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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das andere Capitel.
Petr. 1/ 3. 4. redet der Apostel von der göttlichen gnade/ die nicht nur vollkom-
menen/ sondern allen die den wahren glauben/ der mit dem Apostolischen gleich
theur ist/ empfangen haben/ von GOtt ertheilet worden/ durch welche sie nach
der vollkommenheit mehr und mehr streben: indessen findet abermal die müglich-
keit der gesetzlichen vollkommenheit darinn keinen platz. Was 1. Thess. 5/ 23. an-
langt/ so stehet wol ein wort da in dem grundtext/ daß auch vollkommen gegeben
werden kan/ und es Lutherus giebet durch und durch: er erklähret aber fein in
der Randgloß/ das ist in allen stücken/ als im glauben/ liebe/ hoffnung/
wort/ wercken:
Man möchte es auch ziehen auff geist/ seel und leib/ die er er-
zehlt/ daß die meinung wäre/ daß keine unter denselben von der heiligung ausge-
schlossen bliebe. Jndessen bringet solches wort keine gesetzliche vollkommenheit
mit sich/ sondern allein einen solchen zustand/ daß man seye unsträfflich/ und nie-
mand uns eines eigentlichen lasters beschuldigen könne. Es geschiehet aber deme
auch gnug/ durch die von mir zugegebene vollkommenheit der heiligung beyder ar-
ten/ sonderlich der andern.

6. Die stelle Phil. 3/ 7--16. betreffend/ ist sie die einige/ darinnen ausdrück-
ich der vollkommenheit gedacht wird/ aber in doppeltem verstand/ indem der Apo-
stel v. 12. sich vor noch nicht vollkommen angiebet/ aber v. 15. unter die vollkom-
mene wiederum zehlet: hingegen eben damit zeiget/ daß das wort in unterschied-
lichem verstand genommen werde: nemlich in dem ersten vers von der gesetzlichen
vollkommenheit/ in dem andern aber von der evangelischen der zweyten art; so
viel unser vollkommen sind/ daß ist so viel unser nach der höchsten vollkommen-
heit/ die uns zum ziel vorstehet/ und wir sie erst dermaleins dorten erhalten wer-
den/ uns also bestreben/ daß wir vor andern weiter auffdem weeg darzu fortge-
kommen sind.

7. Daher wann von Paulo selbs die frage ist/ hören wir/ daß er sich eines
orts derselben so fern rühmet/ aber gerad vorher in anderem verstand dieselbe von
sich abweiset. Wann er aber Phil. 4/ 13. von sich sagt/ er vermöge alles in dem
der ihn mächtig mache/ Christo:
ist wiederum nicht zu gedencken/ daß er von
einer bloß dahin verstandenen vollkommenheit rede/ sondern es ist auch solche stelle
zuverstehen nach der materie/ darvon daselbs die rede ist/ wann er v. 12. gespro-
chen: ich kan niedrig seyn/ und kan hoch seyn/ ich bin in allen dingen und
bey allem geschickt/ beyde satt seyn und hungern/ beyde übrig haben/ und
mangel leiden/
darauff folgt: ich vermag alles in Christo. Das ist/ mein Hey-
land gibt mir in allem zustand/ der mich betrifft/ die mir jedesmal mich drein zu
schicken nöthige krafft: welches sich deswegen nicht biß auff eine gesetzliche vollkom-
menheiteistrecket/ als die ein viel mehrers ersorderte. Die sache aber selbs anlan-
gend/ begehre ich gar nicht zu streiten/ daß Paulus die vollkommenheit dieses le-
bens/ das ist/ einen hohen grad der heiligkeit/ der ihm als einem unter den Apo-

