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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel.
leib und blut ihres Heylandes/ die voller himmlischen und göttlichen kräff-
te sind/ jedesmal zu ihrer erneuerung und stärckung einen neuen einfluß und
geistliche nahrung bekommet/ zu erfüllung dessen/ was der liebste Heyland sagt/
Joh. 6/ 55. u. f. Mein fleisch ist die rechte speise/ und mein blut ist der
rechte tranck. Wer mein fleisch isset und trincket mein blut/ der blei-
bet in mir/ und ich in ihm. Wie mich gesand hat der lebendige Vater/
und ich lebe um des Vaters willen/ also wer mich isset/ der wird auch
leben um meinet willen.
8. Daher wo keine andere hindernüß ist/ eine seele/
welche gern in dem innern wesen wachsen will/ diese ihre anerbotene gnade er-
kennet/ und gelegenheit dazu hat/ wol thut/ wo sie zum offtern und so vielmal
als ihrs werden kan/ und sie durch einen hunger dazu getrieben wird/ sich
dieser gnade ihres Erlösers theilhafftig machet/ weil uns je geboten ist/ nach
dem wachsthum zu streben/ und uns also nach müglichkeit aller dazu dienli-
chen mittel zu gebrauchen. 9. Wo dann eine solche seele/ solte es auch zum
offtersten geschehen/ dieser ihrer freyheit und rechts sich gebraucht/ solle sich
billich niemand dran ärgern/ solches einer scheinheiligkeit oder sonderlichkeit
beschuldigen/ sondern denjenigen ihre gnade gönnen/ die der HErr mehrmal
derselbigen würdiget. Ja es haben Prediger auch für sie zu reden/ und an-
dere vor frevel-urtheil zu warnen: wie ich in Franckfurt auch mehrmal of-
fenlich und absonderlich gethan habe. Wer hingegen übel urtheilet/ versün-
diget sich in der that schwehrlich. 10. Jndessen kan es fälle geben/ wo die lie-
be ein anders erfordert/ und haben will/ daß wir uns auch in gewissen stücken
einiges geistlichen vortheils begeben/ wo wir sehen/ daß andere/ ob wol aus
ihrer schuld/ davon mehr schaden nehmen würden. Wir sehen die krafft der
liebe an dem theuren Paulo/ bey dem sie zu diesem hohen grad kam/ Rom.
9/ 3.
daß er auch um seiner brüder der Juden willen/ wo es nemlich müg-
lich wäre/ und dadurch für sie gnug gethan werden könte/ verbannet zu wer-
den gewünschet. Ob nun dann solcher heroische grad nicht bey allen ist/ so
wird doch auffs wenigste der grad erfordert/ daß wir um verhütung unsers
nechsten geistlichen schadens und ärgernüsses willen/ sonderlich wo solches
auch schwache betrifft/ bereit seyn/ nicht zwahr an unserm heyl selbs schaden
zu leiden/ aber doch einer wietern stärckung und erquickung um dersel-
ben willen aus liebe zu entrathen. 11. Davon hoffe auch nicht/ daß eine sol-
che seele sonderlichen nachtheil leiden solle/ nicht allein weil wir gleichwol
auch aus der geistlichen niessung des leibes und bluts unsers Heylandes eben
so wol eine herrliche krafft und stärckung/ ja das meiste dessen was die Sa-
cramentliche geben kan/ (die frucht betreffend) erlangen/ und daher der an-
dern offteren wiederholung nicht blosser dings bedürfftig sind/ (wie man ja

in

Das dritte Capitel.
leib und blut ihres Heylandes/ die voller himmliſchen und goͤttlichen kraͤff-
te ſind/ jedesmal zu ihrer erneuerung und ſtaͤrckung einen neuen einfluß und
geiſtliche nahrung bekom̃et/ zu eꝛfuͤllung deſſen/ was deꝛ liebſte Heyland ſagt/
Joh. 6/ 55. u. f. Mein fleiſch iſt die rechte ſpeiſe/ und mein blut iſt der
rechte tranck. Wer mein fleiſch iſſet und trincket mein blut/ der blei-
bet in mir/ und ich in ihm. Wie mich geſand hat der lebendige Vater/
und ich lebe um des Vaters willen/ alſo wer mich iſſet/ der wird auch
leben um meinet willen.
8. Daher wo keine andere hindernuͤß iſt/ eine ſeele/
welche gern in dem innern weſen wachſen will/ dieſe ihre anerbotene gnade er-
kennet/ und gelegenheit dazu hat/ wol thut/ wo ſie zum offtern und ſo vielmal
als ihrs werden kan/ und ſie durch einen hunger dazu getrieben wird/ ſich
dieſer gnade ihres Erloͤſers theilhafftig machet/ weil uns je geboten iſt/ nach
dem wachsthum zu ſtreben/ und uns alſo nach muͤglichkeit aller dazu dienli-
chen mittel zu gebrauchen. 9. Wo dann eine ſolche ſeele/ ſolte es auch zum
offterſten geſchehen/ dieſer ihrer freyheit und rechts ſich gebraucht/ ſolle ſich
billich niemand dran aͤrgern/ ſolches einer ſcheinheiligkeit oder ſonderlichkeit
beſchuldigen/ ſondern denjenigen ihre gnade goͤnnen/ die der HErr mehrmal
derſelbigen wuͤrdiget. Ja es haben Prediger auch fuͤr ſie zu reden/ und an-
dere vor frevel-urtheil zu warnen: wie ich in Franckfurt auch mehrmal of-
fenlich und abſonderlich gethan habe. Wer hingegen uͤbel urtheilet/ verſuͤn-
diget ſich in der that ſchwehrlich. 10. Jndeſſen kan es faͤlle geben/ wo die lie-
be ein anders erfordert/ und haben will/ daß wir uns auch in gewiſſen ſtuͤcken
einiges geiſtlichen vortheils begeben/ wo wir ſehen/ daß andere/ ob wol aus
ihrer ſchuld/ davon mehr ſchaden nehmen wuͤrden. Wir ſehen die krafft der
liebe an dem theuren Paulo/ bey dem ſie zu dieſem hohen grad kam/ Rom.
9/ 3.
daß er auch um ſeiner bruͤder der Juden willen/ wo es nemlich muͤg-
lich waͤre/ und dadurch fuͤr ſie gnug gethan werden koͤnte/ verbañet zu wer-
den gewuͤnſchet. Ob nun dann ſolcher heroiſche grad nicht bey allen iſt/ ſo
wird doch auffs wenigſte der grad erfordert/ daß wir um verhuͤtung unſers
nechſten geiſtlichen ſchadens und aͤrgernuͤſſes willen/ ſonderlich wo ſolches
auch ſchwache betrifft/ bereit ſeyn/ nicht zwahr an unſerm heyl ſelbs ſchaden
zu leiden/ aber doch einer wietern ſtaͤrckung und erquickung um derſel-
ben willen aus liebe zu entrathen. 11. Davon hoffe auch nicht/ daß eine ſol-
che ſeele ſonderlichen nachtheil leiden ſolle/ nicht allein weil wir gleichwol
auch aus der geiſtlichen nieſſung des leibes und bluts unſers Heylandes eben
ſo wol eine herrliche krafft und ſtaͤrckung/ ja das meiſte deſſen was die Sa-
cramentliche geben kan/ (die frucht betreffend) erlangen/ und daher der an-
dern offteren wiederholung nicht bloſſer dings beduͤrfftig ſind/ (wie man ja

