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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das andere Capitel.
fromme aber schwache Christen wären/ auf die in allen stücken am meisten zu-
sehen/ der andern urtheil aber weniger nach Christi regel Matth. 15/ 12.
13. 14. zu achten ist) ärgernüß eine anstalt eingeführet werden/ so muß der
nutzen der sachen sehr groß seyn/ und so zu reden gar dieselbe in solchen um-
ständen gantz nöthig/ die unterlassung aber der ehre GOttes gantz nachthei-
lig gefunden werden/ wann es so viel ausrichten solle/ daß man ohneracht je-
nes ärgernüß doch damit fortfahren dörffte: sonsten da solcher nutzen nicht
weit überwieget/ hat man lieber eine auch gute neuerung gantz/ oder doch so lan-
ge/ zu unterlassen/ biß auf ein u. andere weise das ärgernüß abgewendet werde.

3. Solle nicht weniger bey jeder neuerung in acht genommen werden/
daß der nutze/ den man darinnen suchet/ und immerdar in mehrerer beforde-
rung göttlicher ehre/ der andacht/ und sämtlicher erbauung der kirchen beste-
hen soll/ wichtige und die hoffnung desselben nicht gar zu ungewiß
sey. Denn weil nicht ohn ist/ daß auffs wenigste jegliche änderung bey ein
und andern etwas bedencken macht/ ja meistens etzlichen mißfället/ so muß
solches durch den nutzen ersetzet/ und dieser wichtig gnug gefunden werden.
Daher wo fast kaum ein unterschied des nutzens unter alten und neuen anstal-
ten ist/ so bleibet es billig bey jenen/ und haben sie den vorzug/ weil man ih-
rer gewohnet; wie derum da die hoffnung des nutzens ungewiß/ und die sor-
ge dabey ist/ daß mehr zerrüttung folgen/ oder doch jener schwehrlich erfüllet
werden möchte/ mag solches auch noch nicht gnug seyn/ uns zu einer neuerung
mit recht zu bewegen/ dann wie das jenige/ wo man sich zu einer neuerung
gern resolviret/ da man eine scheinbahre beförderung göttlicher ehre und der
kirchen besten vor sich sihet/ ein zeugnüß eines jenen zweck redlich vor augen
habenden und andern fleischlichen respecten vorziehenden gemüths ist/ also
wäre die suchung offtmaliger unnöthiger und nicht sonderlich nützlicher ände-
rungen kein gutes anzeigen/ sondern verriethe einen unbeständigen sinn/ der
mit sich und andern nie vergnügt wäre/ oder in dergleichen neuerungen seine
eigene ehr suchte.

Wo also die gedachte requisita in einer änderung sich befinden/ so ist kein
zweiffel nicht/ daß sie recht und GOtt gefällig sind/ auch von jeglichem/ der
den HErrn und seine ehre liebet/ befordert werden sollen.

Wir setzen 3. mit wenigem dazu/ was die in facti specie erzehlte neuerun-
gen in ihrer kirchen anlangt/ da wir zwahr/ weil uns die specialia nicht so
kund/ ausführlich davon nicht zu urtheilen vermögen/ dannoch sie nicht an-
ders aus dem überschriebenen als gut und löblich ansehen können: den sab-
bath
belangend/ weil dessen entheiligung bekantlich eine schwehre sünde ist/
so ist eine sabbaths-ordnung/ da sie sonsten göttlicher regel gemäß/ wie wir
von dieser hoffen wollen/ nicht anders als eine einschärffung des jenigen/ was

