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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das andere Capitel.
gefahr nach sich ziehen mögen/ aus gäntzlicher abschaffung eines ob schon weniger
erbaulichen ritus zubesorgen wären. 2. Weil der zweck der mehrern erbauung der
gemeinde gleichwol erhalten wird/ welchen der Herr Pastor suchet/ die wenigere
zeit aber der lateinischen gesänge mit gedult von der gemeinde zuzubringen und
nachzusehen wäre/ wie sie etwa auch sonsten unter den orgeln oder figural-musi-
cir
en nichts oder wenig verstehet: massen wir jtzt es nicht allemahl haben können/
wie wir wolten und an sich selbs das beste wäre/ sondern damit zu frieden seyn
müssen/ wie wir können. Anderseits aber hat er darauff zu treiben gehabt/ daß
solcher anordnung nachgelebet würde. Jst nun dessen nichts geschehen (wie ich
denn nicht absehen kan/ ob gar nichts dem lateinischen abgekürtzet/ und dem Teut-
schen beygeleget/ und also der hiesige vorsch lag blosser dinges hindangesetzet/ o-
der doch etwas geändert worden) so hat der Herr Pastor ferner nicht unrecht ge-
than/ da er beym Rath modeste solicitiret/ würde auch gut gewesen seyn/ sich
nochmahl hieher zu wenden/ damit zu der werckstelligung des beliebten mehr ge-
than werden könne.

8. Wo es aber auch damit nicht auszurichten gewest/ kan wiederumb nicht
gestrafft werden/ daß die sache auff öffentliche cantzel zu der gewissen bey den ge-
samten gliedern des Raths/ so solches hören konten/ überzeugung/ und der ge-
meinde nötigern unterricht/ gebracht worden. Jch hätte aber wünschen mögen/
es wäre solches nicht nur incidenter und kurtz/ sonder ex professo und ausführ-
lich/ so dann mit dem moderatesten terminis geschehen. Wo wir etwas gern
wollen abgestellet haben/ und derjenigen die darüber halten wiedrigkeit bestraf-
fen/ so muß es nicht mit wenigen geschehen/ in dem wenige wort/ es seye dann
die sache schon einmahl gründlich und ausführlich vorgestellet worden/ den zweck
des unterrichts der gewissen nicht erreichen und alsdann/ was die art eines straf-
fens hat/ die jenige/ so noch nicht überzeuget/ nur offendiret. Daher ich das
beste gehalten hätte/ wo beliebig gewesen wäre/ sich eine gelegenheit zusuchen/
da derselbe die gantze materie ausführlich vorstellet/ wie es zu solchen lateinischen
gesang gekommen/ warumb es etwa länger toleriret worden: auff was art das
Lateinische singen nicht zuverwerffen wäre; was hingegen bey ihrem singen man-
gele/ was vor sünden dabey vorgehen/ was vor gutes dabey versäumet werde.
Damit also jederman die gantze sache begreiffen können/ sonderlich die Raths-
Herren/ deren etwa viele den grund des wercks niemal zur gnüge eingesehen. So
hätte alsdenn so vermahnung als bitte angehenget werden mögen/ die göttl. ehre
und erbauung der gemeinde auch hierinnen willig zubefördern. Welcherley vor-
trag ich glauben wolte/ daß er nicht ohne nutz seyn können/ und einen starcken ein-
druck in die hertzen gehabt haben solte. Wie dann die wahrheit/ wo sie gründlich
vorgestellet wird/ ihre krafft niemal zurück hält: dahingegen kurtze bestraffung