steln

Das andere Capitel.
Petr. 1/ 3. 4. redet der Apoſtel von der goͤttlichen gnade/ die nicht nur vollkom-
menen/ ſondern allen die den wahren glauben/ der mit dem Apoſtoliſchen gleich
theur iſt/ empfangen haben/ von GOtt ertheilet worden/ durch welche ſie nach
der vollkommenheit mehr und mehr ſtreben: indeſſen findet abermal die muͤglich-
keit der geſetzlichen vollkommenheit darinn keinen platz. Was 1. Theſſ. 5/ 23. an-
langt/ ſo ſtehet wol ein wort da in dem grundtext/ daß auch vollkommen gegeben
werden kan/ und es Lutherus giebet durch und durch: er erklaͤhret aber fein in
der Randgloß/ das iſt in allen ſtuͤcken/ als im glauben/ liebe/ hoffnung/
wort/ wercken:
Man moͤchte es auch ziehen auff geiſt/ ſeel und leib/ die er er-
zehlt/ daß die meinung waͤre/ daß keine unter denſelben von der heiligung ausge-
ſchloſſen bliebe. Jndeſſen bringet ſolches wort keine geſetzliche vollkommenheit
mit ſich/ ſondern allein einen ſolchen zuſtand/ daß man ſeye unſtraͤfflich/ und nie-
mand uns eines eigentlichen laſters beſchuldigen koͤnne. Es geſchiehet aber deme
auch gnug/ durch die von mir zugegebene vollkommenheit der heiligung beyder ar-
ten/ ſonderlich der andern.

6. Die ſtelle Phil. 3/ 7--16. betreffend/ iſt ſie die einige/ darinnen ausdruͤck-
ich der vollkommenheit gedacht wird/ aber in doppeltem verſtand/ indem der Apo-
ſtel v. 12. ſich vor noch nicht vollkommen angiebet/ aber v. 15. unter die vollkom-
mene wiederum zehlet: hingegen eben damit zeiget/ daß das wort in unterſchied-
lichem verſtand genommen werde: nemlich in dem erſten vers von der geſetzlichen
vollkommenheit/ in dem andern aber von der evangeliſchen der zweyten art; ſo
viel unſer vollkommen ſind/ daß iſt ſo viel unſer nach der hoͤchſten vollkommen-
heit/ die uns zum ziel vorſtehet/ und wir ſie erſt dermaleins dorten erhalten wer-
den/ uns alſo beſtreben/ daß wir vor andern weiter auffdem weeg darzu fortge-
kommen ſind.

7. Daher wann von Paulo ſelbs die frage iſt/ hoͤren wir/ daß er ſich eines
orts derſelben ſo fern ruͤhmet/ aber gerad vorher in anderem verſtand dieſelbe von
ſich abweiſet. Wann er aber Phil. 4/ 13. von ſich ſagt/ er vermoͤge alles in dem
der ihn maͤchtig mache/ Chriſto:
iſt wiederum nicht zu gedencken/ daß er von
einer bloß dahin verſtandenen vollkommenheit rede/ ſondern es iſt auch ſolche ſtelle
zuverſtehen nach der materie/ darvon daſelbs die rede iſt/ wann er v. 12. geſpro-
chen: ich kan niedrig ſeyn/ und kan hoch ſeyn/ ich bin in allen dingen und
bey allem geſchickt/ beyde ſatt ſeyn und hungern/ beyde uͤbrig haben/ und
mangel leiden/
darauff folgt: ich vermag alles in Chriſto. Das iſt/ mein Hey-
land gibt mir in allem zuſtand/ der mich betrifft/ die mir jedesmal mich drein zu
ſchicken noͤthige krafft: welches ſich deswegen nicht biß auff eine geſetzliche vollkom-
menheiteiſtrecket/ als die ein viel mehrers erſorderte. Die ſache aber ſelbs anlan-
gend/ begehre ich gar nicht zu ſtreiten/ daß Paulus die vollkommenheit dieſes le-
bens/ das iſt/ einen hohen grad der heiligkeit/ der ihm als einem unter den Apo-

