Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

Bild:
<< vorherige Seite

ARTIC. IV. SECTIO I.
und also das Evangelium. Matth. 10/ 8. Luc. 9/ 2. 6. als auch da sie nun in die
gantze Welt ausgehen solten/ da es lautete Marc. 16/ 15. Gehet hin in alle
welt/ und prediget das Evangelium allen creaturen/
und zwar daß das
Evangelium daselbs in seinem eigentlichen verstand zunehmen seye/ zeiget die sum-
ma ihrer predigt: wer da gläubet und getaufft wird/ der wird selig werden.
So wird 2. Cor. 5/ 18. 19. 20. das amt der Apostel/ darinnen sie Christi both-
schaffter sind/ genennet das amt und wort der versöhnung/ und die summa
der predigt heißt/ laßt euch versühnen mit GOtt: so eine evangelische predigt
ist. So sagt Paulus Ap. Gesch. 20/ 24. er habe das amt empfangen von
dem HErrn JEsu zu bezeugen das Evangelium von der Gnade GOttes:

welcherley so offt noch von den Aposteln hin und wieder gesagt wird/ daß nicht nö-
thig ist/ die stellen auzuführen: doch nur von der Epistel an die Römer zu reden/ in
dero der Apostel das Evangelium und gesetz herrlich unterscheidet da er sagt c. 1/ 1. er
seye beruffen zum Apostel ausgesondert zu predigen das Evangelium Got-
tes
v. 9. Jch diene GOtt in meinem geist am Evangelio/ von seinem Sohn
(hie sehen wir/ er nehme das Evangelium in dem eigentlichen verstand/ wie ers
auch darnach nennt v. 16. das Evangelium von Christo/ das eine seligmachen-
de krafft ist; deme aber die Juden/ so mit dem gesetz umgiengen/ nicht gehorsam
wurden c. 10/ 16.) So heisset es ferner von ihm c. 15/ 16. er solle seyn ein die-
ner Christi unter die heyden/ zu opffern das Evangelium GOttes/ auff
daß die heyden ein opffer werden/ GOtt angenehm/ geheiliget durch den
Heil. Geist:
welches gewißlich keine dinge sind/ die dem gesetz/ sondern dem ab-
sonderlich also genannten Evangelio/ zukommen. Und das war es/ welches er
darnach v. 19. 20. saget daß er predige/ und v. 29. mit vollem seegen des Evan-
gelii Christi zu den Römern kommen will.
c. 16/ 25. heißt sein Evangelium
seine predigt von JEsu Christ durch welche das geheimnis geoffenbah-
ret ist/ das von der welt her verschwiegen gewesen ist.
Welches alles dem
eigentlich genannten Evangelio zukommet: ob also wol die Apostel des gesetzes
nicht vergessen haben/ mit demselben erstlich die hertzen zur busse zubereiten/ erhel-
let gleichwol aus allem/ daß das Evangelium zu predigen in gegensatz gegen jenes
ihre vornehmste verrichtung gewesen seye.

3. Jst das Evangelium das nechste und eigentlichste mittel des glaubens.
Dann ob wol das gesetz im ersten gebot insgemein auch den glauben an GOtt for-
dert/ so weißt es doch an sich selbs nichts von dem glauben an die versöhnung JEsu
Christi/ in welcher absicht uns dannoch derselbige allein selig machet/ vielweniger
kan es den glauben in uns wircken/ sondern dieses kommt dem Evangelio zu/ wel-
ches deswegen heißt/ die predigt vom glauben. Gal. 3/ 2. 5. Es kommt der
glaube aus der predigt/ das predigen aber durch das wort GOttes
Röm.

10/ 17.
a 3

ARTIC. IV. SECTIO I.
und alſo das Evangelium. Matth. 10/ 8. Luc. 9/ 2. 6. als auch da ſie nun in die
gantze Welt ausgehen ſolten/ da es lautete Marc. 16/ 15. Gehet hin in alle
welt/ und prediget das Evangelium allen creaturen/
und zwar daß das
Evangelium daſelbs in ſeinem eigentlichen verſtand zunehmen ſeye/ zeiget die ſum-
ma ihrer predigt: wer da glaͤubet und getaufft wird/ der wird ſelig werden.
So wird 2. Cor. 5/ 18. 19. 20. das amt der Apoſtel/ darinnen ſie Chriſti both-
ſchaffter ſind/ genennet das amt und wort der verſoͤhnung/ und die ſumma
der predigt heißt/ laßt euch verſuͤhnen mit GOtt: ſo eine evangeliſche predigt
iſt. So ſagt Paulus Ap. Geſch. 20/ 24. er habe das amt empfangen von
dem HErrn JEſu zu bezeugen das Evangelium von der Gnade GOttes:

welcherley ſo offt noch von den Apoſteln hin und wieder geſagt wird/ daß nicht noͤ-
thig iſt/ die ſtellen auzufuͤhren: doch nur von der Epiſtel an die Roͤmer zu reden/ in
dero der Apoſtel das Evangelium und geſetz herrlich unterſcheidet da er ſagt c. 1/ 1. er
ſeye beruffen zum Apoſtel ausgeſondert zu predigen das Evangelium Got-
tes
v. 9. Jch diene GOtt in meinem geiſt am Evangelio/ von ſeinem Sohn
(hie ſehen wir/ er nehme das Evangelium in dem eigentlichen verſtand/ wie ers
auch darnach nennt v. 16. das Evangelium von Chriſto/ das eine ſeligmachen-
de krafft iſt; deme aber die Juden/ ſo mit dem geſetz umgiengen/ nicht gehorſam
wurden c. 10/ 16.) So heiſſet es ferner von ihm c. 15/ 16. er ſolle ſeyn ein die-
ner Chriſti unter die heyden/ zu opffern das Evangelium GOttes/ auff
daß die heyden ein opffer werden/ GOtt angenehm/ geheiliget durch den
Heil. Geiſt:
welches gewißlich keine dinge ſind/ die dem geſetz/ ſondern dem ab-
ſonderlich alſo genannten Evangelio/ zukommen. Und das war es/ welches er
darnach v. 19. 20. ſaget daß er predige/ und v. 29. mit vollem ſeegen des Evan-
gelii Chriſti zu den Roͤmern kommen will.
c. 16/ 25. heißt ſein Evangelium
ſeine predigt von JEſu Chriſt durch welche das geheimnis geoffenbah-
ret iſt/ das von der welt her verſchwiegen geweſen iſt.
Welches alles dem
eigentlich genannten Evangelio zukommet: ob alſo wol die Apoſtel des geſetzes
nicht vergeſſen haben/ mit demſelben erſtlich die hertzen zur buſſe zubereiten/ erhel-
let gleichwol aus allem/ daß das Evangelium zu predigen in gegenſatz gegen jenes
ihre vornehmſte verrichtung geweſen ſeye.

3. Jſt das Evangelium das nechſte und eigentlichſte mittel des glaubens.
Dann ob wol das geſetz im erſten gebot insgemein auch den glauben an GOtt for-
dert/ ſo weißt es doch an ſich ſelbs nichts von dem glauben an die verſoͤhnung JEſu
Chriſti/ in welcher abſicht uns dannoch derſelbige allein ſelig machet/ vielweniger
kan es den glauben in uns wircken/ ſondern dieſes kommt dem Evangelio zu/ wel-
ches deswegen heißt/ die predigt vom glauben. Gal. 3/ 2. 5. Es kommt der
glaube aus der predigt/ das predigen aber durch das wort GOttes
Roͤm.

