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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel.
mittel verachtet/ durch welches sie von ihm solte gepriesen werden/ ja versagt
hiermit dem HErrn den vornehmsten dienst/ darinnen er seine ehre suchet/
womit er eben/ so viel an ihm ist/ dieselbe schmälert/ und den HErrn um solche
frucht seiner arbeit bringen will/ mit greulicher undanckbarkeit/ davor billich
ein jeglich christliches hertz/ auch an solche verachtung nur zu gedencken/ sich
entsetzen solle. Auff unser seiten aber sind der absichten in dem heiligen
Abendmahl unterschiedliche/ so viel nemlich der früchte desselben sind.
Wann also (1.) die vergebung der sünden im heiligen Abendmahl zu suchen
ist/ indem uns die pfande gereichet werden/ wodurch solche vergebung verdie-
net ist worden: so zeiget solches auch die nothwendigkeit dieser heiligen hand-
lung. Wir finden in unsern gewissen sünde genug/ und fühlen auch die wie-
dergebohrne und gottselige Christen täglich allerhand unvollkommenheiten
an sich/ welche sie nach dem gesetz für sünde erkennen müssen/ dahero täglich
derselben vergebung bedürffen. Wie also nun ein krancker/ der von seiner
kranckheit befreyet zu werden vonnöthen hat/ eben deßwegen der artzney be-
darff: also wer der vergebung der sünden bedarff/ der bedarff auch des mit-
tels derselben. Denn daß es damit nicht ausgemacht sey/ daß man sage/ es
seyen noch ohne das heilige Abendmahl mehrere mittel der vergebung/ der
man in ermanglung des einigen sich bedienen und getrösten könne/ soll nach-
malen beantwortet werden. Und in diesem verstande heist das heilige
Abendmahl recht eine geistliche artzeney für die sünden/ die nicht weniger
nohtwendig ist/ als die leibliche für leibliche schäden. So vielmehr/ weil
es nicht nur eine artzeney ist/ damit die begangenen sünden geheilet/ sondern
auch wir vor weitern verwahret werden: denn es ist das heilige Abendmahl
(2.) auch eine geistliche stärckung. Wir wissen/ daß wir von natur verder-
bet und untüchtig sind/ etwas gutes von uns selbs zu thun/ so werden auch
die kräfften/ die in der tauffe/ und durch allerhand geistliche mittel uns von
GOTT zu unsers Christenthums und guten wandels fortführung verlie-
hen worden/ offt gar schwach/ und nehmen wir in denselben ab. Die
müssen nicht nur täglich durch die speise göttlichen worts/ sondern nach unse-
rer noth bewandnüß/ zuweilen auch mit kräfftiger artzeney stärckung wieder
ersetzet werden. Wir bedürffen auff unserer reise nach dem himmlischen va-
terland derselben wohl/ weil die reise so gefährlich/ als lang ist. So ist aber
dieses das brod/ in dessen krafft wir mit Elia an den berg Gottes Horeb mö-
gen gehen/ 1. Reg. XIX, 8. wie die alten sich mit solchem gleichnüß belusti-
get haben. Also auch müssen wir leben in stetem kampff/ da Geist und fleisch
wider einander streiten/ Gal. V. Hie gehören einmal stätig neue kräfften
dazu/ daß wir nicht/ weil das fleisch auch so offt neue kräfften bekömmt/ als
wir ihm zu gefallen etwas böses thun/ gar überwunden/ und niedergeleget

wer-

Das dritte Capitel.
mittel verachtet/ durch welches ſie von ihm ſolte geprieſen werden/ ja verſagt
hiermit dem HErrn den vornehmſten dienſt/ darinnen er ſeine ehre ſuchet/
womit er eben/ ſo viel an ihm iſt/ dieſelbe ſchmaͤlert/ und den HErrn um ſolche
frucht ſeiner arbeit bringen will/ mit greulicher undanckbarkeit/ davor billich
ein jeglich chriſtliches hertz/ auch an ſolche verachtung nur zu gedencken/ ſich
entſetzen ſolle. Auff unſer ſeiten aber ſind der abſichten in dem heiligen
Abendmahl unterſchiedliche/ ſo viel nemlich der fruͤchte deſſelben ſind.
