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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das andere Capitel.
verwiesen/ der Pastor aber wegen seiner mehrern predigten oder solcher ver-
richtungen/ welche seine übrige auffsicht mit sich bringet/ derselben enthoben
ist/ sind sie vielmehr die Pastores, und ihm würde eigentlicher der nahme eines
Bischoffs/ nicht wie er erst allen ältesten gemein war/ sondern wie er bald den
ersten vorstehern jeder gemeinde eigen worden ist/ zu kommen.
7. Daher lassen sich die pflichten eines Pastoris nicht aus dem blossen
nahmen demjenigen der ihn eben jetzt nach unserer kirchen-verfassung trä-
get/ auffbürden/ wo ihn die ordnung jeglicher gemeinde an gewisse verrich-
tungen weiset/ gewisse aber andern zugewendet hat: hingegen sind diese dar-
an verbunden/ ob sie wol solchen nahmen nicht tragen: indem hierinnen einer
gemeinde die hände nicht gebunden sind/ wo nur die austheilung der arbei-
ten also eingerichtet wird/ daß die gesamte glieder ihre gnugsame versorgung
haben.
8. Ob also wol der nahme der hirten oder Pastorum so viel mit sich brin-
get/ daß nicht allein ein allgemeines lehren/ sondern auch ein absonderliches
regiren der schaafe/ bey dem kirchen-amt seyn solle/ so ist doch weder solcher
nahme schlechter dings nothwendig/ daher er 1. Cor. 12/ 28. nicht stehet/ so
dann die von Epheso Ap. Gesch. 20/ 17. 18. ältesten und Bischöffe genen-
net werden/ da ihnen doch befohlen wird/ daß sie die heerde weyden/ und
dennoch in der that Pastores seyn solten: wie eben dieser befehl 1. Pet. 5/ 12.
an alle gehet/ die er ältesten nennet: also auch gedencket Paulus 1. Tim. 3/
1. 2. 5/ 19. der Bischöffe und der ältesten ohne benennung der Pastorum:
nicht eben so gemeinen gebrauchs gewesen/ da doch die pflicht allen kirchen-
dienern oblag: noch hingegen/ ob der nahme durch die gewohnheit bey einem
amt geblieben/ dieses aber aus guten ursachen gewisser sonsten unter diesem
nahmen gehöriger stücke befreyet worden wäre/ solches vor einen so grossen
mißverstand zu achten wäre/ daß wir darum wegen ermanglender sache auch
nothwendig halten wolten/ den nahmen mit abzulegen. Wie wir ja kein be-
dencken haben/ den nahmen der Diaconorum zu behalten/ obwol das eigent-
lich erstmahl darunter verstandene den unsrigen allerdings nicht zukommet.
9. Die itzige verfassung unsrer kirchen halte ich/ wie in andern also auch
in diesem stücke/ eusserst mangelhafft/ daß ausgenommen etwa einige kleine
dörffer/ besorglich alle übrige grosse gemeinden nicht mit gnugsamen dienern
versorget sind/ die nemlich nicht allein was von predigten erfordert wird ver-
richten/ sondern der absonderlichen seelen-sorge ein genüge thun könten. Da-
her solten bey allen gemeinden so wohl der eigentlich jetzt so genanten kirchen-
diener ihrer mehrere seyn/ als auch allezeit eben so viel oder noch mehr
ältesten oder vorsteher/ die nicht am wort mit unterrichten und predigen
ar-
Das andere Capitel.
verwieſen/ der Paſtor aber wegen ſeiner mehrern predigten oder ſolcher ver-
richtungen/ welche ſeine uͤbrige auffſicht mit ſich bringet/ derſelben enthoben
iſt/ ſind ſie vielmehr die Paſtores, und ihm wuͤrde eigentlicher der nahme eines
Biſchoffs/ nicht wie er erſt allen aͤlteſten gemein war/ ſondern wie er bald den
erſten vorſtehern jeder gemeinde eigen worden iſt/ zu kommen.
7. Daher laſſen ſich die pflichten eines Paſtoris nicht aus dem bloſſen
nahmen demjenigen der ihn eben jetzt nach unſerer kirchen-verfaſſung traͤ-
get/ auffbuͤrden/ wo ihn die ordnung jeglicher gemeinde an gewiſſe verrich-
tungen weiſet/ gewiſſe aber andern zugewendet hat: hingegen ſind dieſe dar-
an verbunden/ ob ſie wol ſolchen nahmen nicht tragen: indem hierinnen einer
gemeinde die haͤnde nicht gebunden ſind/ wo nur die austheilung der arbei-
ten alſo eingerichtet wird/ daß die geſamte glieder ihre gnugſame verſorgung
haben.
8. Ob alſo wol der nahme der hirten oder Paſtorum ſo viel mit ſich brin-
get/ daß nicht allein ein allgemeines lehren/ ſondern auch ein abſonderliches
regiren der ſchaafe/ bey dem kirchen-amt ſeyn ſolle/ ſo iſt doch weder ſolcher
nahme ſchlechter dings nothwendig/ daher er 1. Cor. 12/ 28. nicht ſtehet/ ſo
dann die von Epheſo Ap. Geſch. 20/ 17. 18. aͤlteſten und Biſchoͤffe genen-
net werden/ da ihnen doch befohlen wird/ daß ſie die heerde weyden/ und
dennoch in der that Paſtores ſeyn ſolten: wie eben dieſer befehl 1. Pet. 5/ 12.