man

Das andere Capitel.
fromme aber ſchwache Chriſten waͤren/ auf die in allen ſtuͤcken am meiſten zu-
ſehen/ der andern urtheil aber weniger nach Chriſti regel Matth. 15/ 12.
13. 14. zu achten iſt) aͤrgernuͤß eine anſtalt eingefuͤhret werden/ ſo muß der
nutzen der ſachen ſehr groß ſeyn/ und ſo zu reden gar dieſelbe in ſolchen um-
ſtaͤnden gantz noͤthig/ die unterlaſſung aber der ehre GOttes gantz nachthei-
lig gefunden werden/ wann es ſo viel ausrichten ſolle/ daß man ohneracht je-
nes aͤrgernuͤß doch damit fortfahren doͤrffte: ſonſten da ſolcher nutzen nicht
weit uͤbeꝛwieget/ hat man liebeꝛ eine auch gute neueꝛung gantz/ odeꝛ doch ſo lan-
ge/ zu unterlaſſen/ biß auf ein u. andere weiſe das aͤrgernuͤß abgewendet werde.

3. Solle nicht weniger bey jeder neuerung in acht genommen werden/
daß der nutze/ den man darinnen ſuchet/ und immerdar in mehrerer beforde-
rung goͤttlicher ehre/ der andacht/ und ſaͤmtlicher erbauung der kirchen beſte-
hen ſoll/ wichtige und die hoffnung deſſelben nicht gar zu ungewiß
ſey. Denn weil nicht ohn iſt/ daß auffs wenigſte jegliche aͤnderung bey ein
und andern etwas bedencken macht/ ja meiſtens etzlichen mißfaͤllet/ ſo muß
ſolches durch den nutzen erſetzet/ und dieſer wichtig gnug gefunden werden.
Daher wo faſt kaum ein unterſchied des nutzens unter alten und neuen anſtal-
ten iſt/ ſo bleibet es billig bey jenen/ und haben ſie den vorzug/ weil man ih-
rer gewohnet; wie derum da die hoffnung des nutzens ungewiß/ und die ſor-
ge dabey iſt/ daß mehr zerruͤttung folgen/ oder doch jener ſchwehrlich erfuͤllet
werden moͤchte/ mag ſolches auch noch nicht gnug ſeyn/ uns zu einer neuerung
mit recht zu bewegen/ dann wie das jenige/ wo man ſich zu einer neuerung
gern reſolviret/ da man eine ſcheinbahre befoͤrderung goͤttlicher ehre und der
kirchen beſten vor ſich ſihet/ ein zeugnuͤß eines jenen zweck redlich vor augen
habenden und andern fleiſchlichen reſpecten vorziehenden gemuͤths iſt/ alſo
waͤre die ſuchung offtmaliger unnoͤthiger und nicht ſonderlich nuͤtzlicher aͤnde-
rungen kein gutes anzeigen/ ſondern verriethe einen unbeſtaͤndigen ſinn/ der
mit ſich und andern nie vergnuͤgt waͤre/ oder in dergleichen neuerungen ſeine
eigene ehr ſuchte.

Wo alſo die gedachte requiſita in einer aͤnderung ſich befinden/ ſo iſt kein
zweiffel nicht/ daß ſie recht und GOtt gefaͤllig ſind/ auch von jeglichem/ der
den HErrn und ſeine ehre liebet/ befordert werden ſollen.

Wir ſetzen 3. mit wenigem dazu/ was die in facti ſpecie erzehlte neuerun-
gen in ihrer kirchen anlangt/ da wir zwahr/ weil uns die ſpecialia nicht ſo
kund/ ausfuͤhrlich davon nicht zu urtheilen vermoͤgen/ dannoch ſie nicht an-
ders aus dem uͤberſchriebenen als gut und loͤblich anſehen koͤnnen: den ſab-
bath
belangend/ weil deſſen entheiligung bekantlich eine ſchwehre ſuͤnde iſt/
ſo iſt eine ſabbaths-ordnung/ da ſie ſonſten goͤttlicher regel gemaͤß/ wie wir
von dieſer hoffen wollen/ nicht anders als eine einſchaͤrffung des jenigen/ was