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[140/0940] Das andere Capitel. Petr. 1/ 3. 4. redet der Apoſtel von der goͤttlichen gnade/ die nicht nur vollkom- menen/ ſondern allen die den wahren glauben/ der mit dem Apoſtoliſchen gleich theur iſt/ empfangen haben/ von GOtt ertheilet worden/ durch welche ſie nach der vollkommenheit mehr und mehr ſtreben: indeſſen findet abermal die muͤglich- keit der geſetzlichen vollkommenheit darinn keinen platz. Was 1. Theſſ. 5/ 23. an- langt/ ſo ſtehet wol ein wort da in dem grundtext/ daß auch vollkommen gegeben werden kan/ und es Lutherus giebet durch und durch: er erklaͤhret aber fein in der Randgloß/ das iſt in allen ſtuͤcken/ als im glauben/ liebe/ hoffnung/ wort/ wercken: Man moͤchte es auch ziehen auff geiſt/ ſeel und leib/ die er er- zehlt/ daß die meinung waͤre/ daß keine unter denſelben von der heiligung ausge- ſchloſſen bliebe. Jndeſſen bringet ſolches wort keine geſetzliche vollkommenheit mit ſich/ ſondern allein einen ſolchen zuſtand/ daß man ſeye unſtraͤfflich/ und nie- mand uns eines eigentlichen laſters beſchuldigen koͤnne. Es geſchiehet aber deme auch gnug/ durch die von mir zugegebene vollkommenheit der heiligung beyder ar- ten/ ſonderlich der andern. 6. Die ſtelle Phil. 3/ 7--16. betreffend/ iſt ſie die einige/ darinnen ausdruͤck- ich der vollkommenheit gedacht wird/ aber in doppeltem verſtand/ indem der Apo- ſtel v. 12. ſich vor noch nicht vollkommen angiebet/ aber v. 15. unter die vollkom- mene wiederum zehlet: hingegen eben damit zeiget/ daß das wort in unterſchied- lichem verſtand genommen werde: nemlich in dem erſten vers von der geſetzlichen vollkommenheit/ in dem andern aber von der evangeliſchen der zweyten art; ſo viel unſer vollkommen ſind/ daß iſt ſo viel unſer nach der hoͤchſten vollkommen- heit/ die uns zum ziel vorſtehet/ und wir ſie erſt dermaleins dorten erhalten wer- den/ uns alſo beſtreben/ daß wir vor andern weiter auffdem weeg darzu fortge- kommen ſind. 7. Daher wann von Paulo ſelbs die frage iſt/ hoͤren wir/ daß er ſich eines orts derſelben ſo fern ruͤhmet/ aber gerad vorher in anderem verſtand dieſelbe von ſich abweiſet. Wann er aber Phil. 4/ 13. von ſich ſagt/ er vermoͤge alles in dem der ihn maͤchtig mache/ Chriſto: iſt wiederum nicht zu gedencken/ daß er von einer bloß dahin verſtandenen vollkommenheit rede/ ſondern es iſt auch ſolche ſtelle zuverſtehen nach der materie/ darvon daſelbs die rede iſt/ wann er v. 12. geſpro- chen: ich kan niedrig ſeyn/ und kan hoch ſeyn/ ich bin in allen dingen und bey allem geſchickt/ beyde ſatt ſeyn und hungern/ beyde uͤbrig haben/ und mangel leiden/ darauff folgt: ich vermag alles in Chriſto. Das iſt/ mein Hey- land gibt mir in allem zuſtand/ der mich betrifft/ die mir jedesmal mich drein zu ſchicken noͤthige krafft: welches ſich deswegen nicht biß auff eine geſetzliche vollkom- menheiteiſtrecket/ als die ein viel mehrers erſorderte. Die ſache aber ſelbs anlan- gend/ begehre ich gar nicht zu ſtreiten/ daß Paulus die vollkommenheit dieſes le- bens/ das iſt/ einen hohen grad der heiligkeit/ der ihm als einem unter den Apo- ſteln

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 140. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/940>, abgerufen am 27.11.2024.