Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

Bild:
<< vorherige Seite

SECTIO XII.
gantz hindan gesetzt/ oder sie nicht weiter gebraucht/ als zu einer buchstäbli-
chen erkäntnüß zu kommen: welche verachtung von so viel schwehrer schuld
zu schätzen/ als grösser die gnade ist/ die in der verschaffung solcher mittel er-
kannt werden solte. Die schwehrste schuld aber ist derjenigen/ bey welchen
es wircklich zu einer wahren und lebendigen erkäntnüß durch des H. Geistes
wirckung gekommen wäre/ und sie gleichwol auch solches göttliche liecht bey
sich muthwillig aus gelöschet hätten/ welches geschehen zu können §. XVI. ge-
zeiget worden. Wie nun diese umstände die sünde so viel schwehrer machen/
so muß auch solche schwehre in der buß allerdings erkannt werden. Man
stelle sich nur insgemein vor die grosse undanckbarkeit eines solchen men-
schen/ der nicht allein sein seel/ leib und leben von GOtt empfangen/ sondern
es auch täglich gleichsam als ein neues geschenck von ihm anzusehen hat/ ne-
ben dem augenblicklich so viel gutes von ihm geniesset/ und er doch denjeni-
gen/ von dem ihm alles kommt/ und er sich ihm durch alle solche gaben immer
auffs neue/ wo er nur achtung geben wolte/ offenbahret/ nicht kennen will/
sondern gar verleugnet; so vielmehr wo er ihm auch sein wort gegeben/ und
ihn auch dadurch auff allerley weise zu seiner erkäntnüß eingeladen/ er aber
die augen ihn zu sehen verschlossen/ die ohren aber zu hören verstopffet hat.
Am allermeisten aber macht einen solchen unentschuldbar/ wann der HErr/
so ich bey den meisten offtmahl zu geschehen glaube/ auch bey demselben in-
nerlich an die seele/ entweder unmittelbar durch rührung des gewissens/ oder
durch eusserliche veranlassung/ nicht nur in hörung etwas vom göttlichen
wort/ sondern auch bey allerley ungefehr geschienen begebenheiten/ anklopf-
fet/ daß sie dessen in gewisser maaß gewahr wird/ den sie doch nicht kennen
will/ und demnach auch solche regungen und innerliche zeugnüssen in wind
schläget.

§. XX. Wie aber die gottlosigkeit so wol ihre böse früchte hat/ als aus
der göttlichen erkäntnüß gute folgen/ also müssen auch solche böse früchten
hertzlich erkannt werden. Jst es/ daß ein solcher Atheus, wie gleichwol die mei-
ste thun/ sich dennoch eusserlich zu der religion/ dabey er gebohren/ oder die er
sich gewehlet/ hält/ zuweilen dero Gottesdienst mit pfleget/ auch wol der Sa-
cramenten mit gebraucht/ so ist es nicht allein eine schändliche heucheley/ son-
dern ein eigentliches gespött GOttes/ der sich gleichwohl nicht ohn gefahr
und ernstliche straffe spotten lässet. Gal. 6. Es ist ein unverantwortlicher
mißbrauch der göttlichen güter/ sonderlich in dem H. Abendmahl des lei-
bes und blutes des HErren/ der nicht anders kan als ein schwehres zorn-
gericht nach sich ziehen. Es ist ein verdammlicher mißbrauch göttlichen nah-
mens/ so offt er denselben in bekäntnüß/ gebet/ gesang/ in den mund genom-
men/ da sein hertz innerlich alles gespottet hat/ aber eben deswegen nach gött-

