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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. I. SECTIO XXIV.
werden. Nun ists an dem/ daß keine edlere stärckung seyn kan/ als dieser
heilige genuß des leibs und bluts Christi. Denn soll ein Christ recht in
seinem Christenthum stehen/ wie sichs gebühret/ so muß er rühmen können
mit Paulo Gal. 2/ 20. daß er nicht mehr bloß lebe/ sondern Christus lobe
in ihm.
Soll nun Christus in uns leben/ so muß/ weil wir sein leben in uns
offt mit sünden schwächen/ er immer auffs neue mit uns/ und wir mit ihm ver-
einiget werden/ so in dem heiligen Abendmahl geschiehet/ da er alle mal wie
anffs neue bey uns einziehet/ also auch auff das neue bey uns zu leben an-
fänget/ oder doch sein leben bey uns gestärcket wird. Es ist der leib des leben-
digen HErrn/ den wir empfangen/ viel kräfftiger uns das geistliche leben zu
geben/ und darinnen weiter zu bestärcken/ als jene todtenbeine des Propheten/
die gleichwol wunderthätiger weise den todten leichnam leiblich lebendig
machten/ 2. Reg. 13/ 21. Und kan hierinnen kein zweiffel seyn/ dann weil/ wo
GOtt ist/ seine gegenwart nie müßig oder unkräfftig/ sondern allezeit kräff-
tig und würckend ist/ so ist auch Christus/ der ja bekantlich in dem heiligen
Abendmahl zu uns und in uns kömmt/ gleichfals nicht müssig oder tod bey
uns/ sondern sein leben ist stärckend unser leben/ welches die 3 frucht des heilt-
gen Abendmahls wohl mag genennet werden/ nemlich die vereinigung Chri-
sti: davon aber nachmal unzählich anderes geistliches gutes fliesset. Es
fliesset daher die vermehrung der gnade des heiligen Geistes/ der ein Geist
Christi ist/ und bey dem wohnet/ wo er ist; brünstigere andacht zum gebet
und göttlichem wort/ eifferiger antrieb zu allem guten/ freudiger trost in
allem anligen/ und also der rechte vorschmack des ewigen lebens. Welche
würckungen/ wie sie billich dem heiligen Abendmahl zugeschrieben/ auch aus
demselben offt von gläubigen Christen gefühlet werden/ und daher uns ja al-
len nöthig sind/ also gleichwie von dem haupt in die glieder stätig eine leben-
dige krafft eingehet/ also auch auff uns. Zum 4. so ists absonderlich eine
bekräfftigung unsers glaubens/ welcher/ wie er offt stärckung bedarff/ also
nicht nachtrücklicher kan dieselbe empfangen/ als wo er selbs seinen Heyland/
davon er seine seeligkeit allein zu erwarten hat/ empfänget und zu sich be-
kömmet/ ja ihn in dieser absicht empfänget/ wie erfür uns sich selbs gege-
ben/ seinen leib in den todt gelieffert/ und sein blut vergossen hat. Daß also
durch dasselbe nicht allein der todt und das verdienst Christi/ als unsers
glaubens einiger schatz/ uns gleichsam vor augen allemal gemahlet und gele-
get/ sondern jeglicher leben damit versichert wird/ es gelte auch ihm/ weil
ihm der HErr es selbs darreichen lasse. Daher/ ob wol das heilige Abend-
mahl nicht eigenlich ein opffer ist/ so ists doch die innige heylsame wieder-
gedächtnüß des für uns geleisteten opffers/ welche uns in unserm gewissen
alles das versigelt/ und im glauben zu eignet/ was wir seiner gebessert seyn.

Die-
P

ARTIC. I. SECTIO XXIV.
werden. Nun iſts an dem/ daß keine edlere ſtaͤrckung ſeyn kan/ als dieſer
heilige genuß des leibs und bluts Chriſti. Denn ſoll ein Chriſt recht in
ſeinem Chriſtenthum ſtehen/ wie ſichs gebuͤhret/ ſo muß er ruͤhmen koͤnnen
mit Paulo Gal. 2/ 20. daß er nicht mehr bloß lebe/ ſondern Chriſtus lobe
in ihm.