an alle gehet/ die er aͤlteſten nennet: alſo auch gedencket Paulus 1. Tim. 3/
1. 2. 5/ 19. der Biſchoͤffe und der aͤlteſten ohne benennung der Paſtorum:
nicht eben ſo gemeinen gebrauchs geweſen/ da doch die pflicht allen kirchen-
dienern oblag: noch hingegen/ ob der nahme durch die gewohnheit bey einem
amt geblieben/ dieſes aber aus guten urſachen gewiſſer ſonſten unter dieſem
nahmen gehoͤriger ſtuͤcke befreyet worden waͤre/ ſolches vor einen ſo groſſen
mißverſtand zu achten waͤre/ daß wir darum wegen ermanglender ſache auch
nothwendig halten wolten/ den nahmen mit abzulegen. Wie wir ja kein be-
dencken haben/ den nahmen der Diaconorum zu behalten/ obwol das eigent-
lich erſtmahl darunter verſtandene den unſrigen allerdings nicht zukommet.
9. Die itzige verfaſſung unſrer kirchen halte ich/ wie in andern alſo auch
in dieſem ſtuͤcke/ euſſerſt mangelhafft/ daß ausgenommen etwa einige kleine
doͤrffer/ beſorglich alle uͤbrige groſſe gemeinden nicht mit gnugſamen dienern
verſorget ſind/ die nemlich nicht allein was von predigten erfordert wird ver-
richten/ ſondern der abſonderlichen ſeelen-ſorge ein genuͤge thun koͤnten. Da-
her ſolten bey allen gemeinden ſo wohl der eigentlich jetzt ſo genanten kirchen-
diener ihrer mehrere ſeyn/ als auch allezeit eben ſo viel oder noch mehr
aͤlteſten oder vorſteher/ die nicht am wort mit unterrichten und predigen
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[642/0658] Das andere Capitel. verwieſen/ der Paſtor aber wegen ſeiner mehrern predigten oder ſolcher ver- richtungen/ welche ſeine uͤbrige auffſicht mit ſich bringet/ derſelben enthoben iſt/ ſind ſie vielmehr die Paſtores, und ihm wuͤrde eigentlicher der nahme eines Biſchoffs/ nicht wie er erſt allen aͤlteſten gemein war/ ſondern wie er bald den erſten vorſtehern jeder gemeinde eigen worden iſt/ zu kommen. 7. Daher laſſen ſich die pflichten eines Paſtoris nicht aus dem bloſſen nahmen demjenigen der ihn eben jetzt nach unſerer kirchen-verfaſſung traͤ- get/ auffbuͤrden/ wo ihn die ordnung jeglicher gemeinde an gewiſſe verrich- tungen weiſet/ gewiſſe aber andern zugewendet hat: hingegen ſind dieſe dar- an verbunden/ ob ſie wol ſolchen nahmen nicht tragen: indem hierinnen einer gemeinde die haͤnde nicht gebunden ſind/ wo nur die austheilung der arbei- ten alſo eingerichtet wird/ daß die geſamte glieder ihre gnugſame verſorgung haben. 8. Ob alſo wol der nahme der hirten oder Paſtorum ſo viel mit ſich brin- get/ daß nicht allein ein allgemeines lehren/ ſondern auch ein abſonderliches regiren der ſchaafe/ bey dem kirchen-amt ſeyn ſolle/ ſo iſt doch weder ſolcher nahme ſchlechter dings nothwendig/ daher er 1. Cor. 12/ 28. nicht ſtehet/ ſo dann die von Epheſo Ap. Geſch. 20/ 17. 18. aͤlteſten und Biſchoͤffe genen- net werden/ da ihnen doch befohlen wird/ daß ſie die heerde weyden/ und dennoch in der that Paſtores ſeyn ſolten: wie eben dieſer befehl 1. Pet. 5/ 12. an alle gehet/ die er aͤlteſten nennet: alſo auch gedencket Paulus 1. Tim. 3/ 1. 2. 5/ 19. der Biſchoͤffe und der aͤlteſten ohne benennung der Paſtorum: nicht eben ſo gemeinen gebrauchs geweſen/ da doch die pflicht allen kirchen- dienern oblag: noch hingegen/ ob der nahme durch die gewohnheit bey einem amt geblieben/ dieſes aber aus guten urſachen gewiſſer ſonſten unter dieſem nahmen gehoͤriger ſtuͤcke befreyet worden waͤre/ ſolches vor einen ſo groſſen mißverſtand zu achten waͤre/ daß wir darum wegen ermanglender ſache auch nothwendig halten wolten/ den nahmen mit abzulegen. Wie wir ja kein be- dencken haben/ den nahmen der Diaconorum zu behalten/ obwol das eigent- lich erſtmahl darunter verſtandene den unſrigen allerdings nicht zukommet. 9. Die itzige verfaſſung unſrer kirchen halte ich/ wie in andern alſo auch in dieſem ſtuͤcke/ euſſerſt mangelhafft/ daß ausgenommen etwa einige kleine doͤrffer/ beſorglich alle uͤbrige groſſe gemeinden nicht mit gnugſamen dienern verſorget ſind/ die nemlich nicht allein was von predigten erfordert wird ver- richten/ ſondern der abſonderlichen ſeelen-ſorge ein genuͤge thun koͤnten. Da- her ſolten bey allen gemeinden ſo wohl der eigentlich jetzt ſo genanten kirchen- diener ihrer mehrere ſeyn/ als auch allezeit eben ſo viel oder noch mehr aͤlteſten oder vorſteher/ die nicht am wort mit unterrichten und predigen ar-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 642. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/658>, abgerufen am 22.11.2024.