licher
H

SECTIO XII.
gantz hindan geſetzt/ oder ſie nicht weiter gebraucht/ als zu einer buchſtaͤbli-
chen erkaͤntnuͤß zu kommen: welche verachtung von ſo viel ſchwehrer ſchuld
zu ſchaͤtzen/ als groͤſſer die gnade iſt/ die in der verſchaffung ſolcher mittel er-
kannt werden ſolte. Die ſchwehrſte ſchuld aber iſt derjenigen/ bey welchen
es wircklich zu einer wahren und lebendigen erkaͤntnuͤß durch des H. Geiſtes
wirckung gekommen waͤre/ und ſie gleichwol auch ſolches goͤttliche liecht bey
ſich muthwillig aus geloͤſchet haͤtten/ welches geſchehen zu koͤnnen §. XVI. ge-
zeiget worden. Wie nun dieſe umſtaͤnde die ſuͤnde ſo viel ſchwehrer machen/
ſo muß auch ſolche ſchwehre in der buß allerdings erkannt werden. Man
ſtelle ſich nur insgemein vor die groſſe undanckbarkeit eines ſolchen men-
ſchen/ der nicht allein ſein ſeel/ leib und leben von GOtt empfangen/ ſondern
es auch taͤglich gleichſam als ein neues geſchenck von ihm anzuſehen hat/ ne-
ben dem augenblicklich ſo viel gutes von ihm genieſſet/ und er doch denjeni-
gen/ von dem ihm alles kommt/ und er ſich ihm durch alle ſolche gaben immer
auffs neue/ wo er nur achtung geben wolte/ offenbahret/ nicht kennen will/
ſondern gar verleugnet; ſo vielmehr wo er ihm auch ſein wort gegeben/ und
ihn auch dadurch auff allerley weiſe zu ſeiner erkaͤntnuͤß eingeladen/ er aber
die augen ihn zu ſehen verſchloſſen/ die ohren aber zu hoͤren verſtopffet hat.
Am allermeiſten aber macht einen ſolchen unentſchuldbar/ wann der HErr/
ſo ich bey den meiſten offtmahl zu geſchehen glaube/ auch bey demſelben in-
nerlich an die ſeele/ entweder unmittelbar durch ruͤhrung des gewiſſens/ oder
durch euſſerliche veranlaſſung/ nicht nur in hoͤrung etwas vom goͤttlichen
wort/ ſondern auch bey allerley ungefehr geſchienen begebenheiten/ anklopf-
fet/ daß ſie deſſen in gewiſſer maaß gewahr wird/ den ſie doch nicht kennen
will/ und demnach auch ſolche regungen und innerliche zeugnuͤſſen in wind
ſchlaͤget.

§. XX. Wie aber die gottloſigkeit ſo wol ihre boͤſe fruͤchte hat/ als aus
der goͤttlichen erkaͤntnuͤß gute folgen/ alſo muͤſſen auch ſolche boͤſe fruͤchten
hertzlich erkannt werden. Jſt es/ daß ein ſolcher Atheus, wie gleichwol die mei-
ſte thun/ ſich dennoch euſſerlich zu der religion/ dabey er gebohren/ oder die er
ſich gewehlet/ haͤlt/ zuweilen dero Gottesdienſt mit pfleget/ auch wol der Sa-
cramenten mit gebraucht/ ſo iſt es nicht allein eine ſchaͤndliche heucheley/ ſon-
dern ein eigentliches geſpoͤtt GOttes/ der ſich gleichwohl nicht ohn gefahr
und ernſtliche ſtraffe ſpotten laͤſſet. Gal. 6. Es iſt ein unverantwortlicher
mißbrauch der goͤttlichen guͤter/ ſonderlich in dem H. Abendmahl des lei-
bes und blutes des HErren/ der nicht anders kan als ein ſchwehres zorn-
gericht nach ſich ziehen. Es iſt ein verdammlicher mißbrauch goͤttlichen nah-
mens/ ſo offt er denſelben in bekaͤntnuͤß/ gebet/ geſang/ in den mund genom-
men/ da ſein hertz innerlich alles geſpottet hat/ aber eben deswegen nach goͤtt-

