt geweſen. 10. Daß/ im fall
den leuten in dem petito, das ſie billich zu ſeyn glaubeten/ nicht gefuͤget wuͤr-
de/ viele derſelben ſich opiniaſtriren und der communion gar enthalten moͤch-
ten/ daraus es bald zu einem voͤlligen ſchiſmate, wo nicht gar eigenmaͤchti-
gen privat-communionen/ ausſchlagen/ denſelben alsdann aber nicht mehr ſo
leicht und ohne die groͤſſeſte motus wieder abgeholffen werden koͤnte. 11. Daß
alſo Herrn M. Schaden/ auch ſolches ſtuͤck des predigamts/ davon ihn ſonſten
ſein gewiſſen noch abhaͤlt/ anvertrauet werden koͤnte. Wie nun dieſe mo-
menta
kein geringes gewicht hatten/ die verlangte freyheit zu belieben/ wa-
ren hingegen die gegen-gewichte nicht geringer/ die in folgenden ſtuͤcken be-
ſtunden. 1. Ob wol die privat-beicht nichts mehr als ein adiaphorum und
kirchen-gebrauch zu erkennen/ ſo verbinden doch auch dieſelbe im gewiſſen um
guter ordnung willen/ als lang die kirche/ dabey alle ſtaͤnde ſeyn muͤßten/ ſie
nicht auffhebet. 2. Jn der Augſp. Conf. als unſerm allgemeinen Symboli-
ſchen buch/ da auch die Reformirte zu unterſchreiben ſich erboten/ wird art. 11.
die beicht in der kirchen zu behalten/ befohlen; ſodann art. 25. der Kaͤyſer
und das reich verſichert/ daß niemand das Sacrament gereichet werde/
er ſeye dann zuvor verhoͤrt und abſolvirt/
dagegen dieſe freyheit ſtreiten
moͤchte. 4. Wie es ſehr widrige urtheil an andern orten nach ſich ziehen/
und hieſige kirche boͤſen nachreden freyſtellen wuͤrde/ alſo wuͤrden ſich auch

hier
T 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0157" n="149"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">ARTIC</hi>. I. <hi rendition="#g">SECTIO</hi> XXVII.</hi></hi></fw><lb/>
verlangten: auch wu&#x0364;rde es &#x017F;ie &#x017F;o viel mehr a&#x0364;rgern/ &#x017F;onderlich weil unter de-<lb/>
nen/ die am mei&#x017F;ten &#x017F;olche &#x017F;uchten/ einige von langer zeit Lutheri &#x017F;chrifften<lb/>
fleißig gele&#x017F;en/ die&#x017F;es daraus ge&#x017F;cho&#x0364;pfft hatten/ und deswegen an der ver&#x017F;a-<lb/>
gung &#x017F;ich mehr &#x017F;to&#x017F;&#x017F;en wu&#x0364;rden. 6. Daß die leute &#x017F;ich immer auff den an&#x017F;toß<lb/>
ihres gewi&#x017F;&#x017F;ens bezo&#x0364;gen/ daß ihnen die beicht zur la&#x017F;t wu&#x0364;rde/ und &#x017F;ie mehr in<lb/>
der andacht &#x017F;to&#x0364;hrete/ weil &#x017F;ie nicht aus freyem trieb ka&#x0364;me/ &#x017F;ondern dazu geno&#x0364;-<lb/>
thiget/ auch von den mei&#x017F;ten Predigern ohne unter&#x017F;chied alle al&#x017F;o tractiret<lb/>
wu&#x0364;rden/ ob mu&#x0364;ßte&#x0303; &#x017F;ie jedesmal er&#x017F;t in dem beicht-&#x017F;tuhl aus kindern des zorns/<lb/>
kinder der gnaden/ und die &#x017F;u&#x0364;nden/ die ihnen noch zugerechnet wa&#x0364;ren/ er&#x017F;t<lb/>
vergeben werden; de&#x017F;&#x017F;en doch das gewi&#x017F;&#x017F;en diejenige/ die in &#x017F;ta&#x0364;ter buß und<lb/>
glauben einhergehen/ gantz anders ver&#x017F;ichere. 7. Daß hingegen andere/<lb/>
welche den beicht-&#x017F;tuhl ihnen tro&#x0364;&#x017F;tl. finden/ und daher ihn gern allezeit brau-<lb/>
chen wolten/ ihre freyheit auch behielten/ dem trieb ihres gewi&#x017F;&#x017F;ens nachzu-<lb/>
gehen: indem &#x017F;ie die ga&#x0364;ntzliche ab&#x017F;chaffung des beicht-&#x017F;tuhls nicht forderten.<lb/>