Wann alſo (1.) die vergebung der ſuͤnden im heiligen Abendmahl zu ſuchen
iſt/ indem uns die pfande gereichet werden/ wodurch ſolche vergebung verdie-
net iſt worden: ſo zeiget ſolches auch die nothwendigkeit dieſer heiligen hand-
lung. Wir finden in unſern gewiſſen ſuͤnde genug/ und fuͤhlen auch die wie-
dergebohrne und gottſelige Chriſten taͤglich allerhand unvollkommenheiten
an ſich/ welche ſie nach dem geſetz fuͤr ſuͤnde erkennen muͤſſen/ dahero taͤglich
derſelben vergebung beduͤrffen. Wie alſo nun ein krancker/ der von ſeiner
kranckheit befreyet zu werden vonnoͤthen hat/ eben deßwegen der artzney be-
darff: alſo wer der vergebung der ſuͤnden bedarff/ der bedarff auch des mit-
tels derſelben. Denn daß es damit nicht ausgemacht ſey/ daß man ſage/ es
ſeyen noch ohne das heilige Abendmahl mehrere mittel der vergebung/ der
man in ermanglung des einigen ſich bedienen und getroͤſten koͤnne/ ſoll nach-
malen beantwortet werden. Und in dieſem verſtande heiſt das heilige
Abendmahl recht eine geiſtliche artzeney fuͤr die ſuͤnden/ die nicht weniger
nohtwendig iſt/ als die leibliche fuͤr leibliche ſchaͤden. So vielmehr/ weil
es nicht nur eine artzeney iſt/ damit die begangenen ſuͤnden geheilet/ ſondern
auch wir vor weitern verwahret werden: denn es iſt das heilige Abendmahl
(2.) auch eine geiſtliche ſtaͤrckung. Wir wiſſen/ daß wir von natur verder-
bet und untuͤchtig ſind/ etwas gutes von uns ſelbs zu thun/ ſo werden auch
die kraͤfften/ die in der tauffe/ und durch allerhand geiſtliche mittel uns von
GOTT zu unſers Chriſtenthums und guten wandels fortfuͤhrung verlie-
hen worden/ offt gar ſchwach/ und nehmen wir in denſelben ab. Die
muͤſſen nicht nur taͤglich durch die ſpeiſe goͤttlichen worts/ ſondern nach unſe-
rer noth bewandnuͤß/ zuweilen auch mit kraͤfftiger artzeney ſtaͤrckung wieder
erſetzet werden. Wir beduͤrffen auff unſerer reiſe nach dem himmliſchen va-
terland derſelben wohl/ weil die reiſe ſo gefaͤhrlich/ als lang iſt. So iſt aber
dieſes das brod/ in deſſen krafft wir mit Elia an den berg Gottes Horeb moͤ-
gen gehen/ 1. Reg. XIX, 8. wie die alten ſich mit ſolchem gleichnuͤß beluſti-
get haben. Alſo auch muͤſſen wir leben in ſtetem kampff/ da Geiſt und fleiſch
wider einander ſtreiten/ Gal. V. Hie gehoͤren einmal ſtaͤtig neue kraͤfften
dazu/ daß wir nicht/ weil das fleiſch auch ſo offt neue kraͤfften bekoͤmmt/ als
wir ihm zu gefallen etwas boͤſes thun/ gar uͤberwunden/ und niedergeleget