licher
H
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0073" n="57"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">SECTIO XII.</hi></hi></hi></fw><lb/>
gantz hindan ge&#x017F;etzt/ oder &#x017F;ie nicht weiter gebraucht/ als zu einer buch&#x017F;ta&#x0364;bli-<lb/>
chen erka&#x0364;ntnu&#x0364;ß zu kommen: welche verachtung von &#x017F;o viel &#x017F;chwehrer &#x017F;chuld<lb/>
zu &#x017F;cha&#x0364;tzen/ als gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;er die gnade i&#x017F;t/ die in der ver&#x017F;chaffung &#x017F;olcher mittel er-<lb/>
kannt werden &#x017F;olte. Die &#x017F;chwehr&#x017F;te &#x017F;chuld aber i&#x017F;t derjenigen/ bey welchen<lb/>
es wircklich zu einer wahren und lebendigen erka&#x0364;ntnu&#x0364;ß durch des H. Gei&#x017F;tes<lb/>
wirckung gekommen wa&#x0364;re/ und &#x017F;ie gleichwol auch &#x017F;olches go&#x0364;ttliche liecht bey<lb/>
&#x017F;ich muthwillig aus gelo&#x0364;&#x017F;chet ha&#x0364;tten/ welches ge&#x017F;chehen zu ko&#x0364;nnen §. <hi rendition="#aq">XVI.</hi> ge-<lb/>
zeiget worden. Wie nun die&#x017F;e um&#x017F;ta&#x0364;nde die &#x017F;u&#x0364;nde &#x017F;o viel &#x017F;chwehrer machen/<lb/>
&#x017F;o muß auch &#x017F;olche &#x017F;chwehre in der buß allerdings erkannt werden. Man<lb/>
&#x017F;telle &#x017F;ich nur insgemein vor die gro&#x017F;&#x017F;e undanckbarkeit eines &#x017F;olchen men-<lb/>
&#x017F;chen/ der nicht allein &#x017F;ein &#x017F;eel/ leib und leben von GOtt empfangen/ &#x017F;ondern<lb/>
es auch ta&#x0364;glich gleich&#x017F;am als ein neues ge&#x017F;chenck von ihm anzu&#x017F;ehen hat/ ne-<lb/>
ben dem augenblicklich &#x017F;o viel gutes von ihm genie&#x017F;&#x017F;et/ und er doch denjeni-<lb/>
gen/ von dem ihm alles kommt/ und er &#x017F;ich ihm durch alle &#x017F;olche gaben immer<lb/>
auffs neue/ wo er nur achtung geben wolte/ offenbahret/ nicht kennen will/<lb/>
&#x017F;ondern gar verleugnet; &#x017F;o vielmehr wo er ihm auch &#x017F;ein wort gegeben/ und<lb/>
ihn auch dadurch auff allerley wei&#x017F;e zu &#x017F;einer erka&#x0364;ntnu&#x0364;ß eingeladen/ er aber<lb/>
die augen ihn zu &#x017F;ehen ver&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en/ die ohren aber zu ho&#x0364;ren ver&#x017F;topffet hat.<lb/>
Am allermei&#x017F;ten aber macht einen &#x017F;olchen unent&#x017F;chuldbar/ wann der HErr/<lb/>
&#x017F;o ich bey den mei&#x017F;ten offtmahl zu ge&#x017F;chehen glaube/ auch bey dem&#x017F;elben in-<lb/>
nerlich an die &#x017F;eele/ entweder unmittelbar durch ru&#x0364;hrung des gewi&#x017F;&#x017F;ens/ oder<lb/>
durch eu&#x017F;&#x017F;erliche veranla&#x017F;&#x017F;ung/ nicht nur in ho&#x0364;rung etwas vom go&#x0364;ttlichen<lb/>
wort/ &#x017F;ondern auch bey allerley ungefehr ge&#x017F;chienen begebenheiten/ anklopf-<lb/>
fet/ daß &#x017F;ie de&#x017F;&#x017F;en in gewi&#x017F;&#x017F;er maaß gewahr wird/ den &#x017F;ie doch nicht kennen<lb/>
will/ und demnach auch &#x017F;olche regungen und innerliche zeugnu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en in wind<lb/>
&#x017F;chla&#x0364;get.</p><lb/>
          <p>§. <hi rendition="#aq">XX.</hi> Wie aber die gottlo&#x017F;igkeit &#x017F;o wol ihre bo&#x0364;&#x017F;e fru&#x0364;chte hat/ als aus<lb/>
der go&#x0364;ttlichen erka&#x0364;ntnu&#x0364;ß gute folgen/ al&#x017F;o mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en auch &#x017F;olche bo&#x0364;&#x017F;e fru&#x0364;chten<lb/>
hertzlich erkannt werden. J&#x017F;t es/ daß ein &#x017F;olcher <hi rendition="#aq">Atheus,</hi> wie gleichwol die mei-<lb/>
&#x017F;te thun/ &#x017F;ich dennoch eu&#x017F;&#x017F;erlich zu der religion/ dabey er gebohren/ oder die er<lb/>
&#x017F;ich gewehlet/ ha&#x0364;lt/ zuweilen dero Gottesdien&#x017F;t mit pfleget/ auch wol der Sa-<lb/>
cramenten mit gebraucht/ &#x017F;o i&#x017F;t es nicht allein eine &#x017F;cha&#x0364;ndliche heucheley/ &#x017F;on-<lb/>
dern ein eigentliches ge&#x017F;po&#x0364;tt GOttes/ der &#x017F;ich gleichwohl nicht ohn gefahr<lb/>