Soll nun Chriſtus in uns leben/ ſo muß/ weil wir ſein leben in uns
offt mit ſuͤnden ſchwaͤchen/ er immer auffs neue mit uns/ und wir mit ihm ver-
einiget werden/ ſo in dem heiligen Abendmahl geſchiehet/ da er alle mal wie
anffs neue bey uns einziehet/ alſo auch auff das neue bey uns zu leben an-
faͤnget/ oder doch ſein leben bey uns geſtaͤrcket wird. Es iſt der leib des leben-
digen HErrn/ den wir empfangen/ viel kraͤfftiger uns das geiſtliche leben zu
geben/ und darinnen weiter zu beſtaͤrcken/ als jene todtenbeine des Propheten/
die gleichwol wunderthaͤtiger weiſe den todten leichnam leiblich lebendig
machten/ 2. Reg. 13/ 21. Und kan hierinnen kein zweiffel ſeyn/ dann weil/ wo
GOtt iſt/ ſeine gegenwart nie muͤßig oder unkraͤfftig/ ſondern allezeit kraͤff-
tig und wuͤrckend iſt/ ſo iſt auch Chriſtus/ der ja bekantlich in dem heiligen
Abendmahl zu uns und in uns koͤmmt/ gleichfals nicht muͤſſig oder tod bey
uns/ ſondern ſein leben iſt ſtaͤrckend unſer leben/ welches die 3 frucht des heilt-
gen Abendmahls wohl mag genennet werden/ nemlich die vereinigung Chri-
ſti: davon aber nachmal unzaͤhlich anderes geiſtliches gutes flieſſet. Es
flieſſet daher die vermehrung der gnade des heiligen Geiſtes/ der ein Geiſt
Chriſti iſt/ und bey dem wohnet/ wo er iſt; bruͤnſtigere andacht zum gebet
und goͤttlichem wort/ eifferiger antrieb zu allem guten/ freudiger troſt in
allem anligen/ und alſo der rechte vorſchmack des ewigen lebens. Welche
wuͤrckungen/ wie ſie billich dem heiligen Abendmahl zugeſchrieben/ auch aus
demſelben offt von glaͤubigen Chriſten gefuͤhlet werden/ und daher uns ja al-
len noͤthig ſind/ alſo gleichwie von dem haupt in die glieder ſtaͤtig eine leben-
dige krafft eingehet/ alſo auch auff uns. Zum 4. ſo iſts abſonderlich eine
bekraͤfftigung unſers glaubens/ welcher/ wie er offt ſtaͤrckung bedarff/ alſo
nicht nachtruͤcklicher kan dieſelbe empfangen/ als wo er ſelbs ſeinen Heyland/
davon er ſeine ſeeligkeit allein zu erwarten hat/ empfaͤnget und zu ſich be-
koͤmmet/ ja ihn in dieſer abſicht empfaͤnget/ wie erfuͤr uns ſich ſelbs gege-
ben/ ſeinen leib in den todt gelieffert/ und ſein blut vergoſſen hat. Daß alſo
durch daſſelbe nicht allein der todt und das verdienſt Chriſti/ als unſers
glaubens einiger ſchatz/ uns gleichſam vor augen allemal gemahlet und gele-
get/ ſondern jeglicher leben damit verſichert wird/ es gelte auch ihm/ weil
ihm der HErr es ſelbs darreichen laſſe. Daher/ ob wol das heilige Abend-
mahl nicht eigenlich ein opffer iſt/ ſo iſts doch die innige heylſame wieder-
gedaͤchtnuͤß des fuͤr uns geleiſteten opffers/ welche uns in unſerm gewiſſen
alles das verſigelt/ und im glauben zu eignet/ was wir ſeiner gebeſſert ſeyn.