10/ 17.
a 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0805" n="5"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">ARTIC. IV. SECTIO</hi> I.</hi></hi></fw><lb/>
und al&#x017F;o das Evangelium. Matth. 10/ 8. Luc. 9/ 2. 6. als auch da &#x017F;ie nun in die<lb/>
gantze Welt ausgehen &#x017F;olten/ da es lautete Marc. 16/ 15. <hi rendition="#fr">Gehet hin in alle<lb/>
welt/ und prediget das Evangelium allen creaturen/</hi> und zwar daß das<lb/>
Evangelium da&#x017F;elbs in &#x017F;einem eigentlichen ver&#x017F;tand zunehmen &#x017F;eye/ zeiget die &#x017F;um-<lb/>
ma ihrer predigt: <hi rendition="#fr">wer da gla&#x0364;ubet und getaufft wird/ der wird &#x017F;elig werden.</hi><lb/>
So wird 2. Cor. 5/ 18. 19. 20. das amt der Apo&#x017F;tel/ darinnen &#x017F;ie Chri&#x017F;ti both-<lb/>
&#x017F;chaffter &#x017F;ind/ genennet das <hi rendition="#fr">amt und wort der ver&#x017F;o&#x0364;hnung/</hi> und die &#x017F;umma<lb/>
der predigt heißt/ <hi rendition="#fr">laßt euch ver&#x017F;u&#x0364;hnen mit GOtt:</hi> &#x017F;o eine evangeli&#x017F;che predigt<lb/>
i&#x017F;t. So &#x017F;agt Paulus Ap. Ge&#x017F;ch. 20/ 24. er habe <hi rendition="#fr">das amt empfangen von<lb/>
dem HErrn JE&#x017F;u zu bezeugen das Evangelium von der Gnade GOttes:</hi><lb/>
welcherley &#x017F;o offt noch von den Apo&#x017F;teln hin und wieder ge&#x017F;agt wird/ daß nicht no&#x0364;-<lb/>
thig i&#x017F;t/ die &#x017F;tellen auzufu&#x0364;hren: doch nur von der Epi&#x017F;tel an die Ro&#x0364;mer zu reden/ in<lb/>
dero der Apo&#x017F;tel das Evangelium und ge&#x017F;etz herrlich unter&#x017F;cheidet da er &#x017F;agt c. 1/ 1. <hi rendition="#fr">er<lb/>
&#x017F;eye beruffen zum Apo&#x017F;tel ausge&#x017F;ondert zu predigen das Evangelium Got-<lb/>
tes</hi> v. 9. <hi rendition="#fr">Jch diene GOtt in meinem gei&#x017F;t am Evangelio/ von &#x017F;einem Sohn</hi><lb/>
(hie &#x017F;ehen wir/ er nehme das Evangelium in dem eigentlichen ver&#x017F;tand/ wie ers<lb/>
auch darnach nennt v. 16. <hi rendition="#fr">das Evangelium von Chri&#x017F;to/</hi> das eine &#x017F;eligmachen-<lb/>
de krafft i&#x017F;t; deme aber die Juden/ &#x017F;o mit dem ge&#x017F;etz umgiengen/ nicht gehor&#x017F;am<lb/>
wurden c. 10/ 16.) So hei&#x017F;&#x017F;et es ferner von ihm c. 15/ 16. <hi rendition="#fr">er &#x017F;olle &#x017F;eyn ein die-<lb/>
ner Chri&#x017F;ti unter die heyden/ zu opffern das Evangelium GOttes/ auff<lb/>
daß die heyden ein opffer werden/ GOtt angenehm/ geheiliget durch den<lb/>
Heil. Gei&#x017F;t:</hi> welches gewißlich keine dinge &#x017F;ind/ die dem ge&#x017F;etz/ &#x017F;ondern dem ab-<lb/>
&#x017F;onderlich al&#x017F;o genannten Evangelio/ zukommen. Und das war es/ welches er<lb/>
darnach v. 19. 20. &#x017F;aget daß er predige/ und v. 29. <hi rendition="#fr">mit vollem &#x017F;eegen des Evan-<lb/>
gelii Chri&#x017F;ti zu den Ro&#x0364;mern kommen will.</hi> c. 16/ 25. heißt &#x017F;ein Evangelium<lb/><hi rendition="#fr">&#x017F;eine predigt von JE&#x017F;u Chri&#x017F;t durch welche das geheimnis geoffenbah-<lb/>
ret i&#x017F;t/ das von der welt her ver&#x017F;chwiegen gewe&#x017F;en i&#x017F;t.</hi> Welches alles dem<lb/>
eigentlich genannten Evangelio zukommet: ob al&#x017F;o wol die Apo&#x017F;tel des ge&#x017F;etzes<lb/>
nicht verge&#x017F;&#x017F;en haben/ mit dem&#x017F;elben er&#x017F;tlich die hertzen zur bu&#x017F;&#x017F;e zubereiten/ erhel-<lb/>
let gleichwol aus allem/ daß das Evangelium zu predigen in gegen&#x017F;atz gegen jenes<lb/>
ihre vornehm&#x017F;te verrichtung gewe&#x017F;en &#x017F;eye.</p><lb/>
              <p>3. J&#x017F;t das Evangelium das nech&#x017F;te und eigentlich&#x017F;te mittel <hi rendition="#fr">des glaubens.</hi><lb/>
Dann ob wol das ge&#x017F;etz im er&#x017F;ten gebot insgemein auch den glauben an GOtt for-<lb/>