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[140/0148] Das dritte Capitel. leib und blut ihres Heylandes/ die voller himmliſchen und goͤttlichen kraͤff- te ſind/ jedesmal zu ihrer erneuerung und ſtaͤrckung einen neuen einfluß und geiſtliche nahrung bekom̃et/ zu eꝛfuͤllung deſſen/ was deꝛ liebſte Heyland ſagt/ Joh. 6/ 55. u. f. Mein fleiſch iſt die rechte ſpeiſe/ und mein blut iſt der rechte tranck. Wer mein fleiſch iſſet und trincket mein blut/ der blei- bet in mir/ und ich in ihm. Wie mich geſand hat der lebendige Vater/ und ich lebe um des Vaters willen/ alſo wer mich iſſet/ der wird auch leben um meinet willen. 8. Daher wo keine andere hindernuͤß iſt/ eine ſeele/ welche gern in dem innern weſen wachſen will/ dieſe ihre anerbotene gnade er- kennet/ und gelegenheit dazu hat/ wol thut/ wo ſie zum offtern und ſo vielmal als ihrs werden kan/ und ſie durch einen hunger dazu getrieben wird/ ſich dieſer gnade ihres Erloͤſers theilhafftig machet/ weil uns je geboten iſt/ nach dem wachsthum zu ſtreben/ und uns alſo nach muͤglichkeit aller dazu dienli- chen mittel zu gebrauchen. 9. Wo dann eine ſolche ſeele/ ſolte es auch zum offterſten geſchehen/ dieſer ihrer freyheit und rechts ſich gebraucht/ ſolle ſich billich niemand dran aͤrgern/ ſolches einer ſcheinheiligkeit oder ſonderlichkeit beſchuldigen/ ſondern denjenigen ihre gnade goͤnnen/ die der HErr mehrmal derſelbigen wuͤrdiget. Ja es haben Prediger auch fuͤr ſie zu reden/ und an- dere vor frevel-urtheil zu warnen: wie ich in Franckfurt auch mehrmal of- fenlich und abſonderlich gethan habe. Wer hingegen uͤbel urtheilet/ verſuͤn- diget ſich in der that ſchwehrlich. 10. Jndeſſen kan es faͤlle geben/ wo die lie- be ein anders erfordert/ und haben will/ daß wir uns auch in gewiſſen ſtuͤcken einiges geiſtlichen vortheils begeben/ wo wir ſehen/ daß andere/ ob wol aus ihrer ſchuld/ davon mehr ſchaden nehmen wuͤrden. Wir ſehen die krafft der liebe an dem theuren Paulo/ bey dem ſie zu dieſem hohen grad kam/ Rom. 9/ 3. daß er auch um ſeiner bruͤder der Juden willen/ wo es nemlich muͤg- lich waͤre/ und dadurch fuͤr ſie gnug gethan werden koͤnte/ verbañet zu wer- den gewuͤnſchet. Ob nun dann ſolcher heroiſche grad nicht bey allen iſt/ ſo wird doch auffs wenigſte der grad erfordert/ daß wir um verhuͤtung unſers nechſten geiſtlichen ſchadens und aͤrgernuͤſſes willen/ ſonderlich wo ſolches auch ſchwache betrifft/ bereit ſeyn/ nicht zwahr an unſerm heyl ſelbs ſchaden zu leiden/ aber doch einer wietern ſtaͤrckung und erquickung um derſel- ben willen aus liebe zu entrathen. 11. Davon hoffe auch nicht/ daß eine ſol- che ſeele ſonderlichen nachtheil leiden ſolle/ nicht allein weil wir gleichwol auch aus der geiſtlichen nieſſung des leibes und bluts unſers Heylandes eben ſo wol eine herrliche krafft und ſtaͤrckung/ ja das meiſte deſſen was die Sa- cramentliche geben kan/ (die frucht betreffend) erlangen/ und daher der an- dern offteren wiederholung nicht bloſſer dings beduͤrfftig ſind/ (wie man ja in

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 140. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/148>, abgerufen am 22.11.2024.