in

Das andere Capitel.
gefahr nach ſich ziehen moͤgen/ aus gaͤntzlicher abſchaffung eines ob ſchon weniger
erbaulichen ritus zubeſorgen waͤren. 2. Weil der zweck der mehrern erbauung der
gemeinde gleichwol erhalten wird/ welchen der Herr Paſtor ſuchet/ die wenigere
zeit aber der lateiniſchen geſaͤnge mit gedult von der gemeinde zuzubringen und
nachzuſehen waͤre/ wie ſie etwa auch ſonſten unter den orgeln oder figural-muſi-
cir
en nichts oder wenig verſtehet: maſſen wir jtzt es nicht allemahl haben koͤnnen/
wie wir wolten und an ſich ſelbs das beſte waͤre/ ſondern damit zu frieden ſeyn
muͤſſen/ wie wir koͤnnen. Anderſeits aber hat er darauff zu treiben gehabt/ daß
ſolcher anordnung nachgelebet wuͤrde. Jſt nun deſſen nichts geſchehen (wie ich
denn nicht abſehen kan/ ob gar nichts dem lateiniſchen abgekuͤrtzet/ und dem Teut-
ſchen beygeleget/ und alſo der hieſige vorſch lag bloſſer dinges hindangeſetzet/ o-
der doch etwas geaͤndert worden) ſo hat der Herr Paſtor ferner nicht unrecht ge-
than/ da er beym Rath modeſtè ſolicitiret/ wuͤrde auch gut geweſen ſeyn/ ſich
nochmahl hieher zu wenden/ damit zu der werckſtelligung des beliebten mehr ge-
than werden koͤnne.

8. Wo es aber auch damit nicht auszurichten geweſt/ kan wiederumb nicht
geſtrafft werden/ daß die ſache auff oͤffentliche cantzel zu der gewiſſen bey den ge-
ſamten gliedern des Raths/ ſo ſolches hoͤren konten/ uͤberzeugung/ und der ge-
meinde noͤtigern unterricht/ gebracht worden. Jch haͤtte aber wuͤnſchen moͤgen/
es waͤre ſolches nicht nur incidenter und kurtz/ ſonder ex profeſſo und ausfuͤhr-
lich/ ſo dann mit dem moderateſten terminis geſchehen. Wo wir etwas gern
wollen abgeſtellet haben/ und derjenigen die daruͤber halten wiedrigkeit beſtraf-
fen/ ſo muß es nicht mit wenigen geſchehen/ in dem wenige wort/ es ſeye dann
die ſache ſchon einmahl gruͤndlich und ausfuͤhrlich vorgeſtellet worden/ den zweck
des unterrichts der gewiſſen nicht erreichen und alsdann/ was die art eines ſtraf-
fens hat/ die jenige/ ſo noch nicht uͤberzeuget/ nur offendiret. Daher ich das
beſte gehalten haͤtte/ wo beliebig geweſen waͤre/ ſich eine gelegenheit zuſuchen/
da derſelbe die gantze materie ausfuͤhrlich vorſtellet/ wie es zu ſolchen lateiniſchen
geſang gekommen/ warumb es etwa laͤnger toleriret worden: auff was art das
Lateiniſche ſingen nicht zuverwerffen waͤre; was hingegen bey ihrem ſingen man-
gele/ was vor ſuͤnden dabey vorgehen/ was vor gutes dabey verſaͤumet werde.
Damit alſo jederman die gantze ſache begreiffen koͤnnen/ ſonderlich die Raths-
Herren/ deren etwa viele den grund des wercks niemal zuꝛ gnuͤge eingeſehen. So
haͤtte alsdenn ſo vermahnung als bitte angehenget werden moͤgen/ die goͤttl. ehre
und erbauung der gemeinde auch hierinnen willig zubefoͤrdern. Welcherley vor-
trag ich glauben wolte/ daß er nicht ohne nutz ſeyn koͤnnen/ und einen ſtarcken ein-
druck in die hertzen gehabt haben ſolte. Wie dann die wahrheit/ wo ſie gruͤndlich
vorgeſtellet wird/ ihre krafft niemal zuruͤck haͤlt: dahingegen kurtze beſtraffung