dert/ &#x017F;o weißt es doch an &#x017F;ich &#x017F;elbs nichts von dem glauben an die ver&#x017F;o&#x0364;hnung JE&#x017F;u<lb/>
Chri&#x017F;ti/ in welcher ab&#x017F;icht uns dannoch der&#x017F;elbige allein &#x017F;elig machet/ vielweniger<lb/>
kan es den glauben in uns wircken/ &#x017F;ondern die&#x017F;es kommt dem Evangelio zu/ wel-<lb/>
ches deswegen heißt/ <hi rendition="#fr">die predigt vom glauben.</hi> Gal. 3/ 2. 5. <hi rendition="#fr">Es kommt der<lb/>
glaube aus der predigt/ das predigen aber durch das wort GOttes</hi> Ro&#x0364;m.<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">a 3</fw><fw place="bottom" type="catch">10/ 17.</fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[5/0805] ARTIC. IV. SECTIO I. und alſo das Evangelium. Matth. 10/ 8. Luc. 9/ 2. 6. als auch da ſie nun in die gantze Welt ausgehen ſolten/ da es lautete Marc. 16/ 15. Gehet hin in alle welt/ und prediget das Evangelium allen creaturen/ und zwar daß das Evangelium daſelbs in ſeinem eigentlichen verſtand zunehmen ſeye/ zeiget die ſum- ma ihrer predigt: wer da glaͤubet und getaufft wird/ der wird ſelig werden. So wird 2. Cor. 5/ 18. 19. 20. das amt der Apoſtel/ darinnen ſie Chriſti both- ſchaffter ſind/ genennet das amt und wort der verſoͤhnung/ und die ſumma der predigt heißt/ laßt euch verſuͤhnen mit GOtt: ſo eine evangeliſche predigt iſt. So ſagt Paulus Ap. Geſch. 20/ 24. er habe das amt empfangen von dem HErrn JEſu zu bezeugen das Evangelium von der Gnade GOttes: welcherley ſo offt noch von den Apoſteln hin und wieder geſagt wird/ daß nicht noͤ- thig iſt/ die ſtellen auzufuͤhren: doch nur von der Epiſtel an die Roͤmer zu reden/ in dero der Apoſtel das Evangelium und geſetz herrlich unterſcheidet da er ſagt c. 1/ 1. er ſeye beruffen zum Apoſtel ausgeſondert zu predigen das Evangelium Got- tes v. 9. Jch diene GOtt in meinem geiſt am Evangelio/ von ſeinem Sohn (hie ſehen wir/ er nehme das Evangelium in dem eigentlichen verſtand/ wie ers auch darnach nennt v. 16. das Evangelium von Chriſto/ das eine ſeligmachen- de krafft iſt; deme aber die Juden/ ſo mit dem geſetz umgiengen/ nicht gehorſam wurden c. 10/ 16.) So heiſſet es ferner von ihm c. 15/ 16. er ſolle ſeyn ein die- ner Chriſti unter die heyden/ zu opffern das Evangelium GOttes/ auff daß die heyden ein opffer werden/ GOtt angenehm/ geheiliget durch den Heil. Geiſt: welches gewißlich keine dinge ſind/ die dem geſetz/ ſondern dem ab- ſonderlich alſo genannten Evangelio/ zukommen. Und das war es/ welches er darnach v. 19. 20. ſaget daß er predige/ und v. 29. mit vollem ſeegen des Evan- gelii Chriſti zu den Roͤmern kommen will. c. 16/ 25. heißt ſein Evangelium ſeine predigt von JEſu Chriſt durch welche das geheimnis geoffenbah- ret iſt/ das von der welt her verſchwiegen geweſen iſt. Welches alles dem eigentlich genannten Evangelio zukommet: ob alſo wol die Apoſtel des geſetzes nicht vergeſſen haben/ mit demſelben erſtlich die hertzen zur buſſe zubereiten/ erhel- let gleichwol aus allem/ daß das Evangelium zu predigen in gegenſatz gegen jenes ihre vornehmſte verrichtung geweſen ſeye. 3. Jſt das Evangelium das nechſte und eigentlichſte mittel des glaubens. Dann ob wol das geſetz im erſten gebot insgemein auch den glauben an GOtt for- dert/ ſo weißt es doch an ſich ſelbs nichts von dem glauben an die verſoͤhnung JEſu Chriſti/ in welcher abſicht uns dannoch derſelbige allein ſelig machet/ vielweniger kan es den glauben in uns wircken/ ſondern dieſes kommt dem Evangelio zu/ wel- ches deswegen heißt/ die predigt vom glauben. Gal. 3/ 2. 5. Es kommt der glaube aus der predigt/ das predigen aber durch das wort GOttes Roͤm. 10/ 17. a 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/805
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 5. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/805>, abgerufen am 24.08.2024.