8. Daß man bereits in die&#x017F;em land ein gleiches exempel einiger freyheit an<lb/>
dem <hi rendition="#aq">exorci&#x017F;mo</hi> habe/ da den eltern den&#x017F;elben bey ihren kindern zugebrauchen/<lb/>
oder auszula&#x017F;&#x017F;en erlaubt &#x017F;eye. 9. Daß damit auch denen gerathen wu&#x0364;rde/<lb/>
die von &#x017F;olchen orten herka&#x0364;men/ da die privat-beicht nicht u&#x0364;blich/ und &#x017F;olchen<lb/>
leuten gemeiniglich &#x017F;chwehr falle/ &#x017F;ich er&#x017F;t zu dergleichen zu gewehnen/ indem<lb/>
&#x017F;ie dabey blieben/ wie &#x017F;ie von jugend auff gewohnt gewe&#x017F;en. 10. Daß/ im fall<lb/>
den leuten in dem <hi rendition="#aq">petito,</hi> das &#x017F;ie billich zu &#x017F;eyn glaubeten/ nicht gefu&#x0364;get wu&#x0364;r-<lb/>
de/ viele der&#x017F;elben &#x017F;ich <hi rendition="#aq">opinia&#x017F;tri</hi>ren und der communion gar enthalten mo&#x0364;ch-<lb/>
ten/ daraus es bald zu einem vo&#x0364;lligen <hi rendition="#aq">&#x017F;chi&#x017F;mate,</hi> wo nicht gar eigenma&#x0364;chti-<lb/>
gen privat-communionen/ aus&#x017F;chlagen/ den&#x017F;elben alsdann aber nicht mehr &#x017F;o<lb/>
leicht und ohne die gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;e&#x017F;te <hi rendition="#aq">motus</hi> wieder abgeholffen werden ko&#x0364;nte. 11. Daß<lb/>
al&#x017F;o Herrn <hi rendition="#aq">M.</hi> Schaden/ auch &#x017F;olches &#x017F;tu&#x0364;ck des predigamts/ davon ihn &#x017F;on&#x017F;ten<lb/>
&#x017F;ein gewi&#x017F;&#x017F;en noch abha&#x0364;lt/ anvertrauet werden ko&#x0364;nte. Wie nun die&#x017F;e <hi rendition="#aq">mo-<lb/>
menta</hi> kein geringes gewicht hatten/ die verlangte freyheit zu belieben/ wa-<lb/>
ren hingegen die gegen-gewichte nicht geringer/ die in folgenden &#x017F;tu&#x0364;cken be-<lb/>
&#x017F;tunden. 1. Ob wol die privat-beicht nichts mehr als ein <hi rendition="#aq">adiaphorum</hi> und<lb/>
kirchen-gebrauch zu erkennen/ &#x017F;o verbinden doch auch die&#x017F;elbe im gewi&#x017F;&#x017F;en um<lb/>
guter ordnung willen/ als lang die kirche/ dabey alle &#x017F;ta&#x0364;nde &#x017F;eyn mu&#x0364;ßten/ &#x017F;ie<lb/>
nicht auffhebet. 2. Jn der <hi rendition="#fr">Aug&#x017F;p. Conf.</hi> als un&#x017F;erm allgemeinen Symboli-<lb/>
&#x017F;chen buch/ da auch die Reformirte zu unter&#x017F;chreiben &#x017F;ich erboten/ wird <hi rendition="#aq">art. 11.</hi><lb/><hi rendition="#fr">die beicht in der kirchen zu behalten/</hi> befohlen; &#x017F;odann <hi rendition="#aq">art. 25.</hi> der Ka&#x0364;y&#x017F;er<lb/>
und das reich ver&#x017F;ichert/ <hi rendition="#fr">daß niemand das Sacrament gereichet werde/<lb/>
er &#x017F;eye dann zuvor verho&#x0364;rt und ab&#x017F;olvirt/</hi> dagegen die&#x017F;e freyheit &#x017F;treiten<lb/>
mo&#x0364;chte. 4. Wie es &#x017F;ehr widrige urtheil an andern orten nach &#x017F;ich ziehen/<lb/>