und ern&#x017F;tliche &#x017F;traffe &#x017F;potten la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et. <hi rendition="#fr">Gal.</hi> 6. Es i&#x017F;t ein unverantwortlicher<lb/>
mißbrauch der go&#x0364;ttlichen gu&#x0364;ter/ &#x017F;onderlich in dem H. Abendmahl des lei-<lb/>
bes und blutes des HErren/ der nicht anders kan als ein &#x017F;chwehres zorn-<lb/>
gericht nach &#x017F;ich ziehen. Es i&#x017F;t ein verdammlicher mißbrauch go&#x0364;ttlichen nah-<lb/>
mens/ &#x017F;o offt er den&#x017F;elben in beka&#x0364;ntnu&#x0364;ß/ gebet/ ge&#x017F;ang/ in den mund genom-<lb/>
men/ da &#x017F;ein hertz innerlich alles ge&#x017F;pottet hat/ aber eben deswegen nach go&#x0364;tt-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">H</fw><fw place="bottom" type="catch">licher</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[57/0073] SECTIO XII. gantz hindan geſetzt/ oder ſie nicht weiter gebraucht/ als zu einer buchſtaͤbli- chen erkaͤntnuͤß zu kommen: welche verachtung von ſo viel ſchwehrer ſchuld zu ſchaͤtzen/ als groͤſſer die gnade iſt/ die in der verſchaffung ſolcher mittel er- kannt werden ſolte. Die ſchwehrſte ſchuld aber iſt derjenigen/ bey welchen es wircklich zu einer wahren und lebendigen erkaͤntnuͤß durch des H. Geiſtes wirckung gekommen waͤre/ und ſie gleichwol auch ſolches goͤttliche liecht bey ſich muthwillig aus geloͤſchet haͤtten/ welches geſchehen zu koͤnnen §. XVI. ge- zeiget worden. Wie nun dieſe umſtaͤnde die ſuͤnde ſo viel ſchwehrer machen/ ſo muß auch ſolche ſchwehre in der buß allerdings erkannt werden. Man ſtelle ſich nur insgemein vor die groſſe undanckbarkeit eines ſolchen men- ſchen/ der nicht allein ſein ſeel/ leib und leben von GOtt empfangen/ ſondern es auch taͤglich gleichſam als ein neues geſchenck von ihm anzuſehen hat/ ne- ben dem augenblicklich ſo viel gutes von ihm genieſſet/ und er doch denjeni- gen/ von dem ihm alles kommt/ und er ſich ihm durch alle ſolche gaben immer auffs neue/ wo er nur achtung geben wolte/ offenbahret/ nicht kennen will/ ſondern gar verleugnet; ſo vielmehr wo er ihm auch ſein wort gegeben/ und ihn auch dadurch auff allerley weiſe zu ſeiner erkaͤntnuͤß eingeladen/ er aber die augen ihn zu ſehen verſchloſſen/ die ohren aber zu hoͤren verſtopffet hat. Am allermeiſten aber macht einen ſolchen unentſchuldbar/ wann der HErr/ ſo ich bey den meiſten offtmahl zu geſchehen glaube/ auch bey demſelben in- nerlich an die ſeele/ entweder unmittelbar durch ruͤhrung des gewiſſens/ oder durch euſſerliche veranlaſſung/ nicht nur in hoͤrung etwas vom goͤttlichen wort/ ſondern auch bey allerley ungefehr geſchienen begebenheiten/ anklopf- fet/ daß ſie deſſen in gewiſſer maaß gewahr wird/ den ſie doch nicht kennen will/ und demnach auch ſolche regungen und innerliche zeugnuͤſſen in wind ſchlaͤget. §. XX. Wie aber die gottloſigkeit ſo wol ihre boͤſe fruͤchte hat/ als aus der goͤttlichen erkaͤntnuͤß gute folgen/ alſo muͤſſen auch ſolche boͤſe fruͤchten hertzlich erkannt werden. Jſt es/ daß ein ſolcher Atheus, wie gleichwol die mei- ſte thun/ ſich dennoch euſſerlich zu der religion/ dabey er gebohren/ oder die er ſich gewehlet/ haͤlt/ zuweilen dero Gottesdienſt mit pfleget/ auch wol der Sa- cramenten mit gebraucht/ ſo iſt es nicht allein eine ſchaͤndliche heucheley/ ſon- dern ein eigentliches geſpoͤtt GOttes/ der ſich gleichwohl nicht ohn gefahr und ernſtliche ſtraffe ſpotten laͤſſet. Gal. 6. Es iſt ein unverantwortlicher mißbrauch der goͤttlichen guͤter/ ſonderlich in dem H. Abendmahl des lei- bes und blutes des HErren/ der nicht anders kan als ein ſchwehres zorn- gericht nach ſich ziehen. Es iſt ein verdammlicher mißbrauch goͤttlichen nah- mens/ ſo offt er denſelben in bekaͤntnuͤß/ gebet/ geſang/ in den mund genom- men/ da ſein hertz innerlich alles geſpottet hat/ aber eben deswegen nach goͤtt- licher H

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/73
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 57. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/73>, abgerufen am 26.11.2024.