man
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[662/0678] Das andere Capitel. fromme aber ſchwache Chriſten waͤren/ auf die in allen ſtuͤcken am meiſten zu- ſehen/ der andern urtheil aber weniger nach Chriſti regel Matth. 15/ 12. 13. 14. zu achten iſt) aͤrgernuͤß eine anſtalt eingefuͤhret werden/ ſo muß der nutzen der ſachen ſehr groß ſeyn/ und ſo zu reden gar dieſelbe in ſolchen um- ſtaͤnden gantz noͤthig/ die unterlaſſung aber der ehre GOttes gantz nachthei- lig gefunden werden/ wann es ſo viel ausrichten ſolle/ daß man ohneracht je- nes aͤrgernuͤß doch damit fortfahren doͤrffte: ſonſten da ſolcher nutzen nicht weit uͤbeꝛwieget/ hat man liebeꝛ eine auch gute neueꝛung gantz/ odeꝛ doch ſo lan- ge/ zu unterlaſſen/ biß auf ein u. andere weiſe das aͤrgernuͤß abgewendet werde. 3. Solle nicht weniger bey jeder neuerung in acht genommen werden/ daß der nutze/ den man darinnen ſuchet/ und immerdar in mehrerer beforde- rung goͤttlicher ehre/ der andacht/ und ſaͤmtlicher erbauung der kirchen beſte- hen ſoll/ wichtige und die hoffnung deſſelben nicht gar zu ungewiß ſey. Denn weil nicht ohn iſt/ daß auffs wenigſte jegliche aͤnderung bey ein und andern etwas bedencken macht/ ja meiſtens etzlichen mißfaͤllet/ ſo muß ſolches durch den nutzen erſetzet/ und dieſer wichtig gnug gefunden werden. Daher wo faſt kaum ein unterſchied des nutzens unter alten und neuen anſtal- ten iſt/ ſo bleibet es billig bey jenen/ und haben ſie den vorzug/ weil man ih- rer gewohnet; wie derum da die hoffnung des nutzens ungewiß/ und die ſor- ge dabey iſt/ daß mehr zerruͤttung folgen/ oder doch jener ſchwehrlich erfuͤllet werden moͤchte/ mag ſolches auch noch nicht gnug ſeyn/ uns zu einer neuerung mit recht zu bewegen/ dann wie das jenige/ wo man ſich zu einer neuerung gern reſolviret/ da man eine ſcheinbahre befoͤrderung goͤttlicher ehre und der kirchen beſten vor ſich ſihet/ ein zeugnuͤß eines jenen zweck redlich vor augen habenden und andern fleiſchlichen reſpecten vorziehenden gemuͤths iſt/ alſo waͤre die ſuchung offtmaliger unnoͤthiger und nicht ſonderlich nuͤtzlicher aͤnde- rungen kein gutes anzeigen/ ſondern verriethe einen unbeſtaͤndigen ſinn/ der mit ſich und andern nie vergnuͤgt waͤre/ oder in dergleichen neuerungen ſeine eigene ehr ſuchte. Wo alſo die gedachte requiſita in einer aͤnderung ſich befinden/ ſo iſt kein zweiffel nicht/ daß ſie recht und GOtt gefaͤllig ſind/ auch von jeglichem/ der den HErrn und ſeine ehre liebet/ befordert werden ſollen. Wir ſetzen 3. mit wenigem dazu/ was die in facti ſpecie erzehlte neuerun- gen in ihrer kirchen anlangt/ da wir zwahr/ weil uns die ſpecialia nicht ſo kund/ ausfuͤhrlich davon nicht zu urtheilen vermoͤgen/ dannoch ſie nicht an- ders aus dem uͤberſchriebenen als gut und loͤblich anſehen koͤnnen: den ſab- bath belangend/ weil deſſen entheiligung bekantlich eine ſchwehre ſuͤnde iſt/ ſo iſt eine ſabbaths-ordnung/ da ſie ſonſten goͤttlicher regel gemaͤß/ wie wir von dieſer hoffen wollen/ nicht anders als eine einſchaͤrffung des jenigen/ was man

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 662. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/678>, abgerufen am 01.09.2024.