und hie&#x017F;ige kirche bo&#x0364;&#x017F;en nachreden frey&#x017F;tellen wu&#x0364;rde/ al&#x017F;o wu&#x0364;rden &#x017F;ich auch<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">T 3</fw><fw place="bottom" type="catch">hier</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[149/0157] ARTIC. I. SECTIO XXVII. verlangten: auch wuͤrde es ſie ſo viel mehr aͤrgern/ ſonderlich weil unter de- nen/ die am meiſten ſolche ſuchten/ einige von langer zeit Lutheri ſchrifften fleißig geleſen/ dieſes daraus geſchoͤpfft hatten/ und deswegen an der verſa- gung ſich mehr ſtoſſen wuͤrden. 6. Daß die leute ſich immer auff den anſtoß ihres gewiſſens bezoͤgen/ daß ihnen die beicht zur laſt wuͤrde/ und ſie mehr in der andacht ſtoͤhrete/ weil ſie nicht aus freyem trieb kaͤme/ ſondern dazu genoͤ- thiget/ auch von den meiſten Predigern ohne unterſchied alle alſo tractiret wuͤrden/ ob muͤßtẽ ſie jedesmal erſt in dem beicht-ſtuhl aus kindern des zorns/ kinder der gnaden/ und die ſuͤnden/ die ihnen noch zugerechnet waͤren/ erſt vergeben werden; deſſen doch das gewiſſen diejenige/ die in ſtaͤter buß und glauben einhergehen/ gantz anders verſichere. 7. Daß hingegen andere/ welche den beicht-ſtuhl ihnen troͤſtl. finden/ und daher ihn gern allezeit brau- chen wolten/ ihre freyheit auch behielten/ dem trieb ihres gewiſſens nachzu- gehen: indem ſie die gaͤntzliche abſchaffung des beicht-ſtuhls nicht forderten. 8. Daß man bereits in dieſem land ein gleiches exempel einiger freyheit an dem exorciſmo habe/ da den eltern denſelben bey ihren kindern zugebrauchen/ oder auszulaſſen erlaubt ſeye. 9. Daß damit auch denen gerathen wuͤrde/ die von ſolchen orten herkaͤmen/ da die privat-beicht nicht uͤblich/ und ſolchen leuten gemeiniglich ſchwehr falle/ ſich erſt zu dergleichen zu gewehnen/ indem ſie dabey blieben/ wie ſie von jugend auff gewohnt geweſen. 10. Daß/ im fall den leuten in dem petito, das ſie billich zu ſeyn glaubeten/ nicht gefuͤget wuͤr- de/ viele derſelben ſich opiniaſtriren und der communion gar enthalten moͤch- ten/ daraus es bald zu einem voͤlligen ſchiſmate, wo nicht gar eigenmaͤchti- gen privat-communionen/ ausſchlagen/ denſelben alsdann aber nicht mehr ſo leicht und ohne die groͤſſeſte motus wieder abgeholffen werden koͤnte. 11. Daß alſo Herrn M. Schaden/ auch ſolches ſtuͤck des predigamts/ davon ihn ſonſten ſein gewiſſen noch abhaͤlt/ anvertrauet werden koͤnte. Wie nun dieſe mo- menta kein geringes gewicht hatten/ die verlangte freyheit zu belieben/ wa- ren hingegen die gegen-gewichte nicht geringer/ die in folgenden ſtuͤcken be- ſtunden. 1. Ob wol die privat-beicht nichts mehr als ein adiaphorum und kirchen-gebrauch zu erkennen/ ſo verbinden doch auch dieſelbe im gewiſſen um guter ordnung willen/ als lang die kirche/ dabey alle ſtaͤnde ſeyn muͤßten/ ſie nicht auffhebet. 2. Jn der Augſp. Conf. als unſerm allgemeinen Symboli- ſchen buch/ da auch die Reformirte zu unterſchreiben ſich erboten/ wird art. 11. die beicht in der kirchen zu behalten/ befohlen; ſodann art. 25. der Kaͤyſer und das reich verſichert/ daß niemand das Sacrament gereichet werde/ er ſeye dann zuvor verhoͤrt und abſolvirt/ dagegen dieſe freyheit ſtreiten moͤchte. 4. Wie es ſehr widrige urtheil an andern orten nach ſich ziehen/ und hieſige kirche boͤſen nachreden freyſtellen wuͤrde/ alſo wuͤrden ſich auch hier T 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/157
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 149. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/157>, abgerufen am 23.11.2024.