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[112/0120] Das dritte Capitel. mittel verachtet/ durch welches ſie von ihm ſolte geprieſen werden/ ja verſagt hiermit dem HErrn den vornehmſten dienſt/ darinnen er ſeine ehre ſuchet/ womit er eben/ ſo viel an ihm iſt/ dieſelbe ſchmaͤlert/ und den HErrn um ſolche frucht ſeiner arbeit bringen will/ mit greulicher undanckbarkeit/ davor billich ein jeglich chriſtliches hertz/ auch an ſolche verachtung nur zu gedencken/ ſich entſetzen ſolle. Auff unſer ſeiten aber ſind der abſichten in dem heiligen Abendmahl unterſchiedliche/ ſo viel nemlich der fruͤchte deſſelben ſind. Wann alſo (1.) die vergebung der ſuͤnden im heiligen Abendmahl zu ſuchen iſt/ indem uns die pfande gereichet werden/ wodurch ſolche vergebung verdie- net iſt worden: ſo zeiget ſolches auch die nothwendigkeit dieſer heiligen hand- lung. Wir finden in unſern gewiſſen ſuͤnde genug/ und fuͤhlen auch die wie- dergebohrne und gottſelige Chriſten taͤglich allerhand unvollkommenheiten an ſich/ welche ſie nach dem geſetz fuͤr ſuͤnde erkennen muͤſſen/ dahero taͤglich derſelben vergebung beduͤrffen. Wie alſo nun ein krancker/ der von ſeiner kranckheit befreyet zu werden vonnoͤthen hat/ eben deßwegen der artzney be- darff: alſo wer der vergebung der ſuͤnden bedarff/ der bedarff auch des mit- tels derſelben. Denn daß es damit nicht ausgemacht ſey/ daß man ſage/ es ſeyen noch ohne das heilige Abendmahl mehrere mittel der vergebung/ der man in ermanglung des einigen ſich bedienen und getroͤſten koͤnne/ ſoll nach- malen beantwortet werden. Und in dieſem verſtande heiſt das heilige Abendmahl recht eine geiſtliche artzeney fuͤr die ſuͤnden/ die nicht weniger nohtwendig iſt/ als die leibliche fuͤr leibliche ſchaͤden. So vielmehr/ weil es nicht nur eine artzeney iſt/ damit die begangenen ſuͤnden geheilet/ ſondern auch wir vor weitern verwahret werden: denn es iſt das heilige Abendmahl (2.) auch eine geiſtliche ſtaͤrckung. Wir wiſſen/ daß wir von natur verder- bet und untuͤchtig ſind/ etwas gutes von uns ſelbs zu thun/ ſo werden auch die kraͤfften/ die in der tauffe/ und durch allerhand geiſtliche mittel uns von GOTT zu unſers Chriſtenthums und guten wandels fortfuͤhrung verlie- hen worden/ offt gar ſchwach/ und nehmen wir in denſelben ab. Die muͤſſen nicht nur taͤglich durch die ſpeiſe goͤttlichen worts/ ſondern nach unſe- rer noth bewandnuͤß/ zuweilen auch mit kraͤfftiger artzeney ſtaͤrckung wieder erſetzet werden. Wir beduͤrffen auff unſerer reiſe nach dem himmliſchen va- terland derſelben wohl/ weil die reiſe ſo gefaͤhrlich/ als lang iſt. So iſt aber dieſes das brod/ in deſſen krafft wir mit Elia an den berg Gottes Horeb moͤ- gen gehen/ 1. Reg. XIX, 8. wie die alten ſich mit ſolchem gleichnuͤß beluſti- get haben. Alſo auch muͤſſen wir leben in ſtetem kampff/ da Geiſt und fleiſch wider einander ſtreiten/ Gal. V. Hie gehoͤren einmal ſtaͤtig neue kraͤfften dazu/ daß wir nicht/ weil das fleiſch auch ſo offt neue kraͤfften bekoͤmmt/ als wir ihm zu gefallen etwas boͤſes thun/ gar uͤberwunden/ und niedergeleget wer-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 112. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/120>, abgerufen am 25.11.2024.