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[113/0121] ARTIC. I. SECTIO XXIV. werden. Nun iſts an dem/ daß keine edlere ſtaͤrckung ſeyn kan/ als dieſer heilige genuß des leibs und bluts Chriſti. Denn ſoll ein Chriſt recht in ſeinem Chriſtenthum ſtehen/ wie ſichs gebuͤhret/ ſo muß er ruͤhmen koͤnnen mit Paulo Gal. 2/ 20. daß er nicht mehr bloß lebe/ ſondern Chriſtus lobe in ihm. Soll nun Chriſtus in uns leben/ ſo muß/ weil wir ſein leben in uns offt mit ſuͤnden ſchwaͤchen/ er immer auffs neue mit uns/ und wir mit ihm ver- einiget werden/ ſo in dem heiligen Abendmahl geſchiehet/ da er alle mal wie anffs neue bey uns einziehet/ alſo auch auff das neue bey uns zu leben an- faͤnget/ oder doch ſein leben bey uns geſtaͤrcket wird. Es iſt der leib des leben- digen HErrn/ den wir empfangen/ viel kraͤfftiger uns das geiſtliche leben zu geben/ und darinnen weiter zu beſtaͤrcken/ als jene todtenbeine des Propheten/ die gleichwol wunderthaͤtiger weiſe den todten leichnam leiblich lebendig machten/ 2. Reg. 13/ 21. Und kan hierinnen kein zweiffel ſeyn/ dann weil/ wo GOtt iſt/ ſeine gegenwart nie muͤßig oder unkraͤfftig/ ſondern allezeit kraͤff- tig und wuͤrckend iſt/ ſo iſt auch Chriſtus/ der ja bekantlich in dem heiligen Abendmahl zu uns und in uns koͤmmt/ gleichfals nicht muͤſſig oder tod bey uns/ ſondern ſein leben iſt ſtaͤrckend unſer leben/ welches die 3 frucht des heilt- gen Abendmahls wohl mag genennet werden/ nemlich die vereinigung Chri- ſti: davon aber nachmal unzaͤhlich anderes geiſtliches gutes flieſſet. Es flieſſet daher die vermehrung der gnade des heiligen Geiſtes/ der ein Geiſt Chriſti iſt/ und bey dem wohnet/ wo er iſt; bruͤnſtigere andacht zum gebet und goͤttlichem wort/ eifferiger antrieb zu allem guten/ freudiger troſt in allem anligen/ und alſo der rechte vorſchmack des ewigen lebens. Welche wuͤrckungen/ wie ſie billich dem heiligen Abendmahl zugeſchrieben/ auch aus demſelben offt von glaͤubigen Chriſten gefuͤhlet werden/ und daher uns ja al- len noͤthig ſind/ alſo gleichwie von dem haupt in die glieder ſtaͤtig eine leben- dige krafft eingehet/ alſo auch auff uns. Zum 4. ſo iſts abſonderlich eine bekraͤfftigung unſers glaubens/ welcher/ wie er offt ſtaͤrckung bedarff/ alſo nicht nachtruͤcklicher kan dieſelbe empfangen/ als wo er ſelbs ſeinen Heyland/ davon er ſeine ſeeligkeit allein zu erwarten hat/ empfaͤnget und zu ſich be- koͤmmet/ ja ihn in dieſer abſicht empfaͤnget/ wie erfuͤr uns ſich ſelbs gege- ben/ ſeinen leib in den todt gelieffert/ und ſein blut vergoſſen hat. Daß alſo durch daſſelbe nicht allein der todt und das verdienſt Chriſti/ als unſers glaubens einiger ſchatz/ uns gleichſam vor augen allemal gemahlet und gele- get/ ſondern jeglicher leben damit verſichert wird/ es gelte auch ihm/ weil ihm der HErr es ſelbs darreichen laſſe. Daher/ ob wol das heilige Abend- mahl nicht eigenlich ein opffer iſt/ ſo iſts doch die innige heylſame wieder- gedaͤchtnuͤß des fuͤr uns geleiſteten opffers/ welche uns in unſerm gewiſſen alles das verſigelt/ und im glauben zu eignet/ was wir ſeiner gebeſſert ſeyn. Die- P

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 113. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/121>, abgerufen am 22.11.2024.