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[112/0912] Das andere Capitel. gefahr nach ſich ziehen moͤgen/ aus gaͤntzlicher abſchaffung eines ob ſchon weniger erbaulichen ritus zubeſorgen waͤren. 2. Weil der zweck der mehrern erbauung der gemeinde gleichwol erhalten wird/ welchen der Herr Paſtor ſuchet/ die wenigere zeit aber der lateiniſchen geſaͤnge mit gedult von der gemeinde zuzubringen und nachzuſehen waͤre/ wie ſie etwa auch ſonſten unter den orgeln oder figural-muſi- ciren nichts oder wenig verſtehet: maſſen wir jtzt es nicht allemahl haben koͤnnen/ wie wir wolten und an ſich ſelbs das beſte waͤre/ ſondern damit zu frieden ſeyn muͤſſen/ wie wir koͤnnen. Anderſeits aber hat er darauff zu treiben gehabt/ daß ſolcher anordnung nachgelebet wuͤrde. Jſt nun deſſen nichts geſchehen (wie ich denn nicht abſehen kan/ ob gar nichts dem lateiniſchen abgekuͤrtzet/ und dem Teut- ſchen beygeleget/ und alſo der hieſige vorſch lag bloſſer dinges hindangeſetzet/ o- der doch etwas geaͤndert worden) ſo hat der Herr Paſtor ferner nicht unrecht ge- than/ da er beym Rath modeſtè ſolicitiret/ wuͤrde auch gut geweſen ſeyn/ ſich nochmahl hieher zu wenden/ damit zu der werckſtelligung des beliebten mehr ge- than werden koͤnne. 8. Wo es aber auch damit nicht auszurichten geweſt/ kan wiederumb nicht geſtrafft werden/ daß die ſache auff oͤffentliche cantzel zu der gewiſſen bey den ge- ſamten gliedern des Raths/ ſo ſolches hoͤren konten/ uͤberzeugung/ und der ge- meinde noͤtigern unterricht/ gebracht worden. Jch haͤtte aber wuͤnſchen moͤgen/ es waͤre ſolches nicht nur incidenter und kurtz/ ſonder ex profeſſo und ausfuͤhr- lich/ ſo dann mit dem moderateſten terminis geſchehen. Wo wir etwas gern wollen abgeſtellet haben/ und derjenigen die daruͤber halten wiedrigkeit beſtraf- fen/ ſo muß es nicht mit wenigen geſchehen/ in dem wenige wort/ es ſeye dann die ſache ſchon einmahl gruͤndlich und ausfuͤhrlich vorgeſtellet worden/ den zweck des unterrichts der gewiſſen nicht erreichen und alsdann/ was die art eines ſtraf- fens hat/ die jenige/ ſo noch nicht uͤberzeuget/ nur offendiret. Daher ich das beſte gehalten haͤtte/ wo beliebig geweſen waͤre/ ſich eine gelegenheit zuſuchen/ da derſelbe die gantze materie ausfuͤhrlich vorſtellet/ wie es zu ſolchen lateiniſchen geſang gekommen/ warumb es etwa laͤnger toleriret worden: auff was art das Lateiniſche ſingen nicht zuverwerffen waͤre; was hingegen bey ihrem ſingen man- gele/ was vor ſuͤnden dabey vorgehen/ was vor gutes dabey verſaͤumet werde. Damit alſo jederman die gantze ſache begreiffen koͤnnen/ ſonderlich die Raths- Herren/ deren etwa viele den grund des wercks niemal zuꝛ gnuͤge eingeſehen. So haͤtte alsdenn ſo vermahnung als bitte angehenget werden moͤgen/ die goͤttl. ehre und erbauung der gemeinde auch hierinnen willig zubefoͤrdern. Welcherley vor- trag ich glauben wolte/ daß er nicht ohne nutz ſeyn koͤnnen/ und einen ſtarcken ein- druck in die hertzen gehabt haben ſolte. Wie dann die wahrheit/ wo ſie gruͤndlich vorgeſtellet wird/ ihre krafft niemal zuruͤck haͤlt: dahingegen kurtze beſtraffung in

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 112. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/912>, abgerufen am